- Stecker - nein Danke !
- euver
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.... Stecker eini Stecker ausi, aber heid gehts guad .... Orginal .... Züpfi eini, Züpfi ausi ober heid gehts guad...
Nein sage ich !
Dazu das Ladestecker-Sammelsurium.
Stört mich, schon seit 4 1/2 Jahren.
Soll lange habe ich mein E-Mobil Twizy.
Auf was ich hinaus will ?
Induktives Laden.
hier mal zur Einführung ein Bericht von 2011.
Der für E-Mobilisten mit 5 Jahr, schon uralt ist.
www.erneuerbar-mobil.de/sites/default/fi...ications/abschlussbericht-justpark_1.pdf
Ich werde zu dem Thema in nächsten Wochen einige Gedanken, Versuchsansätze und Lösungmöglichen schreiben.
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- Pfälzer68
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was bei Handys und Zahnbürsten funzt wird bei Ladeleistungen im 3stelligen Amperebereich wohl _etwas_ mehr am Praxiseinsatzszenario scheitern...
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- euver
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NEIN !
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Aber generell kann man sagen, das für einigermaßen verlustfreie und ausreichende Leistung der Abstand zum Boden sehr gering und die Positionierung sehr genau sein muß.
Und die "Antenne" am Boden ist vom Kupfergehalt auch nicht klein.
Das macht nir sinn wenn man einen privaten Parkplatz hat.
Und deshalb ist fraglich ob man sich die doch teure Aufrüstung antuen sollte.
Gruß
Frank
Twizy Technic Schwarz 11/2013 - 11/2015 40000km
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Twizy Cargo Rot/Schwarz 02/2017 - Heute 48000km
Bei Fragen einfach PN an mich. Ich kenne den Admin ganz gut :-P
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- StromBer
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Uwe
Ich mach WATT
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- Pfälzer68
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Gelesen, nope, nicht komplett, die " wird schon noch" und " bis dahin müsste" Teile hab ich nur überflogen, das Marketinggedöns mit " Megatrends" und Zieloptimierter Marktbeeinflussung durch Auspreisung" auch nicht
Das ganze Szenario mit der Langsamladung geht zwar in die wünschenswerte Richtung, wird allerdings den derzeitigen Gegebenheiten nur unzureichend gerecht. Wenn man sich die Auftraggeber bzw. mitinitiatoren der Studie anschaut wird auch einiges klarer. Die Autobauer wollen natürlich möglichst wenig teure Technik ( die sie ja mangels Kompetenz zukaufen müssen...) in die Fzg. einbauen, speziell effektive Ladegeräte. Das soll dann der Kunde eben selbst machen, wie auch schon bei den diversen Wallboxen. Ein einfaches und für den durchschnittlichen Einfamilienhausbesitzer realisierbares 22kw Drehstromladen wäre ja auch zu einfach... und der Laternenparker wie auch der Mehrfamilienhausparker sind mit dem induktiven Laden genauso gekniffen wie mit Leitungsgebundenem Laden! Die Infrastrukturänderung ist in beiden Fällen grundsätzlich erstmal identisch, Stromleitungen gibts erstmal nicht, oder sind nur eingeschränkt nutzbar. Und kein Mensch fordert eine flächendeckende Ausstattung mit > 50kw Ladepunkten. Wer für seinen Parkplatz privat oder auch inne Firma auf induktives Langsamladen setzen will kann das ja gerne tun, aber in jedem Fall sind Erd/Bodenarbeiten erstmal teurer als schnödes "Surfaceequipment" Bequemer ist es natürlich schon.
Nett ist ja auch der Part:
"Szenario ab 2020:
Im Vergleich zum kabelgebundenen ist das kabellose Laden ab ca. 2020 überlegen hinsichtlich
Wirkungsgrad, Bauraum, Gewicht und Kosten, wenn man dafür den Entfall des Onboard-Laders
ansetzt, das Elektrofahrzeug also konsequent auf das kabellose Laden als Standardladen auslegt."
Ja klar, bis dahin wird sich in Sachen Ladereffektivität ja auch nix mehr tun! Gerade solche Passagen haben für mich ein "gschmäckle" in Punkto seriosität der Studie. Ein paar Seiten später wird dann nachgereicht das es doch nicht ganz ohne Bordlader geht, zumindest wenn das " ich muss auch mal länger am Stück fahren können" Szenario bei den Nutzern noch besteht (wovon ich beim Michel mal ausgehe...)
Und wenn dann noch die Tendenz zur Reichweitenerhöhung durch größere Akkus kommt...nur mit langsamladen wird halt ein 60er Lio nicht eben über Nacht voll... wie gesagt, fällt nich dauernd an, aber falls doch nutz ich das Fzg. dann 2 Tage nicht? Also doch wieder optionales Schnellladen...
Sehr witzig finde ich auch das immer wieder durchgekaute Konzept zur Netzstabilisierung durch Fahrzeugakkus... ist hier zu OT, aber es gibt dazu einen interessanten Fred im PV Forum. Leider wie immer mit der Kindergartenmentalität einiger User, einfach ignore setzen hilft beim Lesen..
Versteh mich nicht flasch, bei einem perfekten Szenario mit Carsharing, Flotten und Standardpendlern mag das funktionieren, aber der individualist zumindest in D will nun mal nicht abhängig sein, mindestens nicht gefühlt!
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- TwizyChrisy
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Berufsbedenkenträger werden jetzt gleich einen Herzkasper bekommen wegen Berührungssicherheit usw....
Zwei gefederte Stahlstreben ca 30cm auseinander, die senkrecht vom Boden wegstehen. (5cm vor der Garagenwand! damit keiner mehr hinkommt, wenn der Twizzel davorsteht. Unter dem vorderen Nummernschild 2 "Reeling-Stahlstangen" als Stromabnehmer.
Das ganze per Fernsteuerung unter Spannung setzbar.
Hinfahren, Twizy Zündung aus, Ladestelle Spannung an.... fertig.
Beim Wegfahren rollt der Kleine von alleine Rückwärts, da könnte man das Spannung aus mit dem Ende des Schleifenkontakts gleich verbinden....
Nie mehr rumstecken......
Ich habe es nicht umgesetzt, weil ich Bedenken hatte mit der Kontaktfläche bei 10A Strom!
Mehr Twizys, mehr Freude.
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- Helixuwe
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Wären wir halt immer nur beim Batteriestrom geblieben dann gäbe es keinen Elektrosmog, keine Kohlekraftwerke, keinen Atomstrom und auch bei weitem nicht so viele Kraftfahrzeuge da das auswechseln der Batterie ja sehr lange dauert und recht schwer ist. Dann gäbe es heute wahrscheinlich überall an den Parkuhren und Garagen ein Kabel um den Verbrenner nicht mühselig ankurbeln zu müssen.
Und wie recht hatten damals die Weitblickenden welche sagten das es Gefährlich und Ungesund sei schneller zu fahren wie ein Pferd reiten kann.
Aber mal ganz ehrlich, so blöd ist deine Idee gar nicht. Und wenn deine "Faulheit" dann doch endlich siegt dann kommt halt ein Trenntrafo verbaut und schon ist die Gefahr einen Stromschlages um 95% reduziert.
Und was noch dazu käme, gleich einen regelbaren Trenner nehmen.
Elektrisch also machbar für den Heimwerker. Aber Wettertechnisch ein Problem. wie sehen die Kontakte nach einer M&S Fahrt aus?
Aber in Zukunft wird der Strom aus der Luft kommen. Da hat dann jede einzelne Batteriezelle eine Antenne und niemand wird sich beschweren über die vielen kleinen Sendestationen neben der Straße.
Wie damals als es noch die großen Mittelwellensender gab. Da spannte man einfach in der Nähe einen Draht und wenn dieser in Resonanz zur Sendefrequenz gebracht war dann wurde es Hell. Ja, die an den Draht angeschlossene Lampe leuchtete.
Ich stelle mir gerade vor wie jemand über die Straße geht plötzlich fällt dessen Hand ab. Nur weil Zufällig seine Goldkette am Handgelenk in Resonanz zur Sendefrequenz der Batteriestromsender war. Da sitzt doch glatt einer am Straßenrand und kocht sich seinen Tee mit Autostrom da er sich einen Antenne für diesen gebaut hat.
Aber bis das so weit ist muß erst der Kriegsmaschinerie der Brennstoff augegangen sein. Denn nur diese wird die waffenfähige Hochvoltübertragung entwickeln können da dort genug Gelder ´vorhanden sind.
Gruß Uwe
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- Pfälzer68
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Helixuwe schrieb: Aber bis das so weit ist muß erst der Kriegsmaschinerie der Brennstoff augegangen sein. Denn nur diese wird die waffenfähige Hochvoltübertragung entwickeln können da dort genug Gelder ´vorhanden sind.
Gruß Uwe
... wo kann man das für diesen Beitrag genutzte Rauchwerk erwerben...
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- euver
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Aber in seinem Text, steckt auch ein Körnchen Wahrheit !
Denkt daran,die Impulsleistung eines 100kWh-Tesla kann locker 1-2 MW Laserleistung .... da ist die Kanonenleistung eines Leopard .. "Kinderspielzeug"
Jaja, jetzt kommt Ihr ins Grübeln ............
Nein, nirgens im Netz gelesen, ich kann aber interpolieren
Ja, das ist jetzt Off-Topic
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- AlexDL
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LG
Alex
May the energy be with you!
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- euver
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www.heise.de/newsticker/meldung/Qualcomm...osen-Laden-von-Elektroautos-3590641.html
Das Twizy-Bild darunter ist Zufall
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ähnlichen Gedanken hatte ich auch schon verworfen.TwizyChrisy schrieb: Ich hatte vor drei Jahren mal die Idee eine ganz ordinäre "Dagegenfahr-Ladelösung" zu basteln.
...!
Aber es findet sich noch eine Faule-Mensch Lösung
Wobei ja das Laden unterwegs weiterhin gegeben sein muss, somit müsste dies noch einer gegenseitigen beidpoligen Abschaltung erfolgen.
Sprich: Schuko drin, Kontakte frei. - Kontakte verbunden, Schuko-Kontakte frei. Sonst rumpelts im Karton.
Unterm Strich, es gibt keinen Verbinder, der witterungsbeständig genug ist und die Sicherheitsfrage ist ebenso in keinem Verhältnis realisierbar. Warum die wohl auf Induktionladen springen.
Aber noch mal 10% der Energie verpulvern? Nö.
Also bleibt es, wie es ist.
ABER wenn ich in der nächsten wärmeren Jahreszeit den Vorwagen abbaue, um die Zugluft von der Seite noch zu unterbinden, werde ich das Kabelfach vergrößern. Das ist ziemlich knapp bemessen - besonders, wenn es nun so kalt und alles störrischer ist.
《》 Twizy 80 04/2016 & Zoe R240 11/2015 《》
❌ Halbinsel PV 5,7 kWp, 25 kWh LFP4
❌ Youtube: www.youtube.com/c/a68k_de
>>> KEIN SUPPORT PER PM <<<
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- StromBer
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Für höhere Spannungen und Ströme müssten die Magnetschalter natürlich dementsprechend dimensioniert sein.
Vielleicht kann man daraus ja einen "Twizy-Home-Induktionslader" konstruieren.
Uwe
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- Pfälzer68
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Ausfahrbare "Betankungslanze" wie bei den Jets? Unten in der Front ist doch noch jede menge Platz... berührungssichere Ringkontakte wie beim Wasserkocher... ausreichend dimensioniert... der Rest kann steuerungstechnisch im IP 67Kistchen verschwinden.
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