Ohne Strom nix los ... Ladeanschluss für zu Hause?
wir überlegen momentan uns einen ZOE anzuschaffen. Gerade momentan gute Lage, da Dieselabwrackprämie und staatlicher Zuschuss noch gültig. Also richtig absahnen sozusagen
Nun stellt sich mir die Frage: Meinen Twizy konnte ich bisher schön an der Schuko laden. Dauert bei leer aber auch gut 3 Stunden. Den ZOE kann man ja schön bei 22kw laden. Sprich ca. 1,5 - 2 Stunden voll. Wir sind sowieso am Sanieren unseres im letzten Jahr gekauften Hauses. Da muss ich eh die Stromleitungen erneuern. Habe schon gelesen, dass man den Typ 2 Stecker benötigt. Bei 22kw wären das also 400V / 32A "Drehstrom". Wie viel Adern und welchen Querschnitt sollte ich da nehmen? Reicht es das mit 3x 16A abzusichern oder wären 3x 25A besser?
Wie macht ihr das zu Hause mit euren ZOEs? Ne teure Wallbox wollte ich mir eigentlich nicht zulegen.
VG
trekki
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- GeölterBlitz
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das ist wie alles im Leben eine einfache Rechenaufgabe der "Stromphysik" :
22kW, sagen wir mal "rund" 21kW (läßt sich leichter im Kopf rechnen)
geteilt durch 3 Phasen des Wechselstromes = 7kW je Phase.
Je kW kommen 4,5A (Strom) in die Rechnung, das sind dann
nach (Adam Riese) = 31,5 A Gesammt Strom. (je Phase)
Also man nehme ein Kabel Typ: NYM 5 x 6 mm² und sichere dieses mit
3 x 35 A Neozed Elementen Baugröße D02 im Sicherungskasten ab.
Grüß'le Peter
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- weiss60
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und was wir beide auch nicht wissen ist die länge des kabels.
das kann dann ab einer bestimmten länge eher eine fussbodenheizung werden als eine ladeleitung.
euer werner ad
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GeölterBlitz schrieb: Hallo trekki1990,
das ist wie alles im Leben eine einfache Rechenaufgabe der "Stromphysik" :
22kW, sagen wir mal "rund" 21kW (läßt sich leichter im Kopf rechnen)
geteilt durch 3 Phasen des Wechselstromes = 7kW je Phase.
Je kW kommen 4,5A (Strom) in die Rechnung, das sind dann
nach (Adam Riese) = 31,5 A Gesammt Strom. (je Phase)
Also man nehme ein Kabel Typ: NYM 5 x 6 mm² und sichere dieses mit
3 x 35 A Neozed Elementen Baugröße D02 im Sicherungskasten ab.
Grüß'le Peter
Das kann ich so bestätigen, mein Hauselektriker hat mir die Berechnung mit der Wurzel aus 3 usw. erklärt und kommt natürlich aufs Gleiche. Wenns weit ist, auch die Kabellänge berücksichtigen, wegen dem Leitungswiderstand.
Um alles vorschrifttsgerecht und richtig zu machen muss noch ein FI Typ B in den Schaltschrank der auch bei Gleichstrom auslöst.
Mit dem Geld für den Typ 2 Stecker (Buchse) und dem FI Typ B bist du fast bei einer Ladestation. Ich hab die mobile "NRG Kick".
Als unsere Zoe im März zu uns gekommen ist habe ich auf die Schnelle ein vorhandenes 12m langes 5x4mm² Kabel vom Schaltschrank rund um unser altes Haus zum Carport gelegt. Das NRG Kick ersetzt den Typ B "auf elektronischem Weg" und ich kann die Ladeleistung einstellen. Im Schaltschrank sind 3x20A Schraubsicherungen. Alles (fast) im grünen Bereich für eine 11kW/16A Ladung über Nacht. Ich wollt's natürlich wissen und hab auch einmal 22kW geladen, aber da wird es stellenweise Handwarm, also unbeobachtet ein Nogo.
Der mobile NRG Ladeziegel ist super zum mitnehmen, ich war am Freitag beim BTT in Hallbergmoos und konnte dort an einer 16A Drehstromdose problemlos mit 11kW laden. Adapetr von 220V einphasig bis 32A Drehstrom sind dabei.
Fazit: 5x6mm² sind gut, ich vergrabe gerade 10mm², weil ich nie wieder aufgraben will.
Grüße, Hans
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Ja der Vorteil einer Wallbox ist ja die Regelung der Spannung. Soll später kommen (da ich PV auf dem Dach habe am besten mit App Anbindung, etc...). Jetzt wollte ich mir eigentlich erst mal einen neuen Drehstrom Anschluss setzen, da durch die Sanierung keiner mehr da ist.
Die Vorbesitzer haben da nur "rumgepfuscht". Geht denn Drehstrom überhaupt an einer 4 adrigen Leitung???? (blau, braun, schwarz, gelb/grün) So war die rote Dose für Kraftstrom nämlich angeschlossen. Da hing dann auch noch ein Kabel unten dran was durch'n Keller zum Herdanschluss ging... Wenn ihr das alles gesehen hättet wie die Kabel ausgesehen haben, ein Wunder dass denen die Bude nicht abgebrannt ist.
Gruß
trekki
VG trekki
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wir sind auch mit Twizy und ZOE unterwegs. Für das Mädel hab ich 5 x 6mm verlegt und mit 32A Schmelzsicherungen im Hager Block abgesichert. Dahinter auch bei mir ein NRG-Kick. Kann ich wegen der Mitnahmemöglichkeit wärmstens empfehlen. Dazu brauchst Du noch die 32A CEE-Dose. Bei mir war damals noch beim NRG-Kick das Adapterset passend im Angebot (1-Phasig 16A und 3phasig 16A). Damit bist Du dann auch für unterwegs gerüstet. In der Regel laden wir dann über Nacht mit 11 Kw. Soll auch für den Akku besser sein, aber das können die Spezis hier sicher besser einschätzen.
4 Polig geht, ist aber eigentlich nicht ohne weiteres zulässig. Im Bestand u.U., keinesfalls aber bei Neu-Anlagen. So jedenfalls der Elektriker meines Vertrauens. Dann bekommst Du PE und N über einen Leiter, müsstest das kennzeichnen und hast ein Problem, wenn Du die CEE für was anderes nutzt. Hängt mit der Belastung des N zusammen. Da ich kein Elektriker bin, kann ich das auch nicht belastbar erklären. Wahrscheinlich hing da mal ein DLE dran, dafür hat man früher öfter nur vier Adern gelegt. Ich rate zu einem durchgehenden neuen Kabel über die gesamte Länge. Du willst ja schließlich keinen Fön anschließen sondern ein Auto laden. Kabel kostet nicht die Welt, Problem ist eher, die Verlegung.
Meine beiden weißen Mäuse sind ein prima Gespann. Hab bei der ZOE die Bose-Edition gewählt. Bisher tadellos. Aktuell ist wohl dazu auch die Mittelkonsole lieferbar. Meine ist bestellt und wird hoffentlich am Samstag montiert.
Liebe Grüße
Alex
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Ich hatte in einem anderen Post gelesen, dass ihr jetzt auch die ZOE habt. Wir überlegen halt auch gerade den Stinker abzulösen. Aber das ist n' Caddy Maxi von 2012 mit 2.0 TDI. Eigentlich haben wir uns an den so gewöhnt. Aber momentan mit den ganzen Prämien und Rabatten wird der ZOE sehr attraktiv.
Wir haben bloß Sorge dass das als Familienauto vielleicht zu klein ist. Noch haben wir 1 Kind. Soll aber später (in ca. 4 Jahren) noch ein zweites her. Habe mir auch schon Gedanken gemacht. In den Urlaub kann man sich ja dann einen dicken Mietwagen leihen. Für das 1 Mal Ostsee im Jahr und Stadtverkehr jeden Tag ist der 2 Tonnen Stinker einfach zu gierig. Dann noch die KfZ Steuer.
Ich bin so von meinem Twizy verwöhnt mit dem Anzug und dem geringen Verbrauch. Will halt komplett auf E umsteigen. Geht das bei euch denn? Mit der Familie und so weiter? Ich denke dabei auch an den Wocheneinkauf. 3 Stiegen, 2 - 3 6er Flaschen, mal ein Kasten Bier usw...
Gruß
trekki
VG trekki
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wir haben zu Hause eine großzügige Garagensituation und daher aktuell die ZOE und einen S-Max in der einen und den Twizy in der anderen Garage stehen. Auf einen Verbrenner mag ich aktuell nicht verzichten, dafür haben wir noch zu viel zu transportieren. Die Familie fährt auch schon mal gerne komplett im Siebensitzer. Ich werde auch mittelfristig auf den Verbrenner nicht verzichten, lasse ihn aber gerne sooft wie möglich stehen.
Wenn Du Dich weiter austauschen willst, vielleicht eher per Mail oder PN, das interessiert hier vielleicht nicht alle ...
Grüße
Alex
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Aber lieber gleich gescheit machen.
Leg lieber nen Querschnitt größer (entsprechend in der Hauptverteilung abgesichert)
In der Garage eine kleine Unterverteilung, dort noch mal alles passend zum Abgang abgesichert.
Dann rennst auch nicht durchs Haus, wenn dir der FI oder die Sicherung durch geht. Das haste dann alles auf kurzem Weg.
Wenn eh schon bei Null anfangen musst
Wenn mit Apps usw. planst, leg auch zwei Netzwerkkabel mind. CAT6 gleich mit an alle möglichen Stellen.
WLAN Brücken nerven nur. Habe meine PV Anlage im Keller, aber Netzwerk nur oben. Es geht ... zu 90%
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Das Ladegerät der Zoe lässt sich wunderbar braten, wenn einem eine Phase (L2) wegfliegt. Zoe denkt dann nämlich man lädt einphasig und schaltet per Relais L3 auf N. Das Relais ist danach natürlich Schrott und der Lader geht auf Störung. Längerer Werkstattaufenthalt mit Tausch der Ladeelektronik etc. inklusive.
Hab das bei uns gelöst mit ner simplen Phasenüberwachung die im Fall der Fälle einfach den Ladecontroller in der Box deaktiviert.
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Fängt denn so eine Wallbox auch diesen "Phasendefekt" ab Jack76?
Gruß
trekki
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Jack76 schrieb: Achja, nur so als Anmerkung noch... Insbesondere wegen der Schmelzsicherungen...
Das Ladegerät der Zoe lässt sich wunderbar braten, wenn einem eine Phase (L2) wegfliegt. Zoe denkt dann nämlich man lädt einphasig und schaltet per Relais L3 auf N. Das Relais ist danach natürlich Schrott und der Lader geht auf Störung. Längerer Werkstattaufenthalt mit Tausch der Ladeelektronik etc. inklusive.
Hab das bei uns gelöst mit ner simplen Phasenüberwachung die im Fall der Fälle einfach den Ladecontroller in der Box deaktiviert.
Hallo Jack,
kannst Du mir dazu noch ein wenig Fleisch an den Knochen liefern? Welche "Box" meinst Du? Ich komme mit der Leitung hinter der dreipoligen Hager-Sicherung mit Schmelzeinsätzen aus dem Keller und gehe direkt auf den CEE 32 A. Im Keller hätte ich ausreichend Platz, noch was zu verbauen. Ich verwende hinter der CEE dann ja noch den EnergyKick. Wie verhält der sich? Und erfolgt diese Umschaltung nur zu Beginn der Ladung oder auch wenn die Schmelzsicherung während des Ladevorgangs durchgeht.
Ich würde die ZOE und mich gerne schützen, habe aber noch nicht so ganz verstanden, was ich dazu anstellen muss.
LG
Alex
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- Jack76
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Mit nem NRGkick an CEE hast Du so natürlich keine große Wahl. Aber frag doch mal beim Hersteller an, ob die Kiste nicht so etwas prüfen kann....
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genau das habe ich heute nachmittag schon gemacht. The Mobilityhouse kümmert sich drum und geben mir die Rückmeldung vom Hersteller durch. Hast Du mit der Phasenüberwachung dann einen 3-poligen 32A Schütz angesteuert. Kannst Du dazu mal geeignete Geräte durchgeben?
Das könnte ich in der Hauptverteilung unterbringen - hinter der Sicherung.
Grüße
Alex
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- Jack76
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Die Zoe nutzt ja zum laden kein dediziertes Ladegerät, sondern das bereits vorhandene, sprich die Leistungselektronik der Motorsteuerung, welche ja zum einen beim fahren den Gleichstrom aus dem Akku in Wechselstrom/Drehstrom wandelt um den Motor zu betreiben, und beim rekuperieren genau umgekehrt als Gleichrichter fungiert um mit dem nun als Generator arbeitenden Motor den Fahrakku zu laden. Hierbei wird ja nun auch nichts anderes gemacht, als den vom Drehstromgenerator (aka Motor) erzeugten Strom gleichzurichten und in Akkufreundliche Energie (Gleichstrom 400V etc...) zu wandeln. Beim laden wird nun also statt des Drehstroms vom Motor der vom Ladeanschluß genommen, gleichgerichtet und "betreut" dem Fahrakku zugeführt. Die Spulen des Motors dienen hierbei als ohmsche Last. Damit dies auch beim einphasigen laden funktioniert müssen die Spulen ein wenig anders verschalten werden, hierfür wird wie schon geschrieben die dritte Phase mit dem Nullleiter kurzgeschlossen. Detektiert wird dies vor dem Ladebeginn im Zuge einer Reihe von Tests, mit denen die Zoe sicherstellt zum einen im korrekten Modus (einphasig / dreiphasig) zu laden, als auch die wertvolle Leistungselektronik nicht unnötig aufs Spiel zu setzen (Erdung, Fehlerströme etc...). Dies ist auch einer der Gründe warum die Zoe gerne mal bei einigen Ladesäulen die Ladung verweigert. (Die Geschichte mit Ladeabbrüchen an 43KW insbesondere an den EnBW-Säulen ist allerdings wieder ne andere Sache... Da kommen einfach zwei blöde Effekte zusammen...) Wie gesagt, die Überprüfung auf einphasig/dreiphasig geschieht VOR Ladebeginn. Während der Ladung wird natürlich auch weiterhin alles überwacht und im Zweifelsfall die Ladung mit Fehler unterbrochen.
So, und nun kommen wir zu dem eigentlichen Problem-Szenario:
Du lädst also ganz normal dreiphasig bis sich plötzlich die 2te Phase verabschiedet (z.B. Neozed durchgebrannt o.ä.). Dies ist an sich noch kein großes Problem, denn Zoe stellt den Fehler fest, geht auf Störung und beendet die Ladung. Einige Minuten später schläft sie (also die Steuergeräte) dann wie gewohnt ein. Nun kommts... Deine Zoe hängt noch an der Wallbox, der Controller der Box arbeitet grundsätzlich auch ebenfalls einwandfrei, aber L2 ist stromfrei... Noch schläft Deine Zoe und Du hast kein Problem... Aber... sobald die Zoe wie erweckt wird, z.B. durch ne programmierte Vorheizung, aufsperren der Türe oder ähnliches, oder durch Dich selbst, da Du den Ladeabbruch mitbekommen hast und zur Zoe geeilt bist um nachzuschauen was los ist... Wie auch immer, Du weckst also die Gute wieder auf... Die stellt fest, hoppla, ich hänge an nem Ladekabel, und die Wallbox sagt mir ich darf Strom ziehen, wenn ich mag, und hey klar mach ich doch, irgendwas braucht immer Strom, Fahrakku, DC/DC, Heizung bzw. A/C, 12V Bleianker etc... Also sagt Zoe der Wallbox, klaro, schmeiß Strom her, die haut den Schütz rein und tut wie geheißen. Zoe, prüft die Leitungen und findet L2 stromlos (L3 wird von der Zoe hierbei leider nicht geprüft!), na klar, der Kerle will einphasig, machen wir doch glatt nur kurz L3 auf N schalten, Strom aufs Relais und der Kurzschluß ist perfekt. Danach kannst Du direkt die Assistance rufen und Dich zm nächsten ZE'ler schleppen lassen, Lieferzeit für Ersatzteile ungewiss und so weiter....
Das Szenario mag sicher nicht allzu wahrscheinlich sein, nur wie gesagt, kann passieren und zumindest daheim, wo ja bekanntlich der Großteil aller Ladungen idR stattfindet, möchte ich davor gefeit sein. Im Zoe-Forum bei GE gab es auch schon ein paar Fälle in den letzten 4 Jahren seit es die Französin hier gibt...
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