Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...

Vielleicht etwas Offtopic,
und "Kleinvieh" macht auch Mist, aber da sollte auch endlich wirkungsvoll angesetzt werden.
Hier ein Auszug aus Notopia von 2011:

Die 15 größten Seeschiffe stoßen mehr Schwefeloxide aus als alle Autos weltweit

Kreuzfahrtschiffe stoßen viel Schwefeloxid aus

Pünktlich zum Hamburger Hafengeburtstag hat der NABU Bundesverband seine Kampagne „Mir stinkt’s! Kreuzfahrtschiffe sauber machen!“ gestartet. „Es ist kaum zu glauben, aber wahr: Die 15 größten Seeschiffe der Welt stoßen jährlich mehr schädliche Schwefeloxide auf als alle 760 Millionen Autos weltweit. Und kein einziges der luxuriösen Kreuzfahrtschiffe, die jetzt mit großen Fanfaren in Hamburg einlaufen, würde die Abgasnormen schaffen, die für Autos oder Lastwagen schon lange gelten“, sagte Alexander Porschke, Landesvorsitzender des NABU Hamburg, auf der Pressekonferenz zum Auftakt. „Insbesondere an den Küsten und in den Häfen leiden die Anwohner unter der giftigen Abgaswolke und haben im wahrsten Sinne des Wortes die Nase voll“, betonte Porschke. In der Nordsee werden bis zu 90 Prozent der Schiffsabgase innerhalb von 90 Kilometern Entfernung zur Küste in die Luft geblasen. „Hamburg schmückt sich mit dem Titel ‚Europäische Umwelthauptstadt‘, dann muss der Senat auch für eine bessere Seeschifffahrt sorgen und endlich etwa die lange versprochenen Landstromanschlüsse und ein umweltorientiertes Gebührensystem realisieren“, forderte Porschke.

Prof. Dr. James Corbett, einer der renommiertesten Experten für Schiffsabgase, unterstützt die Kampagne des NABU. Per Videobotschaft teilte er die Ergebnisse seiner Studien mit, die zeigen, dass die Schiffsemissionen weltweit jedes Jahr bis zu 60.000 vorzeitige Todesfälle verursachen. „Allein in Europa sterben daran bis zu 24.000 Menschen vorzeitig, die wachsende Zahl der Kreuzfahrtschiffe ist dafür mitverantwortlich, deshalb müssen wir dringend handeln“, so Corbett.

Statt auf vergleichsweise sauberen Schiffsdiesel zu setzen, verfeuern die Kreuzfahrtschiffe auf hoher See nach wie vor ungeniert Rückstandsöl (auch als Schweröl bezeichnet), den dreckigsten aller Kraftstoffe. „Was den Autos an Land längst verboten ist, ist für Schiffe skandalöser Alltag. Die Ozeanriesen sind schwimmende Müllverbrennungsanlagen, aber ohne Abgasreinigung. Hinter der polierten Fassade von AIDA, TUI und Queen Mary II stinkt es gewaltig“, kritisierte NABU-Verkehrsexperte Dietmar Oeliger. Tatsächlich verweigern die blendend weißen Luxusliner bislang wirksame Maßnahmen zur Reduzierung der gesundheitsschädlichen Rußpartikel- und Schwefelemissionen. „Mit gigantischem Marketingaufwand zeigen sich die Reedereien auf Hochglanzseiten – doch tatsächlich blasen ihre Luxusliner riesige Abgaswolken in die Luft, selbst wenn sie in Hafenstädten mit laufendem Motor vor Anker liegen. Deshalb muss hier zuerst angesetzt werden“, so Oeliger.

„Wir wollen endlich wirksame Maßnahmen sehen, dafür müssen die Kreuzfahrtunternehmen ihren Kurs ändern indem sie endlich auf die Verbrennung des Sondermülls Schweröl verzichten und auf Schiffsdiesel umsteigen“, sagte NABU-Kampagnenleiterin Lucienne Damm. Das sei ein sofort umsetzbarer Schritt, um die gefährlichen Ruß-, Schwefel-, und Stickoxidemissionen erheblich zu reduzieren. Auch Rußfilter, bei Diesel-Pkw oder Lastwagen seit Jahren Standard, ließen sich dann auf Schiffen installieren. „Für kleinere Schiffe und Motoren gibt es diese Technik bereits, für die weitere Entwicklung auch für große Schiffe, ist die Kooperation mit den Kreuzfahrtschiffbetreiber nötig“, erklärte Damm. So fordert der NABU insbesondere die Reedereien der deutschen Marktführer AIDA und TUI auf, endlich mit gutem Beispiel voranzugehen. „Eine intakte Umwelt ist das Kapital jeder Kreuzfahrtreise, deshalb muss die Luftverpestung der Ozeanriesen endlich ein Ende haben“, so der NABU.

Dass alleine die: 'Die 15 größten Seeschiffe stoßen mehr Schwefeloxide aus als alle Autos weltweit' so viel ausstoßen kann ich mir nicht ganz vorstellen. Vielleicht in der Unterkategorie Schwefeldioxid. Da sind hunderte oder wohl eher tausende solcher Schiffe unterwegs. Ich glaub die großen Containerschiffe sind nun nahe der 20.000 Container Ladekapazität. Aber, Schiffe, das ist was Umwektverschmutzung betrifft eines der schmutzigsten Geschäfte. Auch Flugzeuge wegen der Flughöhe. Spätestens wenn sich die Akku/Gewichtsrelation noch um den Faktor 2-3 (Aussage Aero FN) verbessert wird sich auch da extrem viel tun. Vermutlich in 10-20 Jahren.
Meine grösste Freude mit dem Twizy, zweifelhafte Staaten und Regime bekommen kein Geld mehr für Rohöl. Ohne den scheinbaren Bedarf für eine Gasleitung aus Katar(?) über Syrien nach Europa hätte sich so manches nicht in dem Maße ereignet.

Hier noch etwas auf Englisch von George Monbiot UK aus der Grün-Linken Ecke:

'Who is the world’s leading environmental vandal? The answer may surprise you.

By George Monbiot, published in the Guardian 20th September 2017

Which living person has done most to destroy the natural world and the future wellbeing of humanity? Donald Trump will soon be the correct answer, when the full force of his havoc has been felt. But for now I would place another name in the frame. Angela Merkel.

What? Have I lost my mind? Angela Merkel, the “climate chancellor”? The person who, as German environment minister, brokered the first UN climate agreement, through sheer force of will? The Chancellor who persuaded the G7 leaders to promise to phase out fossil fuels by the end of this century? The architect of Germany’s Energiewende – its famous energy transition? Yes, the very same.

Unlike Donald Trump, she has no malicious intent. She did not set out to destroy the agreements she helped to create. But the Earth’s systems do not respond to mission statements or speeches or targets. They respond to hard fact. What counts, and should be judged, as she seeks a fourth term as German Chancellor in the elections on Sunday, is what is done, not what is said. On this metric her performance has been a planetary disaster.

Merkel has a fatal weakness: a weakness for the lobbying power of German industry. Whenever a crucial issue needs to be resolved, she weighs her ethics against political advantage, and chooses the advantage. This is why, in large part, Europe now chokes in a fug of diesel fumes. .... '

www.monbiot.com/2017/09/21/the-smog-chancellor/

Da sind einige sehr interessante Links (einige hinter Paywall) drin.

Monbiot ist ziemlich pragmatisch. Er hat www.arrestblair.org ins Leben gerufen. Vielleicht kommt er da auch mit einem Lösungsansatz.

Hochrangiger Ex-Manager von VW in Haft
28. September 2017, 15:13 Uhr
Der Abgasskandal erreicht mit der Verhaftung eines hochrangigen Ex-Managers eine neue Stufe.
In der Abgasaffäre ist erstmals ein hochrangiger Ex-Manager aus dem VW-Konzern verhaftet worden.
Nach SZ-Informationen handelt es sich um den ehemaligen Porsche-Vorstand Wolfgang Hatz.
Der Abgasskandal erreicht mit der Verhaftung eine neue Stufe. Hatz gilt als enger Vertrauter des ehemaligen VW-Chefs Martin Winterkorn.
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eil-hochrangiger-ex-vw-manager-in-haft-1.3687618

Die Neuankündigungen an SUV und Konsorten mit Verbrenner reisen nicht ab,
aber solange die auch gekauft werden wie geschnitten Brot wird sich so schnell nichts daran ändern
Den Käufern scheint es nach vor vor auch egal zu sein, nach dem Motto: nach mir die Sinnflut

Den Segen unserer Politiker haben sie ohnehin ja sowieso:
Abgaswerte: Schummelei jetzt mit staatlichem Segen

TwizyDi schrieb: Den Käufern scheint es nach vor vor auch egal zu sein, nach dem Motto: nach mir die Sinnflut

Den Segen unserer Politiker haben sie ohnehin ja sowieso:
Abgaswerte: Schummelei jetzt mit staatlichem Segen

Boah! Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich gerade könnte!
Es ist einfach enttäuschend und mit dem jetzigen Bundestags-Wahlergebnis wird sich da auch nichts dran ändern.

Und wie ich ja in einem anderen Thread bereits geschrieben habe, machen die OEMs mit der Betrügerei bei den wenigen E-Autos, die sie auf der IAA präsentiert haben, gleich weiter und geben eine absolut unrealistische Reichweite an. Angaben zur Akkukapazität bei fast allen nur auf Nachfrage, umgerechnet dann Verbräuche zwischen 10 und 13kWh auf 100km.

Ich könnte in allen Regenbogenfarben kotzen. Diese hochbezahlte Drecksbande!!!!

TwizyDi schrieb: Die Neuankündigungen an SUV und Konsorten mit Verbrenner reisen nicht ab,
aber solange die auch gekauft werden wie geschnitten Brot wird sich so schnell nichts daran ändern
Den Käufern scheint es nach vor vor auch egal zu sein, nach dem Motto: nach mir die Sinnflut

Den Segen unserer Politiker haben sie ohnehin ja sowieso:
Abgaswerte: Schummelei jetzt mit staatlichem Segen

www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-audi-zulassungen-101.html

Bei der Zulassung neuer Audi-Modelle haben Prüfer ungeprüft Angaben des VW-Konzerns übernommen. Das belegen Recherchen von NDR, WDR und SZ. Wurden die Typgenehmigungen für Millionen Fahrzeuge des VW-Konzerns auf fragwürdiger Basis erstellt?

Ich gehe natürlich davon aus, dass das ein komplett branchenuntypischer Ablauf ist.

Also ich finde das absolut legitim!

Die Prüfinstitute in denen die Fahrzeuge getestet wurden gehören ja auch den Automobilherstelleren.
(Kraftfahrzeugbundesamt besitzt ja keine eigenen/unabhängigen)

Da kann man doch auch gleich einfach deren vorgaben übernehmen.
Spart Zeit und Steuergelder

Und jetzt Lobbyarbeit.
Bald stimmen die Werte wieder genau mit der Norm überein!
Aber ein Ändern der Norm dauert halt etwas länger als eine Software zu schreiben

Herr Müller ist mutig - oder dum. Wie man es gerne hätte.
www.heise.de/newsticker/meldung/VW-Chef-...-schmeisst-Mitarbeiter-raus-3866221.html

heise.de schrieb:
VW-Chef kritisiert Tesla: "Vernichtet Geld und schmeißt Mitarbeiter raus"
20.10.2017 13:19 Uhr Andreas Wilkens

Als "Ankündigungsweltmeister" bezeichnete VW-Chef Matthias Müller den US-Elektroautohersteller Tesla. Auch stellt er seine Sozialkompetenz in Frage.

Matthias Müller, Vorstandvorsitzender der Volkswagen AG, lässt kaum ein gutes Haar am Konkurrenten Tesla. "Es gibt auf dieser Welt Ankündigungsweltmeister, ich nenne keine Namen. Es gibt Unternehmen, die verkaufen mit Mühe 80.000 Autos pro Jahr. Volkswagen 11 Millionen in dem Jahr. Dann gibt's Unternehmen wie Volkswagen, die erwirtschaften im Jahr einen Gewinn von 13 oder 14 Milliarden Euro", sagte er auf einem Podium der Veranstaltungsreihe "Menschen in Europa" der Verlagsgruppe Passau.
...

https://www.youtube.com/watch?v=rCvV2_Srz2k
Matthias Müller äußert sich über Tesla (ab 1:22:35)
Quelle: Passauer Neue Presse auf YouTube

Ich kopiere einfach mal meinen Kommentar auch hier dazu rein:

VW Armutszeuginis ... Lügen bis sich die Abgaswerte biegen ...
Im Gegensatz zu VW bringt Tesla seine Fahrzeuge auch in den Markt.
Nicht irgendwann mit leeren Alibi-Versprechungen und Designverbrechen, sondern für jeden käuflich erwerb- und nutzbar.

Arbeitsplätze ..
VW (wie andere Hersteller ja auch) tun alles, um die Arbeitsplätze nur im Heute zu sichern. Nicht für die Zukunft.
Wo spricht der Herr Müller denn von den bei VW immer wieder gestrichenen Arbeitsplätzen? (Steine im Glashaus = keine gute Idee!)
Erstes Suchergebnis:
www.tagesschau.de/wirtschaft/volkswagen-jobabbau-101.html
23.000 Stellen! Drei-und-zwanzig-Tausend ... in 2016

VW streicht 30.000 Jobs, davon 23.000 in Deutschland. Gleichzeitig sollen Milliarden-Investitionen den Konzern zukunftsfähig halten.

In was hatte man denn investiert? In noch bessere "Betrugssoftware" ?

Wohl kaum ins SOZIALE für die Mitarbeiter!

Während bei Tesla nur fauliges Obst aussortiert wird, stehen bei den deutschen (und anderen Herstellern) die Leute irgendwann von Heute auf Morgen auf der Straße, da man den Anschluß verschlafen hat, statt den gleitenden Übergang in vertretbarem Zeitplan zu vollziehen.
Man schafft lieber Lücken, die sogar von einem Staubsaugerhersteller gefüllt werden ... löl
oder wenn UNIs Fahrzeuge herstellen, die sich VW hat entgehen lassen ..
vielleicht sollte man eher mal den Spieß umdrehen und die Kompetenzen bei VW, auch des Herrn Müllers, neu bewerten lassen.
Die scheinen offensichtlich äußerst zu wünschen übrig zu lassen.

Oder ganz nach Henry Ford:

„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

Die Entwicklung und Evolution verschlafen. Die Leute werden es dann "danken"


Dafür betrügt VW seine Kunden (andere Hersteller aber auch) ... was wiegt nun schwerer?


Musk verspricht und macht.
Seine Weltraum und Hyperloop Ideen . naja. Die sind eine andere Sache, aber i.S. Autos ist er der Macher.

Andere Konzerne versprechen nur, streichen staatliche Mittel ein, und ...
tja wie war das noch bei Zermedes ... Batteriefabrik ... mh ...

usw usf.

my 5ct.
mehr ist VW nicht wert.

Moi.

Stammt leider nicht von mir, ist aber sooo gut...

Wenn wir das "wörtlich" nehmen, spricht VW also davon bis 2025 ganze 80 Fahrzeuge mit E-Antrieb zu bauen.
Das wären ja nur etwas 12 Stück pro Jahr.
Das schafft auch VW. :roll:

Einen neuen Thread will ich nicht aufmachen. Hier geht es um die 'Kooperation'/mögliche verbotene Absprachen der deutschen Autokonzerne u.a. auch zu der Größe der Schweinep.. sorry AdBlue Behältnisse:

'Hinter den Selbstanzeigen von Daimler und VW steckt offenbar ein und dieselbe Person: Christine Hohmann-Dennhardt war an beiden Tatorten. Der Gelackmeierte im Spiel ist BMW. ..
Christine Hohmann-Dennhardt, die ehemalige Verfassungsrichterin und Ex-SPD-Politikerin, war als Managerin an beiden Tatorten an vorderster Front zugange. In Stuttgart wie Wolfsburg war sie nacheinander im Vorstand für Recht und Ordnung zuständig; in den Jahren von 2011 bis 2015 für Daimler, 2016 dann für Volkswagen, geholt als vermeintliche Wunderwaffe für die diversen juristischen Schlachten, in die der Konzern nach dem Diesel-Skandal verstrickt war (und immer noch ist).
Es gab schon mal mehr Vertrauen
In Hohmann-Dennhardts Zuständigkeit als Daimler-Vorstand fiel es, einen „Antrag auf Bußgeldimmunität“, so der korrekte Titel der Selbstanzeige, an die Wettbewerbshüter zu schicken. Nachdem dies erledigt war, wechselte sie nach Wolfsburg. Kein halbes Jahr später, im Sommer 2016, hat sich auch VW der „Beteiligung an mutmaßlichen Kartellverstößen“ selbst bezichtigt. Wieder ging es darum, als Kronzeuge geschont zu werden. Ob damals nur Hohmann-Dennhardt wusste, dass Mercedes schneller war, oder der gesamte VW-Vorstand, darüber gehen die Ansichten auseinander. Klar ist: Der Gelackmeierte in dem Spiel war der dritte beteiligte Konzern, BMW.'
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-af...elte-kronzeugin-im-kartell-15257401.html

Unabhängig was bei VW/Audi&Co, Daimler und BMW gelaufen ist, mit Personen wie Christine Hohmann-Dennhardt will ich nichts zu tun haben. Susanne Baer beim BVG scheint ein ähnlicher Fall.

Die EU Kommission und die Staatsanwaltschaft haben BMW nun mehrere Tage durchsucht. Weshalb denn nicht auch VW und Daimler?

Danke Klaus und den anderen fuer die Ergaenzungen, deren ich auch noch eine beisteuern kann:

www.klimaretter.info/mobilitaet/hintergrund/23823-staatsversagen-im-abgas-fall

Eine praezise Einordung und intelligente Beleuchtung ueber die Prozesse und Zustaendigkeiten in diesem Skandal.

lg Klaus

www.sueddeutsche.de/auto/verkehr-und-kli...die-klimaschutzziele-in-gefahr-1.3727505

Die Dialektik aendert sich langsam. Es wird auch hoechste Zeit. Der Artikel fast die Situation gut zusammen.

Es ist 5 nach 12

lg Klaus

Wirklich einmal ein guter Artikel. Bemerkenswert ist unter Anderem die Tatsache, dass auch bei reinem Kohlestrom noch ein deutlicher Vorteil gegenüber dem Verbrenner besteht und dass das auch wer so schreibt.