Warum nicht mehr Elektrofahrzeuge auf dt. Straßen
- Helixuwe
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Also die alls entscheidende Frage ist doch vor jeder Fahrt "muß ich fahren oder möchte ich fahren?" So standen jetzt drei Fahrzeuge vier Wochen lang unbewegt auf dem Hof da ich nicht fahren mußte. Und gemocht habe ich auch nicht nur so zum Spaß irgenwohin zu fahren.
Gruß Uwe
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- TTwwiizzyy
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Man da gibt es tolle Teslar,BMW und weiss nicht was alles, 50-100000€ ....toll das will jeder ....?
E-Mobilität für mich ist Twizy/Smart usw. das müssen die Autos werden, die z.B. bei uns vor der Firma stehen, 150 PKW die alle sammt wenns hoch kommt nur 50km zurücklegen, wahrscheinlich jedes 2. Fahrzeug könnte ein E-Mobil sein, da ist meine Vorstellung und dann aber nicht für 35,000€ sondern unter 10000€ muss das sein, der Zugriff zu so Fahrzeugen muss billig sein das jeder sich das leisten kann, aber nein da muss man ja erst ein ganz neus Auto konstruieren wie wenn es nicht schon genug davon gäbe die man einfach umbauen müsste.
Genau das selbe mit Ladestationen, oh das muss alles kompliziert werden, .....junge junge da könnte man überall Strom Kästen aufstellen wo man zugriff hätte, habe ich mal irgenwo gesehen gehabt, ähnlich wie auf den Campingplätzen, das war genial, da haben sich die Leute ihre Handy usw. alles geladen, aber nein das wäre ja viel zu einfach...., so könnte man Stunden lang drüber schwätzen oder diskutieren warum warum warum, bla bla bla .....
Da wo ich wohne gibt es im ganzen Kreis nur eine Steckdose, und die ist nur da wiel der Besitzer der Wirtschaft ein E-Fahrzeug fährt.
Renault verkauft den Twingo für 7777,77€ und neben dran steht der Twizy für das gleiche Geld, warum wohl kauft keiner Elektro.
Der E-UP kostet glaube ich 34000€, der Erdgas UP glaube ich 16000€ jetzt warum wohl kauft sich keiner ein E UP wenn er 2 Erdgas dafür bekommt.
Ich fahre den Twizy ohne Umweltgedanken sondern weil ich das Geld dafür habe und ich dei Benzinpreisschwankungen einfach satt hatte, desweiteren ist man geschützter wie auf einem Roller oder Fahrrad und kann ihn das ganze Jahr nutzen als 3.Fahrzeug.
E-Mobilität muss für jeden Erschwinglich sein sonst wird das nichts, auch wenn der Staat das fördert muss sich noch viel Ändern, so muss ein Twizy oder ähnliches für 5-7000€ zu erhalten sein und alles andere muss einfach teurer werden und die E-Mobilität unterstützen.
Viel Spass bei Eurem Treiben.
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anton schrieb: ...
- "Warum glaubt ihr gibt es nicht mehr Elektrofahrzeuge auf den Straßen (insb. Deutschland)?" bzw.
- "Was hindert die Kunden am Kauf eines Elektrofahrzeuges?"
Also was mir in Kürze dazu einfällt ...
- höherer Anschaffungspreis (daher sehe ich für meinen Pendelverkehr nur einen Twizy als Maß an)
- kürzere Reichweite, längere Unterbrechung beim "nachtanken"
- fehlende Bereitschaft eine längere Strecke mit (erholsamen) Pausen zum Nachladen zu nutzen (like in old times, damals musste man sich auch anpassen)
- ebenso der Willen sich mit "weniger Auto" zufrieden zu geben. Blind-Hype-gesteuerte sind eine nicht erreichbare Zielgruppe.
- fehlende Lademöglichkeiten / wer auf der Straße parkt oder in einer komplizierten WEG wohnt, hat hier das Nachsehen
- - und in einer WEG können tlw. die notwendigen Nutzungsänderungen eine schwer überwindbare Hürde darstellen, oder sich daraus ergebende Nutzungsentgelder schnell den finanziellen Vorteil/Ersparnis Sprit:Strom reduzieren. Auch hier muss man um mehr Bereitschaft, den Tellerrand zu verlassen, kämpfen. Unwissenheit ist auch hier immer die größte Blockade. Hier wäre auch der Gesetzgeber gefragt!
- Versagen der Politik und Interessenskonflikte Politik:Industrie (ebenso Kommunen)
- Weiter demotiviert es Interessenten, wenn Modelle (siehe "Twizy Konkurrenz Thread") angekündigt, Fördermittel eingestrichen werden, aber die Fzg. dann doch nicht am Markt erscheinen.
- - oder wie schon mehrfach geschehen, Händler keinerlei Interesse zeigen, das e-Mobil auch an den Kunden zu bringen.
- Viele nutzen auch das Argument, dass die Herstellung der Akkus mehr Ressourcen frißt, als es die Nutzung gebietet (gleiches Thema auch bei Photovoltaikmodulen) Ebenso die Erzeugung der Ladeenergie. so lange diese aus KKW oder AKW gewonnen ist, muss man den Argumenten Gewicht schenken. Wer allerdings die Aufladung mit seiner eigenen PV Anlage vornimmt, handelt schon wieder "grün" und sollte auch eine weitere Förderung erfahren.
Naja und so weiter, ein wenig Nachlesen des TE im Forum vervollständigt das Weitere.
《》 Twizy 80 04/2016 & Zoe R240 11/2015 《》
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❌ Youtube: www.youtube.com/c/a68k_de
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- Bernd__1969
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anton schrieb:
- "Warum glaubt ihr gibt es nicht mehr Elektrofahrzeuge auf den Straßen (insb. Deutschland)?" bzw.
- "Was hindert die Kunden am Kauf eines Elektrofahrzeuges?"
Hallo Anton,
ich fahre doch schon ein E-Fahrzeug !
Ich finde diese Art Fahrzeuge ideal als Pendler/Zweitwagen !
Ich fahre seit 1998 E-Fahrzeuge unterhalb der PKW Klasse und bin sehr zufrieden damit !
Wenn die Deutsche Regierung E-Mobile als Effektive Ergänzung zu den "normalen" PKW fördern würde ,würde ich das Gut und sinnvoll erachten.
Für mich ist der grösste Vorteil des E-Antriebs, das er sehr flexible und Platzsparend ist. So besteht die Möglichkeit kleine und leichte Fahrzeuge zu produzieren, die Ressourcen schonend bei der Herstellung und beim Betrieb sind.
Aber die Wirklichkeit sieht anders aus!
Die E-Fahrzeuge der Deutschen Hersteller sind schwerer und aufwändiger als vergleichbare Fahrzeuge.
Jedes Förderprogramm das bisher in Planung gewesen ist, bezog sich bisher nur auf der PKW Klasse.......
Bernd
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- anton
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Eigener Stellplatz: Wegen der Ladeinfrastruktur?
@dexter:
Meine Arbeit behandelt eigentlich was zu tun ist um urbane, elektrische Kleinstfahrzeuge zu verkaufen. Aber dafür muss ich eben auch wissen was einen daran hindert und mir dann überlegen was dagegen Produkt-, Preis-, oder Vertriebsseitig zu tun ist.
@Akku61:
Ihr habt euch ja sicher vor dem Kauf die gleichen Fragen gestellt und euch dann irgendwann dafür entschieden. Also passt das eigentlich schon. Und solche erhebungen sind sowieso NIE 100% repräsentativ. Aber ich frage natürlich auch noch andere Leute
Ich wohne in Stuttgart - sogar fast am Hotspot der Luftverschmutzung. Ich hab garkein Auto, da ich es für ziemlich großen Luxus empfinde eins zu haben um damit einmal die Woche zum einkaufen zu fahren.
@andreas-m:
Völlig richtig. Durchschnittlich fährt der Deutsche 130km/tag. Dabei innerstädtisch um die 40km/h (je nach Stadt anders). Es gibt also auf dem Papier wenig was dagegen spricht.
@TTwwiizzyy:
- Autos neu konstruieren macht man vor allem wegen dem Gewicht.
- noch genialer: Es gab ein Konzept Laternen mit einer Steckdose auszustatten.
@BinKino:
- "sich mit "weniger Auto" zufrieden zu geben": würdest du sagen das ist ein prestige Problem. Also sich ein Fahrzeug (möglicherweise von einem unbekanntem Hersteller/Marke zu kaufen), womit man nich protzen kann?
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- stromkreisparadies
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- Markus
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anton schrieb: @stromkreisparadies:
Eigener Stellplatz: Wegen der Ladeinfrastruktur?
ja genau. aus meiner sicht ist der kleine twizyakku kein großer nachteil, aber er bedingt dass man wirklich jeden tag laden muss bzw immer zuverlässig zugriff auf einen ladepunkt haben muss
Grüße von Markus
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- Floschi
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Wenn wirklich an annäherend jeder Laterne 3-4 Schukosteckdosen wären, dann wäre mit wenig Aufwand vielen geholfen.-
Zugeparkte Schnellladesäulen sind ärgerlich - allerdings braucht die auch keiner, der sein E-Mobil während der Arbeitszeit aufladen will.
Schnelllader sollten alle Schnellladestecker unterstützen und auf öffentlichen Parkplätzen zu hauf vorhanden sein.
Aber nicht in bester Lage zum Eingang der EInkaufzentren oder der Fussgängerzone, sondern in der letzten Ecke der Parkplätze. Dann bleiben die auch frei von Verbrennern.
Pro Elektro:
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- sehr schöne Fahreigenschaften
- Spass!!
Kontra Elektro:
- teuer
- Ladesituation ist suboptimal (Stundentarife werden gerade eingeführt -> geht voll am Kundenwunsch vorbei)
- On-Bord-Charger kleiner/gleich 11 kw sind irgendwie blöd für Strecken die die 2-4 fache Akkureichweite haben.
www.twizy-forum.de/e-mobil-treffen/90259-rheinisches-twizy-treffen-2023#238345
RTT-Startnummer 2 (2018+19+22+23+24)
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- dexter
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anton schrieb: Meine Arbeit behandelt eigentlich was zu tun ist um urbane, elektrische Kleinstfahrzeuge zu verkaufen.
...
Durchschnittlich fährt der Deutsche 130km/tag.
Der Durchschnitt ist bei unter 40 km/Tag. Quellen bspw.
www.adac.de/_mmm/pdf/statistik_mobilitaet_in_deutschland_0111_46603.pdf
www.mobilitaet-in-deutschland.de/pdf/MiD2008_Kurzbericht_I.pdf
Urbane elektrische Kleinstfahrzeuge -- das sind gleich drei Probleme auf einmal...
1. Innerstädtisch sind eigene Fahrzeuge (auch kleine) eigentlich reiner Luxus. Wer eins kauft tut das IMO entweder zum Pendeln in den außerurbanen Raum, um der Stadt für Freizeitaktivitäten entfliehen zu können, oder um die eigene soziale Stellung zu promoten.
2. Elektrisch: beim Pendeln und Freizeitfahrten hast Du generell das Problem der Lademöglichkeit am Zielort und/oder zu Hause, wahlweise das der Reichweite. Lade-Infrastruktur wird aktuell in Deutschland mit dem Ziel der Fernstrecken aufgebaut, und Strom vom Arbeitgeber zu bekommen ist geldwerter Vorteil. "Zu Hause" ist in der Stadt meist eine Mietwohnung ohne festen Stellplatz, und selbst mit Garage kann Dir der Vermieter einfach das Aufladen dort verbieten (mir so passiert).
3. Kleinstfahrzeug: die soziale Stellung promotet man nicht mit einem Kleinstfahrzeug, und auf Freizeitfahrten möchte man auch Freunde und Ausrüstung mitnehmen.
Deine Aufgabe ist es, urbane, elektrische Kleinstfahrzeuge zu verkaufen. Diese Aufgabe würde ich zunächst mal in Frage stellen, denn einfach nur mehr E-Pkw ist der falsche Ansatz.
IMO sind viel zu viele Pkw in den Städten, egal wie die angetrieben werden. Wien ist für mich ein großes Vorbild für die Stadt der Zukunft. Elektrische Carsharing-Flotten und elektrischer ÖPNV können in der Stadt fast den gesamten Individualverkehr unnötig machen.
Norwegen hat bspw. einen vorbildlichen Infrastrukturausbau, an fast jedem Pkw-Stellplatz findet man eine Steckdose. Auch werden dort E-Fahrzeuge vorbildlich gefördert, indem die Steuer darauf erlassen wird. Die Schattenseite ist, dass viele Pendler dort nun vom öffentlichen Nahverkehr auf E-Pkw umsteigen, d.h. die Belastung der Städte wurde effektiv erhöht.
Nur wenn ein E-Pkw einen Verbrenner ersetzt, macht der E-Pkw Sinn.
Michael
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- anton
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Hier mal der komplete Titel:
"Entwicklung einer Markteinführungsstrategie für innovative Produkte am Beispiel von elektrfizierten, urbanen Kleinstfahrzeugen"
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- StromBer
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"Entwicklung einer Markteinführungsstrategie für innovative Produkte am Beispiel von elektrfizierten, urbanen Kleinstfahrzeugen"[/quote]
Die Aufgabenstellung ist schon sehr komplex. Für die Beantwortung der "Frage" bleibt ein Blick auf die "Tesla-Story" unumgänglich. Wirst du bestimmt schon gemacht haben. Tesla ist in einen seit ca. 80 Jahren in "festen Händen" besetzten Markt eingedrungen. Ich denke Sie haben den Markt genau analysiert. Technisch hatten sie mit dem Roadster die Machbarkeit bewiesen. Nun mussten sie noch die Bedenken der noch Verbrenner Fahrer (Reichweite, Ladezeit, Services ) beseitigen. Sie haben dem Kunden nicht nur ein E-Auto verkauft. Das hätte bestimmt nicht funktioniert. Sie haben ein Mobilitätssystems verkauft. Kunde, setz dich in das Auto und fahre einfach. Wir kümmern uns um ein (flächendeckendes) schnelles Ladesystem (Supercharger.) Neuerungen bekommst du über Mobilfunk auf dein Auto gespielt. Du brauchst dazu nicht in die Werkstatt. Genial. Es gibt bestimmt noch genug Probleme bei Tesla aber bis jetzt haben sie es gut gemeistert.
Deine Aufgabenstellung wird sein, in einem schon gesättigten Markt ein Produkt einzuführen welches noch die im Thread genannten Schwierigkeiten beinhaltet.
Uwe
Ich mach WATT
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- dexter
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Die versuchen genau das schon seit einigen Jahren. Evtl. haben die ja Bock, über ihre Erfahrungen zu sprechen.
Wie man daran scheitert kannst Du bei der "Smiles AG" nachlesen.
Michael
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anton schrieb: ...
@BinKino:
- "sich mit "weniger Auto" zufrieden zu geben": würdest du sagen das ist ein prestige Problem. Also sich ein Fahrzeug (möglicherweise von einem unbekanntem Hersteller/Marke zu kaufen), womit man nich protzen kann?
Ja, das auch.
Es fehlt, neben vielen anderen Faktoren, u.A. die Strategie, den für "Prestige-Objekten empfänglichen" die Elektromobilität mundgerecht und schmackhaft zu servieren.
Wenn "exotische" Hersteller auf dem Markt erscheinen, interessiert es oft auch nur wenige, hier bestimmt der Preis. Hier schont man sich auch nicht, zuzugreifen.
Man muss es nur schön genug und hinter den richtigen Namen verstecken, schon kaufen die Leute alles. In der Fashion-Welt funktioniert dies seit Jahren perfekt. Hier kann man den Damen bspw. den billigsten Ramsch für teuer Geld andrehen.
Also fehlt uns auch die richtige Werbestrategie für die Elektromobilität. Es reicht nicht nur, um einen Bonus von 5.000 Euro zu feilschen.
Ich meinte zuvor damit, man kann auf so vieles doch eigentlich unnötige im Fahrzeug verzichten, das in den letzten 20-30 Jahren als Luxus-Ausstattung in die PKWs Einzug nahm.
Ich fahre auch noch einen 1978er Escort und einen 1983er Capri. Ich vermisse da nichts.
Es ist schön im Megane eine Klimaanlage zu haben, EFH, und solche Spielereien (zuvor im Scorpio 1991 noch mehr Gewicht für Luxus)
Im Twizy verzichtet man auf so gut wie alles. Selbst die Seitenscheiben sind Zubehör
Der Twizy hat alles nötige für die primäre Funktion: der Fortbewegung und der Preis (gegenwärtig ca 7.000,-) nicht uninteressant geworden.
Dieses Denken muss auch wieder in die Köpfe. Man muss manchmal auch einen Schritt zurück machen, um weiter zu kommen. Die Zukunft wird mehr bringen.
Es gibt noch so viele - zu viele - Faktoren , das würde jetzt aber den Rahmen sprengen und ich muss jetzt auch langsam zur Arbeit
《》 Twizy 80 04/2016 & Zoe R240 11/2015 《》
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- anton
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