Mit E-Auto in den Urlaub (längere Fahrten)
- ad peter
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200 - 250, je nach dem wie ich wo fahre. Kempten und Dachau sind zusammen ↔ 240 bzw. 260 km. Wenn eine Autobahn und Schnellstr. dabei ist, sind es nur 200 km Reichweite. Aber unterwegs gibt es CCS-Stellen. Habe schon 2x Kempten absolviert.TwizyChrisy schrieb:
Ich kenne die Reichweite vom i3 nicht,...
Nachtrag: Wenn ich Kempten gefahren habe, braucht das Laden mit Steckdose (noch keine Wandschachtel (Wallbox)) schon über die ganze Nacht und paar Stunden danach auch (15-20 h), bis voll. Aber in der Nähe ist Typ2-Ladesäule.
ad peter
Ich brauche kein SUV!
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Twizy 2013-3, 20 kWh Bat. 2023-7, OVMS V3 (nicht aktiv)
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- twizybär
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Aber den politischen Aspekt darf man natürlich nicht ausser Acht lassen.
In fast allen technischen Produkten steckt irgendwie China drin, das muss man sehen.
Ein Stromer, der auch bei 0 Grad auf der Autobahn bei max. 130 kmh, besser 120, 300 km RW bietet, wäre für alle völlig ausreichend. Die gibt's, aber nicht im Kleinwagen Segment. Als Kompaktwagen kommt der Kona da schon gut ran.
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- Jack-Lee
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- twizybär
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Jack-Lee schrieb: Doof das halt alle aktuell verwendeten Akkus aus China kommen... Das der Westen China als verlängerte Werkbank genutzt hat, hat uns ins eine absolute Abhängigkeit getrieben.
Was Teilen der Wirtschaft zig Mrd Kosten erspart hat, fällt uns teuer auf die Füße. Beim Gas ist es bereits so.
Aber es geht um Autos. Da muss man halt nehmen, was angeboten wird.
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- TwizyChrisy
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twizybär schrieb:
Jack-Lee schrieb: Doof das halt alle aktuell verwendeten Akkus aus China kommen... Das der Westen China als verlängerte Werkbank genutzt hat, hat uns ins eine absolute Abhängigkeit getrieben.
Was Teilen der Wirtschaft zig Mrd Kosten erspart hat, fällt uns teuer auf die Füße. Beim Gas ist es bereits so.
Aber es geht um Autos. Da muss man halt nehmen, was angeboten wird.
Und VW und Co tun alles dafür, daß sich das NICHT ändert!
Mehr Twizys, mehr Freude.
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- droelf
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Tesla kaufen und sich absolut null Gedanken machen, da das Navi alles plant...das klappt sowas von barrierefrei und dazu sind die Supercharger die zuverlässigste Ladeinfrastruktur überhaupt.
Grüße
Kai
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- Kurzschluss
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Reichweite ist wichtig, aber schnelles und vor allen Dingen unproblematisches Laden ist mindestens genauso wichtig. Und das bitte europaweit!
Sind übrigens gerade an der Ostsee in Urlaub...
Twizy Life snowy white mit Panodach und Kaufakku - Tesla Model Y - E-Liegerad Noell SL4L / Tongsheng TDSZ2.
Ladestation: Schuko, CEE rot 400V/32A, Typ2 22kW go-e Charger, PV 4.2kWp
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- twizybär
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droelf schrieb: Meine Antwort auf die Ausgangsfrage:
Tesla kaufen und sich absolut null Gedanken machen, da das Navi alles plant...das klappt sowas von barrierefrei und dazu sind die Supercharger die zuverlässigste Ladeinfrastruktur überhaupt.
Grüße
Kai
Absolut. So deutlich wollte ichs nicht sagen, aber das ist derzeit die beste Option.
Auch die Preise sind mittlerweile ins Rutschen gekommen.
Man muss aber auch damit leben, dass mitunter Mercedes - Teile verbaut sind.
Da darf man keine moralischen Bedenken haben.
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- Sherlock
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Wir haben keinerlei Schwierigkeiten mit dem nachladen erlitten. Alles ging reibungsloss. Eine E-Traumreise .
Ich muss dazu sagen, dass ich führ längere Reisen die Power Cruise Control App benutze. Eine tolle und sehr präzise App, die ich nur empfehlen kann.
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- sheiko
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Der Tag ist da halt rum, man hat aber viel gesehen und erlebt wo man sonst nur vorbei gerast wäre.
Für weitere Fahrten, also den Rest des Jahres habe ich einen Kona mit großen Akku. 300 km gehen immer, und mit einmal laden hat man ohne nennenswerten Zeitverlust 500 - 600 km geschafft.
Wenn es weiter gehen soll wird mal eine Übernachtung geplant. Ist auch schön wenn man Urlaub hat. Habe ich mit dem Diesel auch gemacht.
Deutlich weniger Reichweite möchte ich nicht, mehr würde ich auch nicht brauchen. Die Ladeleistung reicht mir. Da macht die Pause auch Sinn.
Im Urlaub und auf der Anreise hatte ich noch nie Probleme mit der Energieversorgung ( D, A, IT, F). Selbst die Parkplatzsuche ist einfacher in der Hochsession.
Ich bin natürlich nicht der Maßstab und andere setzen andere Prioritäten. Aber mit den E-Auto weite Strecken zu fahren ist heutzutage kein Problem mehr.
Mit 30 Kwh Akku würde ich das aber nicht machen. Das wäre mir zu viel planen. Und man sollte sich beim Kauf schon genau überlegen was man mit den Auto machen will und zu welchen Kompromissen man bereit ist.
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- ad peter
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Das will ich auch unterschreiben. Was die Ladezeit anbelangt. Will man so schnell laden wie historisch beim Tanken, bräuchte man ein armdickes Kabel zum Laden - hat mir mein Schwiegerneffe erklärt - weil viel Strom "auf einmal" rüber muss (Beispiel: LKW-Tanken ist auch oft mit dickeren Schläuchen). Daher ist es mir schon wichtig, dass die Kapazität einer (allenfalls ½ oder ⅓) Tagesetappe entsprechen sollte, denn nach 200 km bin ich noch nicht kaputt vom Fahren und habe noch keine Pause nötig. Auch wenn ich nur 1 oder 2x im Jahr so fahre. Aber auch abwägen, wie groß die Karre ist (SUV oder kleiner), denn eine große Batterie passt leider nun mal nur in einer großen Kiste.sheiko schrieb: Also prinzipiell geht das ja mit jeden E-Fahrzeug. Ist halt eine Frage der Zeit. Mit dem Twizy machen wir auch mal eine WE Tour. 100 - 150 km einfache Fahrt geht da schon mal. Der Tag ist da halt rum, man hat aber viel gesehen und erlebt wo man sonst nur vorbei gerast wäre.
Für weitere Fahrten, also den Rest des Jahres habe ich einen Kona mit großen Akku. 300 km gehen immer, und mit einmal laden hat man ohne nennenswerten Zeitverlust 500 - 600 km geschafft. Wenn es weiter gehen soll wird mal eine Übernachtung geplant. Ist auch schön wenn man Urlaub hat. Habe ich mit dem Diesel auch gemacht.
Deutlich weniger Reichweite möchte ich nicht, mehr würde ich auch nicht brauchen. Die Ladeleistung reicht mir. Da macht die Pause auch Sinn.
Im Urlaub und auf der Anreise hatte ich noch nie Probleme mit der Energieversorgung ( D, A, IT, F). Selbst die Parkplatzsuche ist einfacher in der Hochsession.
Ich bin natürlich nicht der Maßstab und andere setzen andere Prioritäten. Aber mit den E-Auto weite Strecken zu fahren ist heutzutage kein Problem mehr.
Mit 30 Kwh Akku würde ich das aber nicht machen. Das wäre mir zu viel planen. Und man sollte sich beim Kauf schon genau überlegen was man mit den Auto machen will und zu welchen Kompromissen man bereit ist.
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Ich habe gerade eine 1700 km Tour gemacht. Auf Autobahnen ist das kein Thema. Da sind Autohöfe und Raststätten die (fast) immer Ladestellen haben. OK, kann passieren, dass gerade eine belegt ist oder nicht funzen. Dann halt die nächste anfahren. War auch bei einer Raststätte so. Im Autohof gleich danach gab es sogar Schatten. Ich schaue immer, dass ab 25% Restladung eine angefahren wird, damit Puffer für Probleme übrig bleiben.
Ich musste immer schauen, ob am Zielort fußläufig eine Säule befindet. Am 1. Ziel war auch so, beim 2. Ziel wäre auch so gewesen, aber steil bergauf, doch nicht soo optimal. Aber das Hotel hatte zum Glück auch eine (zwar langsam, aber passt da über Nacht geladen werden konnte) gehabt. Der 3. war bei einem @home mit Typ2.
Dann gibt es noch eine Einschränkung: Wenn am Ziel das Auto nuckelt, kann man keine kurze Fahrten (Ausflügchen) mehr machen, wenn man noch etwas fit ist.
Nun von Ziel-Nr. 3 nach Hause, war über Landstraßen. Ob da CCS-Säulen gibt, wäre die Frage gewesen. Denn in Orten sind fast NUR Typ 2 im Angebot. Aber an wichtigen Bundes- und Landstraßen werden welche geben. Kann man vertrauen. Aber es gibt auch längere Autobahnabschnitte (z.B. A92), die (gar) keine Raststätte haben. Dann Autohöfe anfahren. Aber man muss trotzdem gut planen. Das war alles in D gewesen. Aber es gibt diverse Apps und Webseiten, die das Planen erleichtern.
Ausland muss ich noch erfahren, in Westländern kein Thema, aber in den Osten (PL,CZ,H,RO,BG usw.), da muss man noch guggen. Vor allem mit welchen Abständen zu rechnen und welche Stecker von Nöten (Adapter und so.) ist.
Ich habe lustig festgestellt, dass beim Typ2-Kabel die Stecker auf beiden Seiten unterschiedlich groß sind. Ach ja. Staus, zähfließender Verkehr und Kriech-LKWs (mit nur 60 auf Landstraßen , sonst ) helfen beim Stromsparen. Manchmal sind die CCS- und andere Kabeln an Säulen zu kurz.
ad peter
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ad peter schrieb: Zu diesem Thema habe ich bei GMX über diesen Artikel gestolpert.
Muahaha..
Abschleppen ja, aber nicht am Haken. Harald Eder weiß warum: Da bei einem E-Auto die Räder starr mit dem Motor verbunden seien, würde der sich drehen und Strom erzeugen, wenn das Auto ganz klassisch mit Seil oder Stange abgeschleppt werde. "Dieser Strom jedoch könnte nicht abfließen und somit Schäden am Fahrzeug verursachen."
Guess what.. ich fahr morgen für 14 Tage in Urlaub, mit dem Kona, 3 E-Bikes auf dem Fahrradträger und Frau und Kind an Bord 750km, Richtung McPom.. ohne Planung, ohne sonstwas.. BAB und gut..
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