Stromanschluss in der Tiefgarage (Steckdose)

Hallo,

der Elektriker ist gerade fertig geworden mit der Installation der Steckdose in der Tiefgarage! Hat alles so geklappt, wie ich mir das vorgestellt hatte. Die Installation hat mich 1.261,- Euro gekostet. Nur der Anschluss vom Kellerraum mit den Stromanschlüssen, der Raum ist gleich hinter der Wand, und das anbringen der Steckdose. Na ja, jedenfalls ist das jetzt erledigt, und jetzt brauche ich nur noch die Bestätigung von der Hausverwaltung bzw. vom Vermieter abzuwarten, das ich auch mit der Hausverwaltung den Stromverbrauch abrechnen kann.

Es ist nämlich nicht wie ursprünglich geplant gewesen, das der Stromanschluss von meinem privaten Kellerraum kommt, sondern jetzt vom "Allgemeinstrom" des Nachbarhauses kommt, das Haus gehört aber zu dieser Wohnanlage, das war so eigentlich nicht geplant, aber ich wollte mich auch nicht schon vorher mit der Hausverwaltung abstimmen, sondern zuerst die Steckdose installieren lassen, und somit die Hausverwaltung vor vollendete Tatsachen zu stellen.

Dachte mir in Anbetracht, das es eh gar keine Alternative dazu gibt, den Strom vom "Allgemeinstrom" des Nachbarhauses zu nehmen, und mich somit für diese Variante entschieden habe. Also noch ein bisschen schwitzen, bis ich die Bestätigung vom Vermiezer oder von der Hausverwaltung habe, und dann ist die Sache mit dem Stromanschluss in der Tiefgarage auch erledigt.

Jetzt könnte eigentlich der "Twizy" auch schon kommen, obwohl der Nachbar noch mit seinem Auto dort auf dem Stellplatz steht, und die Garage erst zum Mai, wenn mein Auto kommt, freimachen kann. Wenn mein "Twizy" schon Mitte April kommen sollte, muss ich ihn halt, hinter das Auto vom Nachbarn stellen, das geht dann schon irgendwie, mit einem Verlängerungskabel kann ich notfalls den "Twizy" dann auch aufladen.

Die Steckdose ist natürlich abschließbar, obwohl das auch eher nur symbolisch ist, weil das Schloss natülich bei so einer kleinen Steckdose, keine besondere hochwertige Qualität aufweisen kann, aber das geht schon, wird schon keiner ohne zu fragen rangehen, es sei denn es wird danach gefragt, dann kann ich natürlich auch nicht "nein" sagen, ist ja auch ganz praktisch so eine Steckdose in der Tiefgarage zu haben, kann man wirklich immer auch mal schnell durchsaugen, falls nötig.



Gruß
Oswald

wollt schon fragen wo die 1000 euro herkommen aber nen schaltschrank mit rcd, lss und zähler kostet schon was.

hredclay schrieb: Na ja, jedenfalls ist das jetzt erledigt, und jetzt brauche ich nur noch die Bestätigung von der Hausverwaltung bzw. vom Vermieter abzuwarten, das ich auch mit der Hausverwaltung den Stromverbrauch abrechnen kann.

Ich hoffe, dass Du keine Probleme mit der Hausverwaltung bzw. mit den Eigentümern bekommst. Ich habe in meiner Eigentümergemeinschaft (Gemeinschaft kommt von gemein ) leider erleben müssen, dass auch mit der Zustimmung der Hausverwaltung letztendlich die Eigentümer das letzte Wort haben. Ein Eigentümer war dagegen - ging um das Parken im Hof - und somit wurde ich aus dem Hof "verwiesen". Du hast hier nicht wenig investiert. Ich habe ein 25 m Verlängerungskabel aus meinen Keller verlegt (mehr oder weniger). Bis jetzt hat sich noch keiner beschwert. Noch nicht!

Hoffe es geht GUT!

Gruß,
Michael

Hallo,

ja, Tausend Euro find ich auch ziemlich viel, aber das ging leider auch gar nicht anders, ich brauchte ja einen Stromanschluss, und ein Verlängerungskabel wäre nicht gegangen. Ich wohne hier im zweiten Stock, und im Keller gibt es nur einen Stromanschluss in meinem Keller, aber das geht nicht, weil das sind ca. 50 Meter, die ich zu überbrücken hätte, jedenfalls sind das 50 große Schritte, und da müssen auch die Leute mit den Autos dran vorbei usw., und das geht alles nicht. Es gab wirklich keine andere Möglichkeit.

Und, da das nicht mal eben kurz so einen "Twizy" kaufen, und wenn er nicht gefällt, dann verkauf ich ihn wieder, so war das nicht geplant. Hab mir den wirklich für 10 bis 20 Jahre angeschaft, sozusagen als "Rollstuhl" gekauft. Ich kann aber ganz normal laufen, ich hab es halt nur an den Gelenken.

Ich habe ja eine Erlaubnis von der Hausverwaltung, habe ich alles schriftlich vom "Vermieter" und von der "Hausverwaltung" bekommen! Habe die schon letztes Jahr im Sommer 2014 beantragt, weil ich ja da auch schon wusste, das ich mir einen "Twizy" kaufe. Bin dann nur im Winter mal, für ein paar Monate lang, auf ein "Mopedauto", auf einen Aixam "City" gekommen, weil es da ja auch so kalt war, und das Fahrzeug bekanntlich eine Heizung hat. Ich bin aber dann wieder zum "Twizy" zurück gekehrt.

Es geht nur darum, das ich die Erlaubnis habe, von MEINEM Kellerraum, einen Stromanschluss legen zu lassen, und NICHT vom "Allgemeinstrom" eines Nachbarhauses. Aber eigentlich habe ich somit die Erlaubnis. Brauche nur jemanden mit dem ich den Stromverbrauch abrechnen kann.

Musste im Sommer auch extra nochmal den Führerschein "neu" machen, weil ich den hab vor 22 Jahren hab abgeben müssen, wegen "Trunkenheit am Steuer". Aber das ist lange her. Ja, ich hab schon so einiges investiert, das stimmt schon.

Hab auch einen Antrag beim Landratsamt gestellt wegen "Kraftfahrzeughilfe", der vom Amt hat mir dazu geraten, die sind alle ziemlich nett hier in Berchtesgaden, einen solchen Antrag wegen meiner Behinderung zu stellen, "Teilhabe am Leben" heißt das glaube ich, oder so ähnlich. Meine Behinderung, die auch "körperlich" ist, weil ich ein Hüftgelenk habe und meine Gelenke schmerzen, darauf bekommt man aber noch lange keine Rente, sondern die Frührente hab ich eigentlich auch aus "psychischen" Gründen bekommen. Deswegen bekomme ich ja auch die Rente, und noch "Grundsicherung im Alter" dazu, weil ja die Rente alleine nicht ausreicht.

Der vom Landratsamt hat mich vor ca. drei Wochen angerufen, und mir telefonisch schon mal gesagt, das der Antrag wohl positiv ausfallen wird. Also, ich muss da natürlich erst noch den Bewilligungsbescheid abwarten, und bekomme dann vielleicht einen Zuschuss, das kann ich aber jetzt noch nicht sagen, weil ich den Antrag beim "VdK" im "Januar" gestellt habe, das hat der "VdK" in Vertretung für mich gemacht, aber ich habe das Auto ja schon gekauft, und zwar im "Februar". Der richtige Weg wäre gewesen, erst den "Antrag" zu stellen, und nachdem ich den "Bewilligungsbescheid" auf "Kraftfahrzeughilfe" habe, dann erst das Auto zu kaufen! Ich habe aber bevor ich den "Bewilligungsbescheid" habe, das Auto ja schon gekauft, und da weiß ich nicht wie das rechtlich ausschaut. Jetzt hab ich mich schon im Internet belesen, wie da die Rechtslage ist, und die lautet meiner Interpretation nach so, das das "Datum" der "Antragstellung" maßgeblich sein müsste. Da ich aber jetzt im "März" immer noch nicht mal den Bewilligungsbescheid für die Kraftfahrzeughilfe habe, kann ich das erst sehen, wenn ich den Bescheid habe. Wieviel ich da bekomme, und ob ich überhaupt noch irgendetwas bekomme, das weiß ich leider noch nicht, und das wird dann in Prozenten begerechnet. Also es könnte sein das ich da noch was bekomme.

Ich musste das Auto aber doch im Frühjahr schon kaufen bzw. bestellen, weil ihr seht ja, wie lange das dauert (ca. 3 Monate), und ich brauche ja auch ein Auto zum Sommer hin, und nicht im Spätsommer, das sollte alles dieses Jahr noch über die Bühne gehen, und ich warte ja auch schon so lange darauf. Und ich hab eigentlich nicht mit einer positiven Entscheidung gerechnet, weil die Rentenversicherung den Antrag auch schon abgelehnt hat, aber hier das zuständige Sozialamt, wird wohl, so wie ich das rausgehört habe, den Antrag bewilligen. Die ganze Sache läuft ja schon seit September 2014.

Nein eigentlich dürfte es mit der Hausverwaltung KEINE Schwierigkeiten geben, da ich ja die Erlaubnis schon habe, und jetzt nur jemanden brauche mit dem ich den "Allgemeinstrom" abrechnen kann. Das werden die schon nicht beanstanden, das der Stromanschluss nicht von meinem Keller kommt, sondern vom Nachbarhaus, da bin ich schon optimistisch! Die Eigentümer haben auch schon alle zugestimmt.



Gruß
Oswald

boh eyh, Watt ne Menge Geld für eigentlich 50 Meter NYM 3 mal 2,5 im Quadraht und ein paar Meter Plasterohr um vom Keller zum Parkplatz zu kommen. Ein Verlängerungskabel vom Keller wäre der Beschreibung nach wirklich unpraktisch, aber eine ordentliche Verlegung mit vielleicht ein,zwei Bohrungen von 12 mm durch die Wände, braucht keinen besonderen Brandschutz, und schon wäre der ganze Ärger, der kommt erst noch, mit dem Zähler nicht vorhanden. Ich sach nur, ohne die Örtlichkeiten wirklich genau zu kennen, da hat dich jemand mächtig ausgenommen. Allerdings weiß ich nicht wie weit allein dein Zähler vom Kelleranschluß und welche Leitungsstärken dort verlegt sind und daher mag der Elektriker von diesen Gegebenheiten her seine Bedenken gehabt haben um diesen teuren Weg zu gehen, aber das konntest du ja leider mangels Twizy nicht vorher testen. Erst den Twizy, die Verlängerung und schauen ob es funktioniert und dann eine ordentliche feste Verlegung nach oben beschriebenen Muster hätte dir eventuell viel Geld erspart. Der Twizy mit seiner Stromaufnahme eines starken Staubsaugers benötigt echt keine Wahnisinstallation. Einen Fehler kann ich jedenfalls jetzt schon erkennen, die abschließbare Schukodose. Brandgefährlich. Besser eine 230er Cee, Campingdose, und somit auch einen Betriebsicheren Kontakt. Dann lieber mal des öfteren den Adapter, Schukokuplung, erneuern und nicht jedes mal den Einsatz der Dose. So alle zwei Jahre, spätestens, muß ich meine Steckdosen hier nämlich erneuern da die nun mal nicht für 2000 Watt 8 Stunden am Stück geeignet sind.
Gruß Uwe

Hallo,

habe mal eine Kopie von der Rechnung gemacht. Ich meine das nützt jetzt auch nicht mehr viel, weil er ja die Arbeit schon erledigt hat. Der Elektriker sagte das es ab dieses Jahr, diese besonders teure Sicherung für die 456,99 ohne Mehrwertsteuer braucht, weil die Pflicht wäre.

Den Elektriker habe ich vom Autohaus bzw. er wurde mir von denen empfohlen. Du musst aber auch daran denken, das das hier keine Großstadt wie Berlin, Hamburg oder München ist, sondern schon fast Land. Bin ja froh, wenn das überhaupt jemand macht, und das der dann einen kräftigen Preis macht, versteht sich doch schon fast von selbst.

Aber schaut euch das mal bitte an. Das ist wirklich nur die Sicherung die wirklich relativ teuer ist.



Gruß
Oswald

9 Stunden, also ein ganzer Arbeitstag, um eine STECKDOSE anzubauen?! Finde ich jetzt aber ganz schön happig!

Ja, die zwei Mann haben genau 1 Stunde und 15 Minuten dafür gebraucht!

Dafür hab ich aber noch Verständnis, das ist um die Rechnung zu puschen! Da sind die Preise aber vermutlich überall so ziemlich gleich, könnte ich mir mal denken.

Aber das ist jetzt auch egal, danach ist man immer schlauer! Hätte ja nicht zwei drei Elektriker kommen lassen können, die wollen ja auch dafür Geld haben, für den Kostenvoranschlag, wenn sie den Auftrag nicht kriegen. Ist schon bezahlt fertig!


Gruß
Oswald

Ich sollte mich selbständig machen. Also DAS nenn ich mal ne Rechnung...

An der Rechnung ist ja eigentlich so weit nichts auszusetzen, AUSSER, daß bei dem FI der 10er Preis verrechnet wurde.

tinyurl.com/ofsrul5

Frag mal nochmal nach.

Wobei ich gerade gesehen habe, daß es tatsächlich FIs Typ B in dieser Preisklasse gibt.

Man lernt immer wieder was dazu.

www.hager.de/produktkatalog-neuheiten/en...schalter/fi-schutzschalter-typ-b/237.htm



Jetzt wäre noch interessant ob z.B.
tinyurl.com/q7lgxc4

ein "Typ B" ist?

Sind Elektriker hier?

Einen Allstromsensitiven Typ-B FI bekommt man nicht für 50€.
Der kostet schnell mal 300€. Und Typ B ist für Ladesäulen (Wechselrichter-Betrieb etc.) so vorgesehen, statt eines normalen Fi.
Das macht schon Sinn. Und da der Elektriker den auch nicht zum Einkaufs-Preis von 300 € durchreicht, sind die 456 € nicht so absurd.
Einen herkömmlichen 30€- FI zu dem Preis zu verkaufen würde der nicht all zu oft machen, dann verkauft der nämlich bald gar keine mehr.

Beim unteren Link bezieht sich das B auf das LS also den Leitungsschutzschalter Typ B ("Sicherungsautomat"), nicht auf den FI.

typ b ist schon wichtig, sonst würde er wenn im ladegerät ( im dc zweig) nen fehler vorliegt nicht auslösen.

38€ stundenlohn finde ich recht günstig und 9h könnten durchaus hinkommen. wer von den meckern hat denn schonmal nen schaltschrank gebaut und angebaut?

andreas-m schrieb:
Beim unteren Link bezieht sich das B auf das LS also den Leitungsschutzschalter Typ B ("Sicherungsautomat"), nicht auf den FI.

Merci!

Hallo,

Danke das ihr euch das mal angesehen habt!

Ich hab ja gar keine Ahnung was Elektrik bzw. mit Sicherungen und Strom zu tun hat, und mich damit auch nicht auskenne. Ich kann ja nur einen Elektriker bestellen, der sich das dann anschaut und mir dann so ungefähr sagt, was das dann kostet. Mehr Möglichkeiten hab ich ja gar nicht, und schon gar nicht als Frührentner. Der Elektriker wurde ja auch vom Autohaus Renault hier in Bad Reichenhall vermittelt, und ich bin ja froh gewesen, das ich nicht irgendjemanden aus dem Branchenbuch hab suchen müssen. So hab ich da schon mal etwas mehr Vertrauen, wenn der empfohlen wird. Die Chefin von zwei Autohäusern hat den Empfohlen. Der Elektriker hat sich das angesehen und hat dann gesagt, das kostet ca. 1.000,- Euro, dabei hat er leider nicht erwähnt, das er damit nur den "Nettopreis" gemeint hat, und dann da nochmal ca. 260,- Euro dazukamen, aber dafür hab ich auch noch Verständnis, die Leute müssen ja auch von irgendetwas Leben.

Wenn er mir sagt, das da solch eine "teure" Sicherung rein muss, weil diese auch seit diesem Jahr vorgeschrieben ist, dann kann ich dem das natürlich auch nur glauben. Eigentlich sind die Leute hier in Berchtesgaden alle ziemlich ehrlich, und haben das auch eigentlich gar nicht nötig, zu betrügen! Wenn hier jemand sein Portemonnaie verliert, kann er schon fast sicher sein, das er das mit Inhalt und Geld wieder zurück bekommt, das kann man nicht mit München oder Berlin vergleichen, obwohl ich die nicht schlechtreden möchte, aber da hab ich selber auch meistens schon schlechte Erfahrungen gemacht.

Wenn da so eine "teure" Sicherung eingebaut ist, vielleicht kann man die ja dann auch für größere, "richtige" Autos, z.B. "Smart", oder "Nissan" benutzen, wenn das doch so gut "abgesichert" ist. Das hab ich leider vergessen zu fragen, aber das ist auch nicht so wichtig, weil ich mir ein "richtiges" großes Auto auch gar nicht leisten kann. Ich bin doch froh das das endlich gemacht ist und das ich die Steckdose vermutlich störungsfrei benutzen kann. Wenn ich so manche andere Kommentare lese, das die Leute manchmal teilweise mit Verlängerungskabel und vermutlich auch noch mit Doppelstecker hantieren, dann bin ich zwar "teuer", aber doch noch ganz gut, bedient. Und "Geld" kostet das nun mal alles. Und mit Tausend Euro hab ich sowieso gerechnet, das ist ja fast eine "richtige" Ladstation, die soll ja auch die nächsten 10-20 Jahre halten,und ohne Störungen funktionieren. Ein Fahrzeug kann man immer schnell mal wechseln, aber die Ladestation bleibt ja auch für länger bestehen.

Und ich glaube, das die Hausverwaltung da auch gar nicht mitspielen würde, wenn da nicht die neuesten Vorschriften usw. beachtet werden. Also das ist schon o.k., was der da gemacht hat.

Jetzt freuen wir uns wieder auf den neuen "Twizy" der im Mai kommt, und vergessen diese "teure" Sicherung mal wieder, und auch die Möglichkeit mit zu hohen Arbeitsstunden abgefertigt worden zu sein. Die gönn ich ihm ja auch. Im Gegenzug weiß ich, das er mir bei Problemen, immer wieder hilft.

Aber ist ganz lieb von euch, das ihr euch das mal angesehen habt! Danke!


Gruß
Oswald

Hallo Oswald,
da in deiner Rechnung nur ein 3 Ader Kabel steht ,wird das nichts mit einer "größeren" Steckdose...Leider.

Ich kann mir nicht so richtig vorstellen ,das bei einer 220Volt Steckdose, sowas sinnvoll sein soll...
Wenn ein Fehler im DC Bereich des Ladegerätes ist ,sollte doch die Sicherung des Ladegrätes ansprechen....Würde ich jedenfalls sinnvoller finden...als Leihe.

Ich hoffe für dich ,das das Thema Hausverwaltung so läuft ,wie Du es Dir vorgestellt hast !

Bernd M