Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...

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18 Feb 2019 07:58 #167594 von twizybär
Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
" bald kommen die Motorräder)"


Diese elende Plage ist schon unterwegs. Man fühlt sich so machtlos dagegen....
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22 Feb 2019 12:26 - 22 Feb 2019 12:26 #167868 von BinKino
Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
(G)Eilmeldung ...
www.gmx.net/magazine/wirtschaft/bgh-aeus...esel-abschalteinrichtung-mangel-33576862

jaaa ist GMX ...

BGH äußert sich erstmals zum Diesel: Abschalteinrichtung ist Mangel
Aktualisiert am 22. Februar 2019, 12:14 Uhr

Bei vom Abgasskandal betroffenen Dieselautos ist die illegale Abschalteinrichtung als Sachmangel einzustufen.

Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe nach Mitteilung vom Freitag zum ersten Mal höchstrichterlich in einem Beschluss klargestellt, obwohl eine für den 27. Februar angesetzte Verhandlung wegen eines Vergleichs mit dem klagenden Autokäufer ausfällt.

Weitere Informationen in Kürze. © dpa


Das hat - typisch für uns - lange, zu lange gedauert.
Bin auf den Inhalt gespannt.
Findet sich dann auf die Schnelle hoffentlich auch noch auf seriöser Plattform.

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Letzte Änderung: 22 Feb 2019 12:26 von BinKino.
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22 Feb 2019 12:45 #167869 von stromkreisparadies
Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...

klausz schrieb: Ich denke schon daß bestimmte Papiere etwas wert sind.


Das hat auch niemand in Abrede gestellt. Aber es ist nunmal so: Ein Studium lernt Methodik und zeitgemäßes Wissen. Wenn du nun 20 Jahre woanders arbeitest ohne dich weiter zu qualifizieren bist du raus.
Und wenn du stattdessen dich lange mit einer Thematik beschäftigst bist du unter Umständen Kompetenter als jemand mit Studium.
Ich bin einfach nur angekotzt von diesem Titel hinterher gehechel. Deswegen ist es auch unfug die Vita durchzulesen um daraus abzulesen was jemand weiß und wie dieser Arbeitet. Kenne genug Negativbeispiele... und auch positive Gegenteile ohne Abschluss.

Grüße von Markus

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22 Feb 2019 20:40 #167899 von northcup
Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...

BinKino schrieb: (G)Eilmeldung ...


Heute ist Feiertag! Die BGH Meldung zu VW ist in allen Nachrichten. VW hat fertig.

Gruss, Klaus

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23 Feb 2019 08:06 #167918 von dingdong
Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...

northcup schrieb:

BinKino schrieb: (G)Eilmeldung ...


Heute ist Feiertag! Die BGH Meldung zu VW ist in allen Nachrichten. VW hat fertig.

Gruss, Klaus


Und sofort kam VW mit der Meldung, das das nicht auf andere Fahrzeugbesitzer anwendbar sei.

Denen geht der Arsch so richtig auf Grundeis.

Meister Yoda sei Dank haben die Nachrichtenagenturen gleich hinterher geschoben, das untergeordnete Gerichte im Regelfall dem BGH Urteil folgen.

Jetzt muß es nur einen einzigen VW Kunden geben, der sich von dieser Drecksbande nicht kaufen lässt.

Dann rollt eine Lawine ungeahnten Ausmaßes los. Aber nur dann.

Wir sollten sammeln und uns einen streitsüchtigen VW-Kunden aussuchen und vorab entschädigen.

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23 Feb 2019 08:40 #167924 von klausz
Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
Ein Zeitungsleser stellt die Frage weshalb das dreieihalb Jahre dauert wenn die Verjährung nach 2 Jahren zuschlägt.
——-
‚Abgasskandal: Gibt es nun Schadenersatz für alle betroffenen Dieselfahrer?
Der Bundesgerichtshof hat sich erstmals zum Diesel-Skandal geäußert. Kernaussage: Die illegale Abgastechnik ist ein „Sachmangel“. Freuen kann sich darüber zunächst aber nur eine Klägergruppe. Was Diesel-Fahrer jetzt wissen müssen.
Karsten Seibel Stand: 22.02.2019
Der Bundesgerichtshof hat die Position der VW-Kunden in den Klageverfahren im Dieselskandal gestärkt. Er erklärte in einem Hinweisbeschluss, dass nach seiner "vorläufigen Rechtsauffassung" von einem "Sachmangel auszugehen sein dürfte".
Die Richter des Bundesgerichtshofs (BGH) haben sich erstmals im VW-Dieselskandal geäußert. Demnach ist die illegale Abgastechnik in den Autos als Sachmangel einzustufen, wie das oberste deutsche Gericht in Karlsruhe mitteilte. Es kündigte an, „in Kürze“ einen umfangreichen Hinweisbeschlusses vom 8. Januar zu veröffentlichen. Das Dokument wird voraussichtlich aber erst Anfang kommender Woche online gestellt (Az. VIII ZR 225/17). ..
Welche Tragweite hat ein solcher Hinweisbeschluss?
Ein Hinweisbeschluss ist nicht mit einem Entscheid des BGH zu verwechseln. Er drückt lediglich die vorläufige Einschätzung der obersten Richter aus – wobei sich die niedrigeren Instanzen aber natürlich auch schon an dieser vorläufigen Rechtsauffassung orientieren können.
.. Anlass für die rechtlichen Hinweise war die kurzfristige Absage einer Verhandlung am 27. Februar. An diesem Tag sollte eigentlich über die erste Klage im Zusammenhang mit dem Dieselskandal verhandelt werden, die es bis in die letzte Instanz geschafft hat. Dieser Termin ist laut BGH aufgehoben.
Der klagende Käufer eines VW Tiguan habe seine Revision zurückgenommen, weil er sich mit dem Beklagten, einem Händler, verglichen habe. Man kann die ungewöhnliche Form der Äußerung des BGH dahingehend deuten, dass die Richter es leid waren, sich immer wieder in Fälle rund um den Dieselskandal einzuarbeiten, diese dann aber jedes Mal kurz vor der Verhandlung per Vergleich abgeräumt werden.
.. Das oberste deutsche Zivilgericht stellte erstmals klar, dass es illegale Abschalteinrichtungen in Dieselmotoren als „Sachmangel“ einstuft. Bislang hatte Volkswagen einen Mangel stets bestritten. Der Standpunkt des Autobauers war, um es vereinfacht zu sagen, der Kunde habe keinen Schaden, da die Fahrzeuge fahren und sicher sind.
Die obersten Zivilrichter stellten in ihrem Hinweis zudem klar, dass Händler Neuwagenkäufern die Lieferung eines anderen Autos ohne das Abgasproblem nicht einfach verwehren können, nur weil das Modell nicht mehr hergestellt wird. Der Austausch könne höchstens daran scheitern, dass im einzelnen Fall die Kosten unverhältnismäßig hoch seien.
.. Es kommt darauf an, gegen wen die Kunden geklagt haben: gegen ihren VW-Händler oder gegen den Hersteller Volkswagen? Die Hinweise des BGH beziehen sich ausschließlich auf eine Klage gegen einen Händler, also einen kaufrechtlichen Fall.
Für die vielen Hunderttausend Diesel-Fahrer, die sich der Musterfeststellungsklage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen vzbv gegen Volkswagen angeschlossen oder sich für eine Einzelklage entschieden haben, hat die nun geäußerte Rechtsauffassung der BGH-Richter dagegen kaum eine Bedeutung.
... Jetzt noch schnell den Händler verklagen, bei dem man sein Fahrzeug gekauft hat, ist in den meisten Fällen nicht möglich. „Im Vertragsrecht beträgt die Verjährungsfrist zwei Jahre ab Übergabe des Fahrzeugs“, sagt Rechtsprofessor Halfmeier. Selbst wer sein Fahrzeug kaufte, kurz bevor der Dieselskandal im September 2015 bekannt wurde, kommt also zu spät.
Bei der Frage, wann Ansprüche gegenüber dem Hersteller Volkswagen verjähren, gibt es unterschiedliche Meinungen. Das Gros der Experten geht von Ende 2018 aus, andere halten eine Verlängerung der Frist bis Ende 2019 für möglich. Unabhängig von der Antwort auf diese Frage ist das Klageregister, mit dem sich jeder betroffene Diesel-Fahrer der Musterfeststellungsklage am Oberlandesgericht Braunschweig anschließen kann, weiterhin geöffnet. Auf der Internetseite des Bundesamts für Justiz kann sich jeder eintragen und dadurch die weitere Verjährung hemmen.
www.welt.de/wirtschaft/article189249877/...-fuer-alle-betroffenen-Dieselfahrer.html
——-
Die VW (Juristen) haben bisher alle Kläger gekauft damit die Klagen zurückgezogen werden.

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23 Feb 2019 10:06 #167934 von BinKino
Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
Ich schätze - da hier wohl ein besonderes und schon öffentliches Interesse vorliegt, eine "Verschleierung" im großen Stil und kein Bagatellfall vorliegt, die ersten Rechtsstreite schon kurz nach Bekanntwerden der Softwaremanipulation stattfanden, dürfe wohl eine Verjährung nicht mehr greifen.

In "kleineren Fällen" galt auch schon die Feststellung eines "Umstands" vor Ablauf einer "Frist" als Verjährungsfristaufhebend.


Dem Artikel nach scheint denen aber nur die Hutschnur gerissen zu sein, sonst würde das wohl noch immer in jedem Einzelfall vor sich hin köcheln.
Hätten die schon früher mal mit der Faust auf den Tisch geschlagen, wäre eine Verjährung überhaupt kein Thema#

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23 Feb 2019 10:18 #167937 von Pfälzer68
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Moin.

Diese Händlerfälle interessieren VW als Konzern doch nur aus "Sportlichem Ergeiz"...
Finanziell stemmen die das, der Beliebtheit tut das ebensowenig abbruch wie es den konzernweiten Absatzzahlen schadet.

Und wenn die Händlerschaft in finanzielle Bedrängniss kommt zahlen "wir" per Sozialplan/Arbeitslosenhilfe/was-auch-immer die Zeche!

Wetten das im schlimmsten Fall direkt die "Arbeitsplätzekeule" kommt? Ausserdem gibt es garantiert innerhalb des Konzerns Steuervermeidungskonzepte denen eine weitere Milliardenbelastung direkt guttut...

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23 Feb 2019 13:34 #167950 von fluteman
Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...

dingdong schrieb: Jetzt muß es nur einen einzigen VW Kunden geben, der sich von dieser Drecksbande nicht kaufen lässt.

Dann rollt eine Lawine ungeahnten Ausmaßes los. Aber nur dann.

Wir sollten sammeln und uns einen streitsüchtigen VW-Kunden aussuchen und vorab entschädigen.

Hier. Golf VI Variant von 2012. Knapp über 200.000 km mittlerweile. Mit Softwareupdate und Strömungsoptimierer, da 1,6l-TDI.

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23 Feb 2019 19:17 #167980 von TwizyChrisy
Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...

dingdong schrieb:

northcup schrieb:

BinKino schrieb: (G)Eilmeldung ...


Heute ist Feiertag! Die BGH Meldung zu VW ist in allen Nachrichten. VW hat fertig.

Gruss, Klaus


Und sofort kam VW mit der Meldung, das das nicht auf andere Fahrzeugbesitzer anwendbar sei.

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Thomas, Dein Wort in Gottes Ohr, der normale deutsche VW-Kunden kauf einfach seinen nächsten VW als Benziner, dann hat er den Stress mit dem Diesel nicht mehr.

Das ist leider die Realität.

Mehr Twizys, mehr Freude.
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23 Feb 2019 21:40 #167990 von fluteman
Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
Was bin ich froh, dass ich nicht normal bin! :silly:

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03 Mär 2019 18:30 #168454 von klausz
Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...

stromkreisparadies schrieb:

klausz schrieb: Ich denke schon daß bestimmte Papiere etwas wert sind.


Das hat auch niemand in Abrede gestellt. Aber es ist nunmal so: Ein Studium lernt Methodik und zeitgemäßes Wissen. Wenn du nun 20 Jahre woanders arbeitest ohne dich weiter zu qualifizieren bist du raus.
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Das kann ich mir jetzt doch nicht verkneifen:
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'South African Airways: Pilot fliegt über 20 Jahre mit gefälschter Lizenz
Jahrzehntelang steuerte ein Pilot einer südafrikanischen Airline mit einer gefälschten Lizenz große Airbus-Maschinen. ....
Stand: 13:15 Uhr
Mehr als 20 Jahre hat es ein Pilot der South African Airways geschafft ohne Fluglizenz große Maschinen zu fliegen. Erst durch einen Zufall am Frankfurter Flughafen fiel der Schwindel auf.
Im November 2018 geriet ein Airbus A340-600 der South African Airways über den Schweizer Alpen in Turbulenzen. Bei dem anschließenden Routinecheck am Zielort Frankfurt am Main stellte sich heraus, dass der Kopilot, der zum Zeitpunkt der Unruhen am Steuer saß, mit einer gefälschten Lizenz arbeitete.
Wie die Fluggesellschaft in einer Pressemitteilung erklärt, arbeitete der Beschuldigte seit 1996 bei ihnen. Er habe zwar eine gültige Berufspilotenlizenz besessen, nicht aber eine für Verkehrspiloten (ATPL).
Wie die BBC schreibt, arbeitete er zuvor bei anderen Fluglinien als Bordingenieur. Weiterhin soll er die anstehende Beförderung zum Flugkapitän abgelehnt haben. Der mögliche Grund: Er hätte seine gefälschte Lizenz einreichen müssen.
.. Die südafrikanische Luftaufsichtsbehörde betont, dass kein Sicherheitsrisiko bestand. Der Vorfall sei zwar „beunruhigend“, aber der Mann habe ja eine Fluglizenz besessen und regelmäßig an Sicherheitstrainings teilgenommen.
Der Beschuldigte hat die Firma inzwischen verlassen. Außerdem wurde Strafanzeige gestellt und Schadenersatz in Höhe von mehreren Millionen Rand gefordert: Eine Million Rand entspricht etwa 60.000 Euro.'
www.welt.de/vermischtes/article189698035...er-20-Jahre-mit-gefaelschter-Lizenz.html
---

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05 Mär 2019 14:05 #168611 von Pfälzer68
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Moin.

Zitat von Philip Simon:

Wir wollen tonnenschwere Autos auf die Straße bringen die Diesel tanken, aber deren Abgaswerte so toll sind das die Natur vor Glück ein Bäuerchen macht!
Und wir kriegens hin!
Also.. theoretisch... da wird dann einfach per Software die Theorie zur Praxis gemacht.
Stellen Sie sich mal vor, irgendwo in Deutschlang gibts einen Maler, der fängt irgendwann an die Wände seiner Kunden mit Scheisse zu streichen!
Das macht der Jahrelang. Irgendwann merken die Kunden das die Sache zum Himmel stinkt!
Ja, glauben Sie das der von einem Minister zu einem Scheissgipfel eingeladen wird?
Mit dem Ergebniss das die verarschten Kunden ein kostenloses Duftbäumchen kriegen?
Das Ganze begründet mit der Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland?

Wenn Sie aber Maler durch VW und Scheisse durch Diesel ersetzen wirds plötzlich eine völlig logische Schlussfolgerung!
Betrug als Wachstumsfaktor für organisierte Wirtschaftskriminalität unter dem Schutzschild der Politik!

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09 Mär 2019 08:56 #168865 von klausz
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09 Mär 2019 09:05 - 09 Mär 2019 09:10 #168867 von carbon_compound
Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
"Da ist der neue L200, der in Genf seine Europapremiere zelebriert, schneller dran: Der beliebte Pick-up wird im September eintreffen, mit neuem Dieselaggregat..."

Gehts aafoch olle sterbn.

Der Polestar 2 von Volvo wär für mich eine Alternative obwohl er keine Ladefläche hat.
Vorausgesetzt es gibt dafür eine vernünftige AHK Lösung und nicht wieder
eine grindige 1000kg Anhängelast-Grenze damit die gehobene Mittelklasse mit
Wohnwagen in den Urlaub stauen kann.
Letzte Änderung: 09 Mär 2019 09:10 von carbon_compound.
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