Reifenluftdruck - Verbrauch vs. Komfort
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Siehste mal, Physik ist eigentlich ganz einfachDAS hätte ich jetzt auch noch zusammengebracht

Im Ernst!?Kost' mich ja auch nur 'n schlappen Euro jedes Mal

Ich kenne bei uns im Umkreis - selbst bis nach Elefantenhausen (=Rüsselsheim) keine Tankstelle, die für Luft Geld verlangt. Das ist ja richtig dreist...
Für den CityEl hatte ich mal bei Pollin ein kleines Reifendruck-Manometer (digital


Viele Grüsse
Tobi
Besser schlecht gerechnet als gut verschätzt
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it's not a trick! it's electric!

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Siehste mal, Physik ist eigentlich ganz einfach
Ja, wenn's schwer wäre, wäre es ja auch Thermodynamik (sagt der Maschinenbauer). Und wenn's tiefer ginge wär's die Philosophie
Kost' mich ja auch nur 'n schlappen Euro jedes Mal
Im Ernst!?
Ich kenne bei uns im Umkreis - selbst bis nach Elefantenhausen (=Rüsselsheim) keine Tankstelle, die für Luft Geld verlangt. Das ist ja richtig dreist...
Das greift hier in der Gegend immer mehr um sich. Wenn die schon kassieren, würden es ja 20 Cent auch erstmal tun ... (zur Not bloß für 2 Minuten, würde mir ja reichen ...)
Ich stecke also richtig Geld in die Wissenschaft![]()
Viele Grüße
Ulrich
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Das ehrt Dich!Ich stecke also richtig Geld in die Wissenschaft

Aber frech ist das schon. Das Manometer und die Pumpe waren nicht teuer:
Digitaler Reifenluftdruckprüfer 4,95 € Best.Nr. 850 005.
Standluftpumpe mit Manometer 7,45 € Bestellnummer: 320 309
beides bei Pollin .
Das lohnt sich nach ein paar Messungen bzw. Nachfüllungen schon und die Pumpe trägt zur Fitness bei

Viele Grüsse
Tobi
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die nächste 'Druck-Runde' ist beendet. Seit heute morgen sind noch die 2,5 rundum dran.
Zu 2,3 bleibt festzustellen, dass der Verbrauch zwischen 7,9 und 8,0kWh/100km liegt.
Und wenn ich alle bislang getesteten Drücke zusammenfasse, was Fahreigenschaften betrifft, drängt sich mir ein Bild aus dem Skisport auf:
3,0 ringsum kommt dann Abfahrtsski nahe, 2,7 Super-G, 2,3 wäre dann der Slalom. Und wenn das Bild stimmt, fahre ich nun mit Riesenslalom-Druck


Warum gerade das Beispiel: weil es gut den Zusammenhang Geschwindigkeit/Feder-Dämpfung/Kruvenverhalten widerspiegelt.
3,0 sind bretthart, geradeaus das Optimum, ab einem gewissen Speed aber nicht mehr in engen Radien zu fahren. Bei 2,7 verschiebt sich das - wie zu erwarten - etwas megr in Richtung kleinere Radien und nicht so bretthart. Und bei 2,3 ist zwar das 'Brettern' nicht mehr ganz so geschmeidig, dafür läßt man in engen Kurven jeden anderen 'stehen', Slalom eben

Bin echt gespannt auf die 2,5. Bislang tendiere ich tatsächlich am ehesten zu 2,3. Aber da ich viel Bundesstraße auf dem Weg habe, wäre vielleicht einen Tick härter gut.
Ich bleibe dran.
Ach Tobi, dass Du nicht so lange suchen mußt:
2,3 bar ringsum führen zu etwa 7,95 kWh/100km
2,7 ringsum zu 7,80
3,0 ringsum zu 7,50
Habe mir keine Gedanken über die theoretische Abnhängigkeit gemacht, ganz linear ist das jetzt nicht.
Und da Du die (Durchscnitts)Geschwindigkeit vermutlich auch noch brauchst, rechne mal mit 26 Minuten für 21 km. Sind, wenn ich mich nicht verrechnet habe, 48,5 km/h im Schnitt (auf der Bundesstraße sind's gerne mal 75, aber ich stehe halt auch an Ampeln ...).
Viele Grüße & einen guten Start in die Woche
Ulrich
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Das nenne ich ServiceAch Tobi, dass Du nicht so lange suchen mußt:
2,3 bar ringsum führen zu etwa 7,95 kWh/100km
2,7 ringsum zu 7,80
3,0 ringsum zu 7,50

Das übernehme ichHabe mir keine Gedanken über die theoretische Abnhängigkeit gemacht, ganz linear ist das jetzt nicht.

Viele Grüsse
Tobi
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Wegen maximal 0,5 kwh/100km wie auf Eiern (3,0 bar) fahren ist nicht mein Ding.
Gruß, uUwe
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Nicht umsonst gibt Renault die 2,3 vorne und 2,0 hinten vorn. Ist halt der beste Kompromiss aus Straßenlage, Energieeffizienz und Reifenverschleiss.
Wegen maximal 0,5 kwh/100km wie auf Eiern (3,0 bar) fahren ist nicht mein Ding.
Gruß, uUwe
Hallo Uwe,
da bin ich nicht so ganz einig. Es ist das (relative) Optimum, das die Renault-Ingenieure als passend empfinden. Absolut gibt's da eben nicht. Auch bei den 'normalen' Autoreifen fahre ich ganz bewußt mit etwas mehr Luft. Wie die Hersteller übrigens auch, wenn sie ihre Verbrauchstests durchführen, aber das nur am Rande bemerkt.
Und bei höheren Reifendrücken könnte die Empfehlung eher lauten, vorne weniger Druck (wegen des Untersteuerns bei zu hohen Drücken vorne), während die Hinterreifen eher bestimmen, wie sehr der Twizy auf den Rücken (auch der Hinterbänkler) geht. Er läuft dann auch einfach 'leichter'. Das merke ich immer, wenn ich eine Strecke fahre, ohne den Tacho zu beachten - und dann nachsehe. Bei den geringen Drücken war ich IMMER langsamer als bei höheren. Und ich hatte weder unterschiedliche Straßenverhältnisse noch unterschiedlich 'pushende' Musik, als ich das getestet habe, um die 'subjektiven' Einflüsse zu minimieren. Aber klar, ich WUSSTE schon immer, ob ich hart oder weich unterwegs war. Auch das mag einen Einfluß haben.
Neben den Erfahrungen zum Verbrauch schreibe ich deswegen auch möglichst detailliert zu den Änderungen der Fahreigenschaften. Klar, das kann jeder auch selbst machen. Aber manche/r sucht dann vielleicht gleich in der Gegend, die ihm am meisten entgegen kommt. Stichwort: bin ich eher Racer oder Carver ...
Tendenziell ist mein Stand im Moment, im Sommer mit um die 2,5 zu fahren, in Übergangszeiten mit um die 2,3. Und die Winterreifen will ich dann schon auch erstmal noch 'durchtesten' hinsichtlich Fahrverhalten.
Was ich NICHT ermitteln kann und möchte, ist die Verminderung des Reifenabriebs durch geringeren Rollwiderstand. Das würde mir viel, viel zu lange dauern.
Und klar, bei 10.000 km im Jahr reden wir (bei 0,5kWh/100km Differenz) von nicht mal 15 €! - Ist schon etwas 'l'art pour l'art'. Könnte aber, u.a. Tobi helfen, seine Möglichkeiten der Manipulation exakter zu machen. Selbst wenn am Ende dabei heraus käme, dass wir gar nicht sehr viel machen können.
Viele Grüße
Ulrich
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da kann ich mit der Kurvengeschwindigkeit und dem Verbrauch leben.
Komme so auf ca. 90 Km wenn es sein muss, und das im Allgäu.
Grüße
Ingo
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hab noch nicht gerechnet - kommt noch.
Aber nur mal zur Idee. Es wird ja niemand gezwungen mit höherem Reifendruck zu fahren.
Ich finde es toll, dass Ulrich diese Versuchsreihe gemacht hat und sogar noch den jeweiligen Fahreindruck mit dokumentiert - braucht man nicht für die Berechnung aber es ist ein Entscheidungskriterium. Es kann also jeder natürlich so handhaben, wie er es elbst für am besten hält, sei es, dass man die grösste Reichweite rausholen will oder eher auf Bequemlichkeit Wert legt oder sich für einen Kompromiss entscheidet. Wichtig ist, das Verhalten nun aber eben mal zu kennen um alleine schon entscheiden zu können, ob sich ein höherer Reifendruck überhaupt bemerkbar macht oder nicht - es hätte ja auch sein können, dass die Rollreibung im möglichen Druckbereich gar nicht relevant geändert wird und dann würde ein Effizienz-Fetischist sich ganz um sonst die Bandscheiben stressen.
Und jetzt mag jeder seine individuelle Entscheidung treffen und egal wie sie aussieht, alle Twizy-Fahrer sind selbst mit platten Reifen immer noch weit weit effizienter unter Wegs als jeder Verbrenner.
Ich finde es gut zu wissen und sage noch mal ganz herzlich Danke!

Viele Grüsse
Tobi
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Hi Ulrich,bei 0,5kWh/100km Differenz
ich dachte, es wäre mehr. Bei meinem Referenzberg ergaben sich folgende Werte:
2,0+2,3 bar = 94km/h
3,0+3,0 bar = 103 km/h
Federungskomfort und Kurvenfahrten sind ein wenig eingeschränkt. Bei Nässe muss ich immer bisschen mehr aufpassen

Grüße von der Insel
Markus
Twizy Black Sport Edition, 23.2013
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Der Druck ist reziprog proportional zur Auflagefläche des Reifens:
A ~ 1/p -> d.h. je höher der Druck um so kleiner die Fläche.
Als Hauptgrund für den Rollwiderstand nehme ich einfach mal den Walgwiderstand an, d.h. die Tatsache, dass der Reifen beim Abrollen ein wenig geknautscht wird. Das Walgen findet in der Hauptsache entlang der Auflagenfläche statt die zur Achse parellel liegt. Diese Walgstrecke ist wiederum proportional zur Wurzel der Fläche
lw ~ sqrt(A)
bzw., wenn die Fläche quadratisch angenommen würde könnte man auch sagen
lw² ~ A , was im Grunde das Selbe ist.
Jetzt behaupte ich frener, dass der Rollreibkoeffizient proportional zu eben dieser Walgstrecke sei, also
µr ~ lw .
Fertig. Daraus ergibt sich dann
µr ~ sqrt(A) und letztlich µr ~ 1/sqrt(p)
Mit Ulrichs Messungen habe ich dann den Proportionalkoeffizienten bestimmt mit 0,017 bar^1/2.
Dann gilt also µr(p) = 0,017bar^1/2 / sqrt(p) .
Mit diesem Ansatz habe ich dann erneut eine 10%-Beispiel-Graphik gemacht (s.u. PDF). Die türkise Kurve zeigt die p-Abhängigkeit. Auf dem untern Graph ist der Einfluss einer 10%-Druckerhöhung gezeigt, also z.B. von 2 bar auf 2,2bar. Für 20% fiele die Kurve in etwa doppelt so hoch aus. Der Zusammenhang ist fast linear. Auffällig ist, dass das Maximum des Effekts mal wieder bei der effizientestetn Geschwindigkeit von ca. 18km/h liegt. Danach sinkt der Einfluss stark. Bei 40km/h ist er nur noch halb so gross.
Fazit: 10%-20% sind je nach Ausgangsdruck durchaus machbar und machen sich bei kleinen und mittleren Geschwindigkieten schon bemerkbar mit einigen Kilometern Reichweitengewinn. Wer also dicht an der Reichweitengrenze fährt, kann durch den Reifendruck durchaus was raus holen. Bei hohen Durchschnittsgeshwindigkeiten sind andere Einflussgrössen dominant. Der Effekt verliert sich. Schon bei 60km/h ist der Einfluss nur noch knapp 20% und bei 80km/h schon nicht mehr relevant - aber wer fährt im Mittel schon 80km/h?
Mit diesen Daten kann man jetzt denke ich ganz gut entscheiden ob man etwas mehr Härte akzeptiert um Reichweite zu gewinnen oder es lieber bequemer hat. Viel Spass damit

Viele Grüsse
Tobi
PS: Meinen Twizy bekomme ich am Freitag!!!

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Fazit: 10%-20% sind je nach Ausgangsdruck durchaus machbar und machen sich bei kleinen und mittleren Geschwindigkieten schon bemerkbar mit einigen Kilometern Reichweitengewinn. Wer also dicht an der Reichweitengrenze fährt, kann durch den Reifendruck durchaus was raus holen. Bei hohen Durchschnittsgeshwindigkeiten sind andere Einflussgrössen dominant. Der Effekt verliert sich. Schon bei 60km/h ist der Einfluss nur noch knapp 20% und bei 80km/h schon nicht mehr relevant - aber wer fährt im Mittel schon 80km/h?
Mit diesen Daten kann man jetzt denke ich ganz gut entscheiden ob man etwas mehr Härte akzeptiert um Reichweite zu gewinnen oder es lieber bequemer hat. Viel Spass damit.
Viele Grüsse
Tobi
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Hallo Tobi, vielen Dank!
Was das Fahren mit 2,5 bar angeht, kommt ein Verbrauch von guten 7,8kWh/100km raus, das passt zu den bisherigen Ergebnissen, weshalb ich jetzt auch keine weiteren Meßfahrten machen werde.
Und nachdem wir die Einflüsse auf den Verbrauch nun halbwegs übersichtlich haben, mein Fazit zum Komfort:
es bleibt perfekt bei dem Vergleich zum Skifahren, bei (jeweils auf allen Reifen):
2,3: Slalom-Auto
2,5: Riesenslalom
2,7: Super-G und
3,0: Abfahrt - das wäre dann gleichzeitig der Druck der Wahl für Rekord-Reichweiten (aber Vorsicht bei Nässe - das Untersteuern in Kurven ist DEUTLICH! und sehr unangenehm). Auch in Sachen Höchstgeschwindigkeit sind mit diesem Druck die höchsten Werte zu erwarten.
Drunter bin ich nicht gegangen, vielleicht gönne ich mir das mal für eine kurze Strecke zum 'Spielen'. Aber um sinnvoll vorwärts zu kommen, dürfen schon 2,3 rein. Das ist - auch für mich - auf jeden Fall für vorne der beste Kompromiss.
Und was hinten reinkommt, hängt dann wirklich davon ab, wie 'hart' es sein soll (und ob noch jemand mit empfindlichem (insbesondere unterstem) Rücken mitfährt). Ich tendiere in Richtung 2,7 (falls mir das nach den geringeren Drücken nicht doch zu unbequem ist

Die Winterreifen werde ich dann auch mal testen, wenn sie wieder drauf kommen. In Sachen REICHTweite fahre ich im Winter evtl. lieber etwas härter (und vorsichtiger), um tatsächlich noch ein paar % rauszukitzeln. Dann wäre ich auch auf der sicheren Seite für meine üblichen Fahrten.
So viel von mir zur Wissenschaft, verschiedene Maßnahmen zu Verbesserung des Luftwiderstands macht bitte bei Bedarf jemand anderes, das ist es mir nicht wert


Ulrich
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Woodstock schrieb:
Hi Ulrich,bei 0,5kWh/100km Differenz
ich dachte, es wäre mehr. Bei meinem Referenzberg ergaben sich folgende Werte:
2,0+2,3 bar = 94km/h
3,0+3,0 bar = 103 km/h
Federungskomfort und Kurvenfahrten sind ein wenig eingeschränkt. Bei Nässe muss ich immer bisschen mehr aufpassen.
Grüße von der Insel
Markus
Hallo Insulaner

Meine Aufgabe war nicht die Höchstgschwindigkeit, aber das ist auch ein interessantes Ergebnis. Nur kannst Du nicht linear von der Höchstgeschwindigkeit auf den Verbrauch schließen, da bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten die verschiedenen Einflüsse sich ganz unterschiedlich bemerkbar machen. Der Reifendruck bringt bei (Durchschnitts)Geschwindigkeiten im unteren Bereich recht viel in Sachen Reichweite (!), nach oben raus aber nicht mehr, da da der Luftwiderstand das Haupthindernis wird. und so fort. Das kannst Du aus Tobis Kurven recht gut sehen.
Die Wirkung auf die Höchstgeschwindigkeit und das Kurvenverhalten zieht sich aber dafür durch alle Geschwindigkeitsbereiche.
Alle Klarheiten beseitigt?

Viele Grüße
Ulrich
P.S.: das Wetter hier bereitet sich schön langsam auf Eure Rückkehr vor, es wird besser!
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- sauschwein
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- der einzige Sportwagen, den ich mir leisten kann!
Ein schickes Reifendruckprüfgerät von Motometer habe ich übrigens auch!
11,3 kwh/100km
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