Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
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Ausgebremst! Fahrverbot für Diesel
Die deutsche Umwelthilfe hat geklagt und den Prozess gewonnen.
Zitat aus dem Link
Das Verwaltungsgericht in Stuttgart empfiehlt Fahrverbote für Dieselautos in der Landeshauptstadt, möglicherweise ein Urteil mit Folgen für ganz Deutschland. Was bringen Fahrverbote aber überhaupt? Wie schädlich sind die Abgase? Was können …
Die Gesetzeslage ist ja eigentlich eindeutig, ich Frage mich aber warum sehr häufig Umweltverbände erst vor den Kadi müssen um bestehende Gesetze durchzusetzen.
Schöne Grüße aus dem Siegerland
Dirk
Team Twiz(y)einander
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Das bringt, denke ich, mehr als zur Wahl zu gehen (gehe ich trotzdem).
Wenn man sich die Kommentare der Richter über das Regime in Berlin ansieht, Hut ab und Gute Nacht Deutschland.
Hilf mit Kleinstkrediten an Menschen die von Banken kein Geld bekommen da sie nicht kreditwürdig sind!
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Nix verdient aber viel geholfen!
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www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgas-man...-audi-hoert-auf-mit-dem-pipi-1.3607560-2
'Alles beginnt in den Nullerjahren mit dem wachsenden öffentlichen Bewusstsein, dass der endlose Ausstoß von Kohlendioxid (CO₂) allmählich den Planeten zerstört. Die Politik legt immer strengere Grenzwerte für den CO₂-Ausstoß fest, die Kunden achten mehr auf den Verbrauch. ...
Kein Problem, erklärt die Industrie. Die Menschen können so mobil bleiben wie eh und je, weil der gute alte Dieselmotor ja viel weniger CO₂ absondert als der Benziner. Nachteil: Der Diesel stößt stattdessen leider Feinstaub und Stickoxide aus.
Einen Nachteil allerdings gibt es auch hier: Die Autofahrer müssen regelmäßig Harnstoff nachtanken oder Harnstoffvorräte durch die Gegend fahren. Außerdem ist Harnstoff beinahe so klebrig wie Harz. ...
Während der Entwicklungsphase geben hohe Verantwortliche im Konzern die Losung aus: Die Abgas-Säuberung darf pro tausend Kilometer nur einen einzigen Liter Adblue verbrauchen. ...
Das Problem: In den USA soll der Harnstoff an Bord der Autos von einem Werkstattbesuch bis zum nächsten reichen, für 10 000 Meilen oder 16 000 Kilometer. ...
Schon Anfang 2008 dämmert den Technikern, dass die Anweisung von oben nicht einzuhalten ist. Die Ergebnisse erster Tests sind entmutigend, vor allem die Stadtfahrten bereiten Sorgen ... In manchen Phasen verbraucht das Auto sogar drei Mal so viel Adblue wie im Schnitt geplant. ...
Die Ingenieure bei Audi erkennen schnell, dass sie vor einer unlösbaren Aufgabe stehen. "Meine Einschätzung", schreibt ein Entwickler am 22. Januar 2008: "Ganz ohne 'Bescheißen' werden wir es nicht schaffen, alle Kunden in das Ein-Liter-Fenster hineinzubekommen." ...
Bereits einen Tag später, am 23. Januar 2008, präsentiert ein Kollege - eine für Diesel-Abgaskonzepte zuständige Führungskraft - die Lösung des Problems "Kundenverbrauch vs. Gesetzeskonformität". Damit die Kunden sich beim Nachtanken von Adblue nicht die Finger schmutzig machen müssen, wird das Gesetz umgangen. Der Diesel-Techniker schlägt die "Einführung zweier Betriebsmodi" vor. Modus eins: eine sehr effiziente Schadstoffreinigung, bei der mehr als 90 Prozent der Stickoxide aus den Abgasen herausgefiltert werden. Und dann einen "Sparmodus" mit einem Reinigungsgrad von nur noch 30 bis 70 Prozent. Der Diesel-Techniker schickt seine Idee per Mail an neun Kollegen aus sechs Abteilungen und Unterabteilungen. Im Laufe der Jahre bekommen noch sehr viel mehr Leute mit, was da läuft. Der Vorstand aber will nie etwas erfahren haben.'
Bei einem Verbrauch von 2-5ltr/1000km (Pkw 2-3ltr/1000k ) stellt sich die Frage welche Diesel-Fahrzeuge der Lkw+Pkw Unternehmen ab ca 2008 haben serienmäßig Tanks mit mindestens 10 liter Volumen? (das wäre dann ein Nachbetanken alle 2000-5000km)
Oder welcher Hersteller hat Tanks für Harnstoff (AdBlue) Tanks mit min 2-5 oder mehr Liter die eine einfache Nachbetankung des Fahrzeuges mit AdBlue ausserhalb der Werkstatt eigentlich bei jedem Tanken ermöglichen?
Und wie ist sichergestellt dass sich diese Adblue Einspritzung (der Fahrzeuge ab ca 2010) nicht abschalten lässt? Auch nicht ausserhalb USA und Euroas? Das alles muss eingentlich für alle Dieselmotoren (auch Stationärmotoren, Bagger, ...) gelten.
In aller Konsequenz wäre das eine permanente Messung und Analyse der Abgase am Auspuff.
Mit dem vermutlich kriminellen Vorgehen haben, insbesondere auch Deutsche Personen, dem Diesel das Grab geschaufelt und den zu bestattenden Dieselmotor vom Grabrand bereits in das Grab geschubst. Der (Diesel-) Verbrennungsmotor befindet sich in freiem Fall. Beschleunigt durch das Verhalten dieser Personen und Unternehmen.
Für den Diesel-Altbestand ist die Lösung relativ einfach. Harnstoffnachfüllung bei jedem Tanken und kontinuierliches messen der Abgase während der Fahrt. Die Todesstrafe ist (ausser für die Abgasopfer) abgeschafft. Wer von den Abgastätern kommt ins Gefängnis?
Andere Fahrzeuge mit Auspuff (auch Abgasschornsteine für die Stromproduktion) sind aber auch nicht sauber. Was passiert da? U.a. die Verbrauchsmessungen sind alle verlogen. Wird das korrigiert?
Und bezogen auf die, wahrscheinlich verlogene Grün-Schwarze Landesregierung im ehemaligen Musterländle Baden-Württemberg was geschieht ausserhalb Stuttgarts? In Deutschland und dem Rest der Welt? In den Städten aber auch auf dem Land? Auch mit Strassenverkehrslärm, Unfallopfern ... (In vielen Regionen am Bodensee, wo die DUH und Resch ansässig sind herrscht Nachts ab 22:00 Tempo 30. Selbst für E-Fahrzeuge sind Strecken ab 10km sinnlos. Auf der anderen Seite in der Schweiz (Volksentscheide) gibt es ein Lkw Nachtfahrverbot. Kommt das auch anderwo?)
Charlos Ghosn, der Chef von Renault hatte ca 2007 zum Thema E-Fahrzeuge gesagt: 'Ich weiss nicht wann es kommt, aber wir sind bereit' Renault-Nissan-Dacia-Lada-Mitsubishi habe auch Dreck am Stecken. Aber die scheinen erkannt zu haben wo die Reise hin geht.
Vielleicht sind all diese Dinosaurier (alle Verbrenner Motor-/Fahrzeughersteller) wegen fehlendem Undenken alle zum Sterben verurteilt und neue, unbelastete Unternehmen übernehmen.
Es scheint die Zukunft gehört grossvolumigen Elektrospeichern die die Zufallstrom aufnehmen können. Auch für Schiffe und Flugzeuge.
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
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Michael
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www.heute.de/politik-und-autobranche-pra...es-diesel-gipfel-in-berlin-47687446.html
Sogar der ADAC (!) sagt dazu "eingeknickt vor der Autoindustrie"...
Michael
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Die Pressekonferenz war eine Offenbarung. Mueller (was raucht der eigentlich?) war beleidigt, weil Hendricks meinte, er solle lieber auf Landschaftsgaertner machen... Der BMW-Mokel im Blutrausch - wir sind die Besten - und Zetsche - wohl der Einzige, dem die Show etwas peinlich war - stammelte - nach korrekten Haupt- und Nebensaetzen suchend - was ueber DInge, die sich im Kontext in Nebel aufloesten. Allen war klar, das das grosse Scheisse war, gestern. Aber trotzdem konnten sich alle auf ein klares WEITER SO verstaendigen. Horrido Joho
Ich muss zugeben, das Ergebnis dieser Alibi-Veranstaltung hat mein Worst-Case Scenario locker und weit uebertroffen. Nicht das ich mir ueberhaupt Hoffnungen auf ein wenig saubere Luft gemacht habe - aber freiwillige (??) und groesstenteils unwirksame Software-Patches sowie ein Milliarden-Anreizprogramm fuer die "kraenkelnde" AI (Diesel Euro 4 vom Markt - durch neue Euro 19 Diesel mit Praemie ersetzen) hat der Inszenierung dann noch die wuerdige Pointe verliehen. Das war weniger als Nichts. Mit Vollgas in die falsche Richtung. Ich glaube, die 3 von der Tankstelle haben gestern erstmal so richtig einen gehoben.
lg Klaus
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northcup schrieb: Mit Vollgas in die falsche Richtung. Ich glaube, die 3 von der Tankstelle haben gestern erstmal so richtig einen gehoben.
lg Klaus
Rühmann hat sich im Grab rumgedreht, das er sich selber nicht voll kotzt.
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Wer heute noch einen neuen Verbrenner beschafft ohne dass die Rückgabe gegen einen Fixpreis abgesichert ist (z.B. Leasing) hat bald ein Problem.
Barbara Hendriks ist nicht besonders qualifiziert. Die hatte ich auf der Republika (vermutlich 2015, ich geh da nicht mehr hin) gefragt weshalb der vernichtete EEG Strom nicht kostengünstig den Bürgern überlassen wird. Das hat die nicht interessiert. (Deren Ministerium hatte damals Twitterwerbung: Wohnungsbau für gleichgeschlechtliche mit Kindern auf der Agenda).
Wenn sich die Bürger bei der Wahrheitsfindung nicht von ehemals IM Victoria Anetta Kahane und der steuerfinanzierten Amadeu Antonio Stiftung fehlleiten lassen dann haben wir es vermutlich mit der:
Diffusionskurve von Erfindungen nach Rogers zu tun.
en.m.wikipedia.org/wiki/Diffusion_of_inn...ons#/media/File%3ADiffusion_of_ideas.svg
Noch sind wir wohl bei den 2,5% Innovators. Die 13,5% Early innovators werden wohl so um 2020 bis 2022 zuschlagen. Und dann gibt es kein Zurück mehr. (Da gabs mal die Aussage dass die am Ende befindlichen 16% Verweigerer heute kein neues Wählscheibentelefon mehr finden).
Mein Tipp: Spätestens 2022 wird der Markt weltweit kippen. (In Europa und speziell in Deutschland kann es 1-2 Jahre länger dauern). Dann kostet jedes neue 500km EV Fahrzeug in der Anschaffung weniger als ein vergleichbarer Verbrenner.
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
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- Grenzen gibts nur im Kopf!Geht nicht gibt's nicht
Nur mal so zur Grundlage( mir ist so schlecht)
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l.g.
MUC
Der mit dem Elch tanzt NORDKAP by Twizy
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#twizycon
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'Die Diesel-Fahrzeuge vom Konkurrenten Audi verbrauchten viel weniger Ad Blue. Dieses Gemisch aus Harnstoff und Wasser, neutralisiert gesundheitsschädliche Stickoxide. Und weil es eine recht klebrige Brühe ist, möchten Hersteller den Autofahrern möglichst selten das Nachfüllen zumuten. Als Duesmann bei BMW in München im Jahr 2012 Leiter des Bereichs Antrieb wurde, gab es intern deswegen heftige Debatten.
"Es gab großen Druck", erinnert sich der Manager im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. Der Wettbewerber schaffe viel längere Laufzeiten ohne Nachfüllen, hieß es aus anderen Abteilungen, sei also angenehmer im Betrieb. Wie kann das sein? Das Marketing und der Vertrieb, also die Verkäufer, stellten drängende Fragen. Was damals kein Außenstehender über Audi wusste: Die Ingolstädter manipulierten mit einer Abschalteinrichtung für die Abgasreinigung: Sie schalteten den Katalysator herunter, der Ad Blue verwendete.
Bei BMW, sagt Duesmann, sei das anders gewesen. "Verbotene Abschalteinrichtungen waren bei uns nie ein Thema. Wir haben nie darüber diskutiert, ob wir das machen." Eine Aussage, die sich in diesen Tagen nur noch wenige auszusprechen trauen. Bei BMW scheinen sie offensichtlich keine Zweifel zu haben an ihrer Unbescholtenheit. Als er Bereichsleiter war, hätten er und seine Kollegen versucht herauszufinden, was Audi anders macht. Aber vergeblich, wie Duesmann erzählt.
Auch bei BMW diskutierten Ingenieure über wirklich alles, was mit Motoren und Software angestellt werden kann, ob legal oder illegal, das bestreitet niemand wirklich im Konzern. Entscheidend sei, was letztlich eingebaut werde, heißt es stets. Oder wie Duesmann formuliert: "Wir waren nie davon ausgegangen, dass die Konkurrenz etwas macht, was illegal ist." Was blieb, war Verwunderung über Ingolstadt. BMW sei dann seinen eigenen Weg gegangen, sagt Duesmann. "Ich habe intern gesagt, wir können das technisch nicht anders als mit größeren Tanks, wir ziehen das durch." Die Maßgabe habe gelautet: "Wir bauen an Technik das ein, was notwendig ist, um die Grenzwerte in Europa und den USA einzuhalten."
..
Das Thema Diesel soll damals, in den Jahren 2012 und 2013, bei BMW bis in die Konzernspitze diskutiert worden sein, wohl vor allem wegen der vermeintlich besseren Werte der Konkurrenz. Der Vorstand soll Duesmann darin bestärkt haben, seinen Weg weiter zu gehen. Zu den großen Ad-Blue-Tanks kam der sogenannte Speicher-Katalysator hinzu. Das sorgte für oftmals niedrigere Abgaswerte als bei vielen Konkurrenten, hatte aber seinen Preis. Die Kombi-Lösung aus Ad Blue-Katalysator und Speicher-Kat koste an die 1000 Euro pro Auto, rechnet Duesmann vor. "Das ist teuer, aber wir haben uns nun einmal entschlossen, möglichst saubere Autos zu bauen."
...
Diesel-Experten in Ingolstadt warnten intern vor einem "Wettbewerbsnachteil" im Vergleich zu BMW. Die Konsequenzen: keine. Stattdessen wurde manipuliert; anders als laut Duesmann bei BMW. "Das ist eben unsere Unternehmenskultur. Bei uns kann ein Bereichsleiter sagen, das geht technisch nicht anders, ohne Angst haben zu müssen, deshalb Ärger zu bekommen." Ein Seitenhieb auf VW. Wer dort unangenehme Botschaften überbrachte, musste den Zorn der Chefs fürchten.
Richtig sauber sind die BMW-Diesel in Europa indes nicht. Der offizielle Stickoxid-Grenzwert wird auf dem Prüfstand zwar eingehalten, auf der Straße aber teils weit überschritten, anders als in den Vereinigten Staaten. "In den USA wurde mehr Wert auf niedrige Stickoxid-Emissionen gelegt, in Europa war ein niedriger Kohlendioxid-Ausstoß wichtiger. Diese unterschiedlichen Prämissen der Politik haben wir berücksichtigt", sagt Duesmann.'
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgasskan...en-waren-bei-uns-nie-ein-thema-1.3612207
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Ich halte das für ziemlich glaubwürdig. Es ist aber gut zu wissen dass die BMW Zentrale und die Süddeutsche beide in München ansässig sind. Auch gut zu wissen, einer der beiden Audi Standorte ist in Bayern. Möglicherweise denkt die Familie Quandt bei BMW etwas langfristiger.
Hier etwas generelle Hintergrundinformation (aus China):
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Hinzu kommt noch, dass AdBlue ab -11,5°C einfriert, also der Tank aufgeheizt werden und alle beteiligten Komponenten einen Einfrierschutz haben müssen, was auch wieder teuer und kompliziert ist.M UC 334 schrieb: OT!!!
Nur mal so zur Grundlage( mir ist so schlecht)
l.g.
MUC
Dieser Artikel ist von 08.2016 und wurde bereits wiederlegt.Audi22 schrieb: www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/i...t-nicht-sauberer-als-ein-verbrenner.html
Viele Grüße, Andreas
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