Stromanschluss in der Tiefgarage (Steckdose)
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Das war erst der Anfang. Warte mal ab wenn noch mehr Mieter in das Alter der Vernunft kommen!!! Dann hat der Elektriker richtig viel Areit.
Gruß Uwe
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- andreas-m
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andreas-m schrieb: Naja, ein Krankenfahrstuhl / Behindertenfahrzeug ist aber schon geschummelt...
Damit hat der Twizy nichts gemein... Hätte da nur korrekter Weise Elektrofahrzeug gestanden, wärs bei dem knappen Ergenbis vielleicht anders ausgegangen.
Krankenfahstuhl:
Cool, ein Twizy Sondermodell - Open Air Plus 80
Hauptsache er hat eine Genehmigung.
Think different
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- hredclay
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ja ich weiß das jetzt auch nicht warum, aber 500 oder sogar 1.000 Leute bzw. Wohnungen sind das nicht! Das sind 5 Häuser mit jeweils 2 Etagen und Dachgeschoss! Bei uns im Haus gibt es z.B.
11 Wohnungen bzw. Eigentümer, und bei den anderen Häusern sind das ähnlich viele Wohnungen. Also 50-60 Wohnungen bzw. Eigentümer insgesamt trifft es da wohl besser.
Andreas, ich habe ja auch so einen ähnlichen wie den Krankenfahrstuhl "Charley" gemeint, und der sieht schon mal ähnlich so aus wie ein "Twizy", und der kostet auch 16.000,- Euro!
So einen wollte ich mir auch schon mal kaufen, als ich noch keinen Führerschein hatte!
Gruß
Oswald
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- andreas-m
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Und wenn es mit dieser Deklarierung des Twizy einfacher war, ist das doch gut.
Aber es gibt ja immer ein paar Paragraphen-Reiter die sowas gerne verhindern wenn sie es können.
Von daher hätte ein genaues Hinterfragen schon einige stutzig machen können.
Aber jetzt ist es genehmig, und das ist auch nur gut so. Egal als was die den Twizy bezeichnen...
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andreas-m schrieb: Naja, ein Krankenfahrstuhl / Behindertenfahrzeug ist aber schon geschummelt...
Damit hat der Twizy nichts gemein... Hätte da nur korrekter Weise Elektrofahrzeug gestanden, wärs bei dem knappen Ergenbis vielleicht anders ausgegangen.
Das sind ganz normale Tausendstel. Und es waren halt "nur" gut 50% der Stimmberechtigten da. Somit hast Du 5xx/1000. Die können trotzdem einstimmig sein.
Weil die anderen ja nicht dagegen sondern einfach nicht anwesend waren und somit 4xx/1000 nicht abgestimmt haben.
Also war da nix "knapp"
Ich hab's ja gesagt. Es kommt immer darauf an wie man so etwas formuliert.
Und mit "Behindertenfahrzeug" hat er nicht geschummelt. Wenn er es fährt ist es eins
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- weiss60
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100% *daumenhochheb* *daumenhochheb* *daumenhochheb*TwizyChrisy schrieb: ...
Und mit "Behindertenfahrzeug" hat er nicht geschummelt. Wenn er es fährt ist es eins
hallo & tschüß
euer werner ad
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- hredclay
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nein von den Nachbarn aus den Nebenhäusern, die wissen das wahrscheinlich auch gar nicht, das ich 90% im Behindertenausweis habe, da hat aber sonst glaube ich generell keiner was dagegen, das sind hier überwiegend ältere Leute, und denen ist so etwas doch vermutlich vollkommen egal, ob da jemand nun einen "Krankenfahrstuhl" oder ein "einsitziges" Fahrzeug, oder auch einen "Twizy" auflädt, das eh fast schon so ausschaut, wie ein großer "Rollstuhl" mit Dach, oder wie diese "Kabinenroller". Den Unterschied kennen die doch gar nicht, und der Hausverwaltung habe ich eine Kopie von meinem Behindertenausweis mit geschickt.
Es sind ja auch überwiegend die Älteren, die genauso oft sehnsüchtig hinterher schauen, weil viele von denen vermutlich auch ganz gerne solch einen einsitzigen "Krankenfahrstuhl" hätten, nur die kennen so etwas ja gar nicht. Aber mal sehen, wann der nächste "Twizy" hier in Bad Reichenhall auftaucht.
Als Alternative hatte ich mir einen "Chopper" zum Einkaufen ausgesucht, kostet 4.450,- Euro plus 350,- Euro Überführung! Nein, aber nach der "Smart" Geschichte lass ich mir dann irgendwann endlich mal eine Haushaltshilfe kommen, die brauch dann nicht mehr zum Einkaufen gehen, das mach ich eh lieber selber, Tomaten, Äpfel und Bananen aussuchen, das möchte ich dann aber doch noch ganz gerne selber machen. Nein, die gute Frau kann dann hier regelmäßig Saubermachen, es staubt ja doch ein.
Den hätte ich mir vielleicht sonst auch noch ganz gerne gekauft, wenn das mit dem "Twizy" nicht geklappt hätte!
Gruß
Oswald
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- hredclay
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ich hab vorgestern als ich die "Feststellschrauben" für die "Seitenscheiben" wieder befestigt habe, in der Tiefgarage den Nachbarn getroffen, und der hat mir erzählt, das die da bei der Eigentümerversamlung gar nicht so einstimmig für die Installation der "Steckdose" gestimmt haben, sondern das einige Abweichler sich Gedanken darüber gemacht haben, ob das denn auch mit der Abrechnung der "Stromkosten" alles so hinhaut wie es sein muss. Einige Leute haben wohl Bedenken gehabt, das das auch ja richtig abgerechnet wird, sodass die Hausverwaltung, die ja von den Eigentümern die Vollmacht hat, und in Vertretung derer die nicht anwesend waren, mit gestimmt bzw. die Abweichler mit den Stimmen der Leute die nicht da waren, überstimmt hat.
Also ist wohl doch nicht alles so glatt über die Bühne gegangen! Na, jedenfalls hab ich ja jetzt erst mal die Zusage, und ich werde die Stromkosten natürlich auch sofort nach ablesung der allgemeinen Stromablesung begleichen, und selbstverständlich auch richtig abrechnen!
Gruß
Oswald
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- andreas-m
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Wenn die Allgemeinheit befürchtet, das jemand anderes auf Ihre kosten was bekommen könnte ( und sei es nur Strom),
ist es ganz schnell vorbei mit der Solidarität. Da denkt jeder nur an sich und seinen Geldbeutel.
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- hredclay
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es hat sich jetzt vermutlich auch herausgestellt, wer der Gegner der Elektromobilität im Allgemeinen kritisch gegenübersteht bzw. wer sich quer gestellt hat, und die Sorge hatte, das möglicherweise nicht "richtig" abgerechnet werden würde. Das ist einer aus meinem Haus, und dazu noch jemand, mit dem ich eigentlich auch ganz "guten" Kontakt habe. Er ist immer "freundlich", und hört mir zu, wenn ich mit ihm rede, aber das der vermutlich einer der Eigentümer war, wahrscheinlich auch der einzigste, der nicht damit einverstanden war, und somit mit einem "Nein" gestimmt hat, das ich da meinen "Krankenfahrstuhl" (Twizy) aufladen kann. Wenn man "selber" schon solche Bedenken äußert, das eventuell "falsch" abgerechnet werden könnte, lässt das auch nur Rückschlüsse auf seine eigene charakterliche Eignung bzw. Einstellung zu.
Er wusste auch ganz genau über meine "Autopläne" bescheid, und selbstverständlich auch, das ich 90% im Behindertenausweis habe, und könnte sich somit auch nicht damit rausreden, das er nicht wusste, wer sich da seinen "Krankenfahrstuhl" bzw. seinen "Auto" (Twizy) aufladen möchte. Und auch nicht unter dem Vorbehalt, das ich möglichweise "falsche" Angaben bzgl. des "Fahrzeuges" (Krankenfahrstuhl) gemacht habe, was aber in diesem Fall keine Rolle gespielt hat bzw. hier nicht zum Tragen kommt.
Ich habe das auch einfach nur aus seinen Fragen und aus seinen Antworten bzgl. des neuen Fahrzeugs herausgehört, das ich den "Twizy" natürlich ja auch, so gut wie fast jedem gezeigt habe, und jeder hatte auch Fragen und Meinungen dazu. Meinem "freundlichen" Nachbarn hat nur interessiert, was der denn an "Strom" kostet. Als ich ihm dann sagte, das er nur ca. 6 Kilowatt benötigt bzw. das das dann ca. 2,00 Euro auf 100 Kilometer seien, hab ich nur ein ungläubiges Gesicht von ihm gesehen. Aber das der Abweichler auch aus den eigenen Reihen (Haus) kommt, das hätte ich nicht gedacht.
Das er was gegen "Elektroautos" hat, das habe ich auch schon vorher gewusst, das hat er mir schon ganz am Anfang gesagt, aber jetzt auch nochmal wiederholt, deswegen bin ich ja stutzig geworden, als er seinen Standpunkt "verteidigt" bzw. "gerechtfertigt" hat. Man braucht nämlich sonst nicht so seinen Standpunkt zu "bekräftigen", das macht man nur so, wenn man ein "schlechtes" Gewissen hat! Das war der bestimmt, da bin ich mir zu 90% sicher. Werde mich in Zukunft von dem ein bisschen mehr zurückziehen!
Seine Argumentation bzgl. der Elektromobilität sei diese, das der "Strom" ja auch irgendwo herkommen müsse, und das der seiner Meinung nach bestimmt auch vom "Atom-Strom" kommt, und das die Elektromobilität nur "Spielerei" sei, was immer er auch damit gemeint hat.
Ich habe ihm natürlich "kräftig" zugestimmt! Das ist ja schließlich ein "Nachbar" und nicht jemand fremdes, mit dem ich "streiten" kann, und das dann vermutlich keine Folgen hat, weil ich den anderen ja nie wieder sehe. Aber in diesem Fall ist es besser ihm zuzustimmen, als ihm zu widersprechen, und mich vermutlich dann noch mit ihm über das Thema zu streiten.
Die Entscheidung bzgl. der Steckdose in der Tiefgarage kam man nämlich beim nächsten Mal auch wieder rückgängig machen, sofern er noch 1-2 weitere Nachbarn dazu beeinflusst, und diese so manipuliert, das die nächstes Jahr das Thema wieder auf der Eigentümerversammlung nochmals diskutieren, und dann eine "neue" Abstimmung anstreben. Da muss ich auf Nummer sicher gehen, und ihm in jeglicher Beziehung, auch uneingeschränkt zustimmen.
Gruß
Oswald
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- TwizyChrisy
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hredclay schrieb: Hallo,
es hat sich jetzt vermutlich auch herausgestellt, wer der Gegner der Elektromobilität im Allgemeinen kritisch gegenübersteht bzw. wer sich quer gestellt hat, und die Sorge hatte, das möglicherweise nicht "richtig" abgerechnet werden würde. Das ist einer aus meinem Haus, und dazu noch jemand, mit dem ich eigentlich auch ganz "guten" Kontakt habe. Er ist immer "freundlich", und hört mir zu, wenn ich mit ihm rede, aber das der vermutlich einer der Eigentümer war, wahrscheinlich auch der einzigste, der nicht damit einverstanden war, und somit mit einem "Nein" gestimmt hat, das ich da meinen "Krankenfahrstuhl" (Twizy) aufladen kann. Wenn man "selber" schon solche Bedenken äußert, das eventuell "falsch" abgerechnet werden könnte, lässt das auch nur Rückschlüsse auf seine eigene charakterliche Eignung bzw. Einstellung zu.
Was haben Bedenken über eine nicht ganz saubere Abrechnung mit seinem Charakter zu tun?
Darf er keine eigene Meinung haben?
Die Entscheidung bzgl. der Steckdose in der Tiefgarage kam man nämlich beim nächsten Mal auch wieder rückgängig machen, sofern er noch 1-2 weitere Nachbarn dazu beeinflusst, und diese so manipuliert, das die nächstes Jahr das Thema wieder auf der Eigentümerversammlung nochmals diskutieren, und dann eine "neue" Abstimmung anstreben. Da muss ich auf Nummer sicher gehen, und ihm in jeglicher Beziehung, auch uneingeschränkt zustimmen.
Gruß
Oswald
Bleib mal locker, so schnell geht das nicht, weil Dir dadurch ein Schaden entstehen würde, den Du erst mal geltend machen könntest.
Solltest halt nicht so laut rumschreien, daß Du den Twizy schon vorher hattest.....
Sonst könntest Du ja auch den Antrag stellen, daß in seiner Wohnung der elektrische Strom abgeschaltet werden soll oder so.....
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Dir noch lange Spaß und somit Gesundheit mit dem Twizy.
Gruß Uwe
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- hredclay
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natürlich darf/kann er auch seine eigene Meinung haben, aber er sollte/muss sich eigentlich auch an die Hausgemeinschaft halten bzw. mit dieser zusammenhalten. Wenn wir hier Hochwasser haben, müssen auch alle zusammenhalten, und jeder muss mithelfen so gut er kann. Ich finde, das das eine Selbstverständlichkeit ist, bei einer so "unwichtigen" Angelegenheit, wie der Steckdose in der Tiefgarage und die Benutzung des dortigen Allgemeinstroms, der natürlich korrekt abgerechnet wird, diese Zustimmung dafür auch zu geben bzw. dieses Vorhaben auch zu unterstützen. Das sind ganz banale Sachen die ich als selbstverständlich ansehe.
Deswegen zweifle ich ja auch an seiner charakterlichen Eignung, weil ein normaler Mensch sich nicht so verhalten würde, sondern seine eigenen Interessen, sofern es denn überhaupt eigene abweichende Interessen/Standpunkte gibt, diese auch ein wenig zurück zu stecken, und im Sinne der Allgemeinheit bzw. damit auch mein Anliegen zu unterstützen, und sich der allgemeinen Meinung auch anzuschließen. Und jemand der selber schon solch eine gedankliche "Kriminelle Energie" entwickelt, das er überhaupt auf den Gedanken kommt, das jemand bewusst falsch abrechnet, um sich dadurch einen Vorteil zu erschwindeln, der handelt meistens auch selber so.
Also mir ist der ganze Mensch suspekt, wenn er auf der einen Seite so freundlich ist/tut und hinter dem Rücken ganz anders ist, nur weil ich dort meinen elektrischen "Krankenfahrstuhl" oder Ähnliches (Twizy) mit Strom aufladen möchte. Der "Twizy" ist ja für mich auch eher ein schneller Rollstuhl, als ein vollwertiges Auto. Dem sollte/muss man doch, meines Erachtens selbstverständlich auch zustimmen, ganz egal ob man "für", oder "gegen" die Elektromobilität ist, seine Meinung, das wäre dann seine Privatsache. Er kann ja denken was er möchte, dazu hat er dann ja auch seine Meinungsfreiheit, aber nicht innerhalb einer Hausgemeinschaft, da muss man dann auch schon mal Zugeständnisse machen, auch wenn man dem eigentlich weniger zugeneigt ist.
Es ist auch völlig unerheblich, seit wann ich den Twizy denn habe, ich habe mich ja rechtzeitig, letztes Jahr im Mai 2014 schon mit der Hausverwaltung in Verbindung gesetzt, wegen des Stromanschlusses in der Tiefgarage, und habe von denen schon mal die vorläufige Erlaubnis bekommen, das war aber erst kurz nach der jährlichen Eigentümerversammlung, die immer im April/Mai stattfindet, und konnte deswegen erst dieses Jahr mit auf die Tagesordnung gesetzt werden, und dann auch offiziell bestätigt werden.
Normalerweise hätte ich von ihm erwartet, das es ihm "egal" ist, und er nicht "dafür" aber vor allem auch nicht "dagegen" ist, ob ich dort meinen "Twizy" oder Ähnliches mit Strom auflade!
Gruß
Oswald
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Meinungsfreiheit und Abstimmungsverhalten mit Solidaritätsanspruch gleichzusetzen, ist ein bisschen gewagt, denke ich. Warum sollte man denn dann noch abstimmen?
Richtig ist, dass er Dir gegenüber offen sein sollte und auch dazu stehen, dass er es nicht will aufgrund seiner Bedenken. Die darf er haben. Und Du darfst sie ihm ja widerlegen, indem Du gefahrene km und verbrauchten Strom benennst. Das wird sicher passen.
Ob er e-Mobilität sinnvoll findet oder nicht, ist für die Abstimmung unerheblich. Du könntest auch Deinen Rasierer dort laden. Und dagegen hätte er dann nichts?!
Vielleicht ist ja unbewusst auch etwas Neid mit dabei, dass da jemand für 100km nur um die 2 € bezahlt, während ihm das Doppelte vermutlich nicht reicht.
Er könnte nur Leute 'gegen' Dich überzeugen, wenn nachweislich die Abrechnung nicht stimmt. Ansonsten, und da hat Chrisy recht, könntest Du einen Schaden geltend machen und Ersatz verlangen. Das werden sie dann vermutlich nicht wollen. Ist doch nichts anderes als eine gemeinsam genutzte Waschküche, in der jeder seinen Zähler hat.
Also: nicht gleich Gespenster sehen und trotzdem dem anderen seine andere Meinung lassen. Vielleicht ist er ja mal irgendwann froh, wenn Du ihm von einer Deiner Touren etwas mitbringen kannst, weil er gerade nicht fahren kann ...
Ulrich
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