Elektromobilität in den Medien
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Mit dem Thema der Wallbox...
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Forschungsverbund um IAV optimiert Siliziumkarbid-Technologie Berlin, 29. November 2021 - Größere Reichweiten und kürzere Ladezeiten von Elektroautos sind das Ziel eines Bundesförderprojekts unter Beteiligung von Forschungspartnern um den Engineering Spezialisten IAV.
Dabei entwickeln die Partner Strategien für einen optimierten und kostensenkenden Einsatz von hocheffizientem Siliziumkarbid (SiC), um die Effizienz elektrisch angetriebener Fahrzeuge zu verbessern.
"Wir wollen ungenutzte Potenziale heben, um den Wirkungsgrad von SiC-Halbleitern weiter zu steigern und die Technologie konsequent und optimal auszunutzen", sagt Thomas Orlik, Fachreferent für die Regelung elektrischer Antriebe bei IAV.
"Durch eine bessere Ausnutzung der Bauteile lassen sich auch die stetig wachsenden Kosten vernünftig amortisieren."
In sogenannten Umrichtern, die Gleichstrom aus der Batterie in Wechselstrom für den E-Motor umwandeln, sorgt der Einsatz von Siliziumkarbid dafür, dass in der Leistungselektronik deutlich weniger Energie in Form von Wärme verpufft.
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Forschungsprojekt "SiC-Mobil" beabsichtigt, die Leistungsdichte und den Wirkungsgrad von Umrichtern weiter zu erhöhen und so zu mehr Effizienz im mobilen und stationären Bereich der E-Mobilität beizutragen.
Erreichen lässt sich dies beispielsweise durch eine kompaktere Dimensionierung von Filter- und Kühlungskomponenten.
Berücksichtigung von Lebensdauereffekten und EMV
Die Partner von IAV in dem dreijährigen Forschungsvorhaben sind die FREQCON GmbH, die BLOCK Transformatoren-Elektronik GmbH, die Breuer Motoren GmbH & Co. KG und die Universität Bremen mit dem Bremer Centrum für Mechatronik (BCM).
Als Tech Solution Provider wird IAV in der Mobilitätswende künftig mehr Verantwortung übernehmen und trägt mit "SiC-Mobil" diesem Ziel Rechnung.
Die Berliner Technikschmiede koordiniert das Projekt mit dem Ziel, Betriebsstrategien für SiC-Halbleiter zu optimieren, um Komponenten bei höheren Temperaturen noch effektiver einzusetzen.
Dabei werden Einflussfaktoren auf die Lebensdauer von Leistungshalbleitern berücksichtigt und überwacht.
Zugleich werden die Auswirkungen der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) in die Entwicklung einbezogen.
"Der Einsatz von SiC führt tendenziell zu mehr elektromagnetischen Störungen", so David Hamann, Teamleiter Engineering & Simulation bei IAV.
"Wir sorgen dafür, dass man für eine solche neue Technologie trotzdem die EMV sicherstellen kann, ohne die Vorteile von Siliziumkarbid mit Nachteilen an Bauraum und Gewicht für mögliche Filter wieder zu verlieren."
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- Besonders hohe Energiedichte von mehr als 200 Wh/kg pro Modul
- Erfüllt höchste Sicherheitsanforderungen
- Automatisierte Serienproduktion in der Gigafactory 1 in Darmstadt
Darmstadt, 30. November 2021 - Die AKASOL AG präsentiert auf der Battery Show Europe vom 30.11. bis 2.12.2021 die dritte Generation der in Serienproduktion gefertigten Batteriesysteme. Das neue AKASystem 9 AKM 150 CYC verfügt über die höchste am Markt verfügbare Energiedichte. Damit eignet sich das System speziell für voll elektrische Langstrecken-Anwendungen wie Reisebusse oder Lastkraftwagen und verfügt über eine nominale Energie von knapp 100 kWh, die mit mehreren Systemen nach Bedarf beliebig skaliert werden kann. Gefertigt wird das Ultra-Hochenergie-Batteriesystem ab 2023 in der Gigafactory 1 in Darmstadt. "Mit unserem Batteriesystem der dritten Generation unterstreichen wir erneut unsere Technologieführerschaft. Die hohe gravimetrische Energiedichte bei gleichem Raum zum Vorgängersystem führt zu signifikanten Effizienzsteigerungen und einer erhöhten Reichweite. Gleichzeitig ist es ein besonders kosteneffizientes Batteriesystem, das je nach Einsatzbereich flexible Skalierungsmöglichkeiten bietet", sagt Sven Schulz, CEO von AKASOL. Das AKASystem 9 AKM 150 CYC ermöglicht mit einer nominalen Energie von 98 kWh und einer kontinuierlichen Laderate von 1 C eine Maximierung der Reichweite um bis zu 50 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Systemen am Markt bei gleichzeitiger HPC-Fähigkeit. Durch die Schnellladefähigkeit (Opportunity Charging) und mit Ladevorgängen bei längeren Standzeiten beispielsweise über Nacht (Depot Charging), kann die Nutzung des Systems flexibel gestaltet und die Lebensdauer der Batteriezellen optimiert werden. Dabei wird eine Lebensdauer von bis zu 4.000 Ladezyklen erreicht, was das Lithium-Ionen-Batteriesystem zu einem äußerst langlebigen System macht. Die aktive Flüssigkühlung mit einem Wasser-Glykol-Gemisch sowie die gute thermische Isolierung des Batteriesystems ermöglichen es, die Zellen im idealen Temperaturbereich zu betreiben und eine damit verbundene Optimierung der Leistung bei geringerer Alterung zu erzielen. Das Systemdesign beinhaltet vielfältige Sicherheitsfeatures, wie beispielsweise zwei getrennte CPU-Kerne zur Erhöhung der Ausfallsicherheit. Das AKASystem 9 AKM 150 CYC verfügt außerdem über die Schutzklassen IP67 und IP6K9K, einen hohen Brandschutz und wird nach dem Industriestandard ISO 26262 entwickelt. Durch den Einsatz von Batteriezellen im 21700 Standardformat profitiert AKASOL von der vom Batteriesystem unabhängigen Weiterentwicklung der Zellen. Dies kommt auch zukünftigen Produkten zugute, sodass die Energiedichte ohne Anpassung der Systemarchitektur in den kommenden Jahren kontinuierlich erhöht werden wird. Neben der Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung ermöglicht die Verwendung von Standardzellen auch eine hohe Verfügbarkeit von Batteriezellen durch verschiedene Hersteller mit globalen Produktionsstätten. "Die AKM CYC Plattform erlaubt die passgenaue Entwicklung für jede Anwendung, deren detaillierte Eigenschaften wir mithilfe kundenspezifischer Simulationen prüfen. Die Produktion des neuen AKASystem 9 AKM 150 CYC Ultra-Hochenergie-Batteriesystems startet im kommenden Jahr in unserer Gigafactory 1 in Darmstadt. Im Laufe des Jahres 2023 folgt dann auch unser Werk in Hazel Park, USA", sagt Holger Dilchert, Head of Sales On-Highway bei AKASOL. Die hochautomatisierte und vollvernetzte Produktion in der Gigafactory 1 in Darmstadt verfügt bereits heute über 1 GWh installierte Produktionskapazität und wird im Laufe des Jahres 2022 auf 2,5 GWh erhöht. Je nach Kundenbedarf kann sie in Darmstadt zukünftig auf 5 GWh erweitert werden. In Hazel Park wird die Produktionskapazität bis 2023 auf 2 GWh gesteigert. AKASOL kann so bereits in naher Zukunft die Produktion von Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Nutzfahrzeuge auf beiden Kontinenten signifikant steigern. AKASOL präsentiert das neue Hochenergie-Batteriesystem AKASystem AKM CYC in den kommenden Tagen auf der Battery Show Europe vom 30.11. bis 2.12.2021 in Stuttgart. Weitere Informationen: www.akasol.com Kontakt Unternehmenskommunikation: AKASOL AG Morvyn Lipinski Telefon: +49 (0) 6151 800500 - 440 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Über AKASOL: AKASOL ist ein führender deutscher Entwickler und Hersteller von Hochenergie- und Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Busse, Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und Boote sowie Anbieter von Komplettlösungen. Mit 30 Jahren Erfahrung ist AKASOL ein Pionier in der Entwicklung und Herstellung von Lithium-Ionen-Batteriesystemen für kommerzielle Anwendungen. Die Aktien der AKASOL AG werden seit dem 29. Juni 2018 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Anm. : AKASOL wurde dieses Jahr vom BorgWarner Konzern aus "deutscher" Hand "entführt !"
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- GeölterBlitz
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FRANKFURT (Dow Jones)--Daimler und Stellantis haben eine Partnerschaft mit dem US-Feststoffbatterie-Spezialisten Factorial Energy vereinbart.
"Ziel der Partnerschaft ist die gemeinsame Entwicklung von fortschrittlichen Batterietechnologien, angefangen bei der Zelle über Module bis hin zur Integration in die Fahrzeugbatterie", wie Mercedes-Benz mitteilte.
Im Rahmen der Kooperation beteiligt sich der Stuttgarter Konzern an Factorial mit einem hohen zweistelligen Millionenbetrag in US-Dollar.
"Unsere Investition in Factorial und andere anerkannte Batteriepartner steigert die Geschwindigkeit und Agilität, die wir benötigen, um Spitzentechnologie für unser Elektrofahrzeugportfolio bereitzustellen", wird Stellantis CEO Carlos Tavares in einer separaten Mitteilung zitiert.
Stellantis machte keine Angaben über die Höhe der finanziellen Beteiligung.
Im kommenden Jahr sollen erste Zell-Prototypen erprobt werden, so Mercedes-Benz weiter. Innerhalb der nächsten fünf Jahre soll dann der erste Einsatz der Technologie in kleinen Serien in einer begrenzten Anzahl von Fahrzeugen erfolgen.
Mercedes-Benz könne einen Vertreter in das Board des US-Unternehmens entsenden.
Mit Feststoffbatterien soll in der Autobranche ein Technologiesprung erzielt werden.
Sie gelten im Vergleich zu den aktuell eingesetzten Lithium-Ionen-Batterien als sicherer und verfügen über eine höhere Reichweite.
Auch BMW, Volkswagen oder etwa Ford haben sich an unterschiedlichen Firmen im Bereich Feststoffbatterien beteiligt.
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Da dürfte als "Abfall" für die Hausspeicher hinten noch ganz schon was runterfallen...
Mehr Twizys, mehr Freude.
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In einer früheren Sendung wurde schon gezeigt, wie man die Fenster am Twizy besser nicht anbauen sollte. (Bitte nicht nachmachen.) Ich glaube nicht, dass die Twizys viel gefahren werden. Es handelt sich wohl eher um eine Werbemaßnahme der Tuningfirma.
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- twizybär
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Twizy Urban salsa rot, BJ 2012, aktuell 26.500km (Juni 24), mit 10kwh Akku eigenbau, AHK
Twizy Technic Schwarz Weiß, BJ 2012, aktuell 116.000km
Twizy Karte: www.tinyurl.com/twizykarte Eintragung: www.tinyurl.com/Twizyfahrer
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- AndreasT
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2 Beiträge im Forum
Für mich vielleicht sogar ein Konkurrent zum Twizy - Preis Leistung (lt. Papier)
Hab mal eine Anfrage www.xevcars.com/ gestellt
LG Andreas

Twizy Sport 80 Bj. 2016 Kaufakku
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- TwizyChrisy
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AndreasT schrieb: Heute auf VOX: BEV Yoyo - in D anscheinend als Leihfahrzeug möglich
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Für mich vielleicht sogar ein Konkurrent zum Twizy - Preis Leistung (lt. Papier)
Hab mal eine Anfrage www.xevcars.com/ gestellt
Cooles Teil A B E R
ZWEI Personen in so einer Kiste NEBENEINANDER ... Wird für ein gestandenes Mannsbild ganz sicher SEHR kuschelig
(Mir ist die A-Säule beim Spring schon SEHR unangenehm aber für mal ein Stünderl noch erträglich)
Und ich sehe halt für solche Geräte 95% des Zwecks für eine Einzelperson.
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- green_fox
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Ich fahre mit 100% veganen Strom

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Polen kaufen kann


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- maikt
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