Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
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Du verstehst mich miss... ich wollte Andeuten das ein "Koffer" wohl zu mehr "Unterstützung" geführt hätte...
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- klausz
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'.. Dazu schlagen die Wissenschaftler einen Mix aus kurz- und mittelfristigen Maßnahmen vor: darunter Software-Updates für Dieselfahrzeuge und Hardware-Nachrüstungen insbesondere für Busse und Kommunalfahrzeuge. Außerdem setzen sie auf einen Rückgang des Automobilverkehrs. Das lasse sich „durch sozial ausgewogene Änderungen des Steuer- und Abgabensystems sowie höhere Treibstoffpreise beschleunigen“, heißt es in dem 50-seitigen Papier.
..Wegen der geringen Gesundheitsbelastung durch NO2 erscheint den Forschern eine Verschärfung des geltenden NO2-Grenzwerts von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid „aus wissenschaftlicher Sicht nicht vordringlich“. Stickstoffdioxid entstehe im Straßenverkehr vor allem durch Dieselfahrzeuge unterhalb der neuesten Euro-6-Abgasnorm. Zum Feinstaub hingegen trügen moderne Fahrzeugmotoren, gleich welcher Technologie, „relativ wenig“ bei. Der vom Menschen verursachte Feinstaub stamme „überwiegend aus Kraftwerken, Industrie, Landwirtschaft, Straßenverkehr, Öfen und Heizungen“.
Brisant ist der Hinweis, dass im Gegensatz zu den Motoren Reifen- und Bremsabrieb „weiterhin von Bedeutung“ für die Feinstaubbelastung seien. Autos mit Elektroantrieb, die vielfach als Lösung des Feinstaub- und Luftverschmutzungsproblem angepriesen werden, dürften darum problematischer als die konventionellen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sein. Denn zum einen haben E-Autos wegen der schweren Batterie ein höheres Gewicht als vergleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das erfordert eine stärkere Bremsleistung und lässt Reifen schneller abnutzen.
Zudem wird von Fahrern von E-Autos immer wieder die rasche Beschleunigung gelobt. Gerade das aber belastet die Reifen. So dürfte ein Tesla einen gleich mehrfach höheren, Feinstaub produzierenden Reifenabrieb haben als ein konventionelles Auto. Bereits jetzt, vor einer Marktdurchsetzung mit E-Autos, entstehen den Leopoldina-Experten zufolge jährlich 150.000 Tonnen Staub durch Reifenabrieb. ..'
www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublica...gnahme_Saubere_Luft_Vorabdruck_final.pdf
www.welt.de/politik/deutschland/article1...ern-Verkehrswende-statt-Fahrverbote.html
Nachfolgende Leserkommentare passen:
'In den ersten Tagen probiert man alles etwas intensiver aus. Dies gilt auch für die Beschleunigungs-Möglichkeit eines Elektrofahrzeuges. Der Verschleiß der Bremsen ist allerdings weit geringer als bei Nicht–Elektrofahrzeugen. Tatsächlich bremst man mit einem Elektrofahrzeug nämlich nur selten. Man fährt wesentlich vorausschauender. Das liegt nicht daran, dass man mit solchen Fahrzeugen ein besserer Mensch würde. Die Technik des Fahrzeugs sorgt einfach dafür. Der Reifenverschleiß ist keineswegs größer als bei vergleichbaren Autos mit Verbrennungsmotor. Im Grunde genommen habe ich wieder Zweifel an der Behauptung, den Aussagen der sogenannten Wissenschaftler lägen Studien zu Grunde. www.welt.de/191634791#/comment/5cace08ec9e77c0001a12565
und
'Bin gespannt wann Hofreiter auf die Idee kommt, das Bremsen im Straßenverkehr zu verbieten.' www.welt.de/191634791#/comment/5cace076c9e77c0001f58073
Habs mal runtergeladen bevor es verschwindet.
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
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- TwizyChrisy
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- Der Trend geht klar zum Zweittwizy äähhh....
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klausz schrieb: Der ehemalige bayerische Radrenn Meister Strauss (der Vater war Handwerker, Metzger) hat mit der Wandlung des Agrarstaates Bayern wohl am meisten erreicht und starb sehr reich. Selbst in Bremen sind die ihm für Airbus dankbar.
de.wikipedia.org/wiki/Franz_Josef_Strau%C3%9F
Stellt sich die Frage ob ein gewisses Maß an K... notwendig ist?
Eine stabile Regierung ist notwendig. So Groko-Krücken-Scheiß bedeutet es jedem Recht machen zu wollen so geht es nicht.
Irgendein Wirtschaftsboss hat mal vor vielen Jahren sinngemäß von sich gegeben. "Lieber eine SPD-Regierung als eine Groko"
Das einzige was diese Groko hinbekommt sind die Diätenerhöhungen und das regelmäßig, unmäßig und noch festgeschrieben über die Zeit ihrer vorraussichtlichen Existenz hinaus.
Und jetzt müssen sie noch über ENTEIGUNG diskutieren statt über sozialen Wohnungsbau....
Das ist wirklich traurig. Baurecht entmisten, Regulierungswahn entschlacken (Architekt, Statiker, Prüfstatiker und Feuerschutzplaner kosten mich MEHR als der gesamte Rohbau!)
Dazu den Dämmwahn auf ein normales Maß zurückfahren und die faktische Entrechtung der Vermieter beenden. Wenn sich vermieten wieder lohnt, dann werden wieder Mietwohnungen gebaut.
So leicht ist das.
Mehr Twizys, mehr Freude.
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- Pfälzer68
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Operative Hektik ersetzt geistige Windstille... _DAS_ Mantra der letzten 20 Jahre...
Huch, da wird das gemeine Volk unruhig, wir müssen schleunigst was zur Ablenkung machen, möglichst groß und gleichzeitig sehr Streitbehaftet. Lasst jns ein fettes Schlagwort in die Menge werfen, ENTEIGNUNG!!
Das kann dann so lange totdiskutiert werden bis sich der Staub gelegt hat und irgendeine wachsweiche Miniänderung durchgeht, am besten noch verbunden mit noch dauerhafterer Zementierung der Gewinnmaximierungsstrategie die von den Gewinnern im Hintergrund schon zig Jahre lang gefahren wird. PPP ist immer noch der Garant für fette Gewinne zu lasten der Allgemeinheit. Wann hatte das mit der Privatisierung der Sozialwohnungssparte denn angefangen? Filz gabs doch schon in den 80ern mit der "Neuen Heimat"... und solange mit Wohnraum bzw. Grundstücken schlicht spekuliert werden darf wird das auch nix. Das was für die abartigen Summen unterm Strich an bezahlbarem Wohnraum rauskommt hat schon Witzcharakter. Aber wenn man mit "Sozialem Wohnungsbau" 2stellige Renditen einfahren kann, mit dem Staat als Bürgen...
Dazu kommt noch die klientelgesteuerte Vorschriftenlage, und der deutsche Regulierungswahn... was zu den von TC beschriebenen Auswirkungen führt.
Die miese Ausführungsqualität tut dann ein Übriges, hauptsache es hält die 7 Jahre, danach kann das weg...
Wirkliche Fortschritte werden gerade in Punkto Energieoptimierung ja auch nicht gemacht, noch immer gibt es Förderungen für Gas und sogar Ölheizungen... und der PV wird mit irrsinnigen Kastrierungsversuchen der Hals abgedreht...
Der Bildungsstand des deutschen GasWasserScheissehandwerks ist geradezu unterirdisch, und Energieberater darf sich jeder Depp nennen.
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- carbon_compound
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- euver
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- carbon_compound
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Die schaffen ja nicht mal die Einzahl von Globuli.
(Ja, ich hab ein Diplom auf Thread-Jacking)
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- klausz
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Ich glaube war in Berlin wo die SED Nachfolger, die Linken dafür gestimmt haben daß viele Wohnungen nicht den Eigentümern sondern einer sogenannten Wohnungsbaugesellschaft kostengünstig verkauft wurden.
Der wirkliche Grund, wären diese Mieter zu Eigentümern geworden, dann hätten diese sogenannte sozialen Partei der kleinen Leute viele Wähler verloren.
Söder hat sich da wohl auch was geleistet.
Zum kleinen Einmaleins gehört aber auch daß Angebot und Nachfrage den Preis regeln. Eine erhöhte Nachfrage, wo die Wohnungen dann auch noch in fast unlimitierter Höhe von der Allgemeinheit bezahlt werden, führt nun zu dem Wunsch die bösen Vermieter zu Enteignen.
Der Elefant im Raum. Den sieht keiner.
Jetzt beschäftigen die sich mit dem Brexit. Irgendwann war es Griechenland, wo dann ganz andere Dinge komplett verpennt wurden. Die Umweltgesetze werden auch immer Mal wieder verbogen anstatt den Unternehmen Planungssicherheit zu geben.
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- Pfälzer68
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Btt... was zum Geier soll man nun von den gesammelten Weisheiten der Leopoldina halten?
Btw., kennt die jemand? Sind die irgendwann schonmal auf Seiten der Politik aufgerufen worden?
Da wird ja ne Menge Zeugs zusammengemischt... aber so richtig dran traut sich auch da keiner.
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- dexter
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klausz schrieb: Nur ein Auszug da ziemlich unglaubwürdig:
Brisant ist der Hinweis, dass im Gegensatz zu den Motoren Reifen- und Bremsabrieb „weiterhin von Bedeutung“ für die Feinstaubbelastung seien. Autos mit Elektroantrieb, die vielfach als Lösung des Feinstaub- und Luftverschmutzungsproblem angepriesen werden, dürften darum problematischer als die konventionellen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sein. Denn zum einen haben E-Autos wegen der schweren Batterie ein höheres Gewicht als vergleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das erfordert eine stärkere Bremsleistung und lässt Reifen schneller abnutzen.
Zudem wird von Fahrern von E-Autos immer wieder die rasche Beschleunigung gelobt. Gerade das aber belastet die Reifen. So dürfte ein Tesla einen gleich mehrfach höheren, Feinstaub produzierenden Reifenabrieb haben als ein konventionelles Auto. Bereits jetzt, vor einer Marktdurchsetzung mit E-Autos, entstehen den Leopoldina-Experten zufolge jährlich 150.000 Tonnen Staub durch Reifenabrieb. ..'
www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublica...gnahme_Saubere_Luft_Vorabdruck_final.pdf
www.welt.de/politik/deutschland/article1...ern-Verkehrswende-statt-Fahrverbote.html
Zur Klärung: das Zitat von Klaus war nicht aus der Stellungnahme, sondern von der Welt.
Die Stellungnahme wurde von (be)Scheuer(t) wegen der Lungenärzte-Posse in Auftrag gegeben. Die bessere Zusammenfassung des Outcomes hat die taz:
www.taz.de/Archiv-Suche/!5586590/
Dieser Schuss ging nach hinten los … einer Aufweichung der Grenzwerte erteilen die 20 beteiligten WissenschaftlerInnen unterschiedlicher Fakultäten eine klare Absage. Während die ExpertInnen beim Stickstoffdioxid empfehlen, den bestehenden Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft beizubehalten, fordern sie in ihrem Papier beim Feinstaub eine „weitere Reduktion der Belastung“.
Entgegen dem was die Welt da oben schreibt steht folgendes in der Stellungnahme:
Auch bei elektrisch angetriebenen Fahrzeugen entsteht Feinstaub.
Elektromobilität dürfte aber zur Reduzierung der Feinstaubbelastung durch Bremsen- und Reifenabrieb beitragen.
Ermöglicht wird dies vor allem durch regenerative Bremssysteme in Hybrid- und E-Fahrzeugen.
Dadurch kommen die konventionellen Bremsen weniger zum Einsatz; der Abrieb fällt geringer aus.
Also das genaue Gegenteil der Welt-Aussage.
Michael
Twike 3 (2001) … Emco Novum (2011) … Twizy 80 (2012) … Mii electric+ (2020)
dexters-web.de
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- klausz
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dexter schrieb:
klausz schrieb: Nur ein Auszug da ziemlich unglaubwürdig:
'.. Brisant ist der Hinweis, dass im Gegensatz zu den Motoren Reifen- und Bremsabrieb „weiterhin von Bedeutung“ für die Feinstaubbelastung seien. Autos mit Elektroantrieb, die vielfach als Lösung des Feinstaub- und Luftverschmutzungsproblem angepriesen werden, dürften darum problematischer als die konventionellen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sein. Denn zum einen haben E-Autos wegen der schweren Batterie ein höheres Gewicht als vergleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das erfordert eine stärkere Bremsleistung und lässt Reifen schneller abnutzen.
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www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublica...gnahme_Saubere_Luft_Vorabdruck_final.pdf
www.welt.de/politik/deutschland/article1...ern-Verkehrswende-statt-Fahrverbote.html
Zur Klärung: das Zitat von Klaus war nicht aus der Stellungnahme, sondern von der Welt.
..
Also das genaue Gegenteil der Welt-Aussage.
Stimmt. Neben dem Quellen-Link (zweiter Link) des Welt Artikels hatte noch den im Artikel offengelegten Originalquellenlink (erster Link) extrahiert und angezeigt. Wenigstens war der angegeben, Verfügbar waren somit beide Links und es war einfach nachzuvollziehen.
Ich hätte beim ersten Link höchstens noch ranschreiben können: Das ist die in dem Welt Artikel verwendete Studie. Es wurde geklärt. Danke Michael.
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Hier noch was zur möglichen allgemeinen Erheiterung/-nüchterung: Das Dreamteam. Es zeigt mit was sich diese Leute beschäftigen.
Mit Fachwissen hat sich die Digitalstaatsministerin Dorothee Bär bisher noch nicht so richtig hervorgetan. Aber sie hat ja den Mitstreiter, den Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer an der Seite. Dann kann nichts mehr schief gehen. Ironie aus.
www.welt.de/vermischtes/article191667201...-hautengen-Latex-Dirndl-fuer-Furore.html
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Ich empfehle in Punkto Welt und Scheuer mal die aktuelle Folge der Anstalt... wenns nicht sooo wahr wäre könnt man sogar lachen...
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- twizybär
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Schleierhaft, wie mit solchen Pfeifen die Zukunft (schon fast verpennt) gestaltet werden soll.
Möge uns der Mittelstand im Lande retten.
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- klausz
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'Diesel: Neue Schummel-Software bei Daimler entdeckt - WELT
3 Minuten - Stand: 04:07 Uhr
Quelle: dpa-infocom GmbH
Das Kraftfahrtbundesamt hat laut der „Bild am Sonntag“ eine weitere Schummel-Software entdeckt.
Knapp 60.000 Fahrzeuge vom Modelltyp Mercedes Benz GLK 220 CDI mit der Abgasnorm 5 sollen betroffen sein.
Laut des Berichts soll der Autokonzern versucht haben, das Programm unbemerkt verschwinden zu lassen.
Im Dieselskandal hat das Kraftfahrtbundesamt (KBA) einem Zeitungsbericht zufolge eine bisher unbekannte Schummel-Software bei Daimler entdeckt. Die Behörde habe ein formelles Anhörungsverfahren gegen den Autobauer wegen Verdachts auf eine weitere „unzulässige Abschaltvorrichtung“ eingeleitet, berichtete die „Bild am Sonntag“. Betroffen sind demnach 60.000 Fahrzeuge vom Mercedes-Benz-Modell GLK 220 CDI mit der Abgasnorm 5, die zwischen 2012 und 2015 produziert wurden.
Die Behörde war dem Bericht zufolge bereits im Herbst 2018 auf die umstrittene Software-Funktion bei dem Motor OM 651 gestoßen. Weitere Emissionsmessungen bei einem GLK-Modell hätten den Verdacht dann erhärtet....'
www.welt.de/wirtschaft/article191875327/...ummel-Software-bei-Daimler-entdeckt.html
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Ist das nun geschummelt oder vorsätzlich betrogen?
Bin Mal gespannt ob sich Akku-Zellen auch austricksen lassen indem die Software diesen sagt du kannst viel mehr und dann das 3-fache herausholen will obwohl nur das 1-fache rein geht aber das 3-fache reingepresst wurde. Nach dem Motto: Es steckt viel mehr in Dir !
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- euver
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Ist wie der Unterschied zwischen Parteispenden und Korruption.
Nämlich keiner !
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