Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
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Getoppt wird das Ganze nur von der Untätigkeit der Strafverfolgungsbehörden und der Justiz!
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Michael
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www.heise.de/autos/artikel/Studie-VW-ID-Roomzz-Concept-4399188.html
Studie: VW ID. Roomzz Concept
Autos 14.04.2019 13:15 Uhr Stefan Grundhoff; press-inform
Noch bevor mit dem VW ID. Neo das erste Serienmodell ab Anfang 2020 zu den Händler rollt, deutet der Konzern ein weiteres Mal an, wie breit die Palette an denkbaren Modellen auf Basis den Modularten Elektronikbaukastens (MEB) werden könnte. Die auf der Messe in Shanghai erstmals gezeigte Studie VW ID. Roomzz Concept dürfte gute Chancen auf eine Umsetzung haben, denn der Trend zum SUV ist global ungebrochen. Die Nachfrage in den USA nach – für europäische Verhältnisse sehr ausladenden – Modellen mit mehr als fünf Sitzen ist riesig.
Groß wie ein Touareg
Der 4,92 Meter lange Roomzz ist nach Neo, Crozz, Buzz, Vizzion und Buggy das sechste Modell der ID. Familie, das ab 2021 / 2022 Realität werden dürfte. Er präsentiert sich mit seinen rundlichen Formen wie eine Mischung aus SUV und Kombi mit viel Platz für bis zu sieben Personen auf drei Sitzreihen. VW-Chefdesigner Klaus Bischoff: „Der ID. Roomz zeigt, wie wir uns den elektrischen Fullsize-SUV der Zukunft vorstellen.“ Die Dimensionen ähneln dem 2018 vorgestellten VW Touareg, der noch in diesem Jahr einen Plug-in-Hybrid bekommen soll. Der ist für den weltweiten Absatz wichtiger als der V8 TDI, der ab Mai 2019 zu haben sein wird.
(.......................................)
Studie ... deutet an ...
= löl
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dexter schrieb: Der Unterschied ergibt sich nicht aus der Tat, sondern aus dem Täter:
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Täter schadet der "Industrie" = Politik funktioniert schnell und gut (Art. 13 und Co)
Täter schadet den Verbrauchern = wurscht, wird ausgesessen.....
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BinKino schrieb: www.heise.de/autos/artikel/Studie-VW-ID-Roomzz-Concept-4399188.html
...denn der Trend zum SUV ist global ungebrochen. Die Nachfrage in den USA nach – für europäische Verhältnisse sehr ausladenden – Modellen mit mehr als fünf Sitzen ist riesig.
Groß wie ein Touareg
VW-Chefdesigner Klaus Bischoff: „Der ID. Roomz zeigt, wie wir uns den elektrischen Fullsize-SUV der Zukunft vorstellen.“ Die Dimensionen ähneln dem 2018 vorgestellten VW Touareg, der noch in diesem Jahr einen Plug-in-Hybrid bekommen soll. Der ist für den weltweiten Absatz wichtiger als der V8 TDI, der ab Mai 2019 zu haben sein wird.
...sach ichs nicht? Nada, nix verstanden...
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Die werden im Massen benötigt um Kevin-Malte und Schania-Schantalle die 400 Meter in die Schule zu fahren.
Wenn die dann zum Aussteigen der Schranzen in zweiter und dritter Reihe parken...und es fährt ihnen einer rein?
Stell Dir vor das wäre ein Kleinwagen!!! Das wäre dann ja gefääährlich!
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Natürlich auch inklusive der damit verbundenen Fahrverbote sonst macht es ja keinen Spaß
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www.gmx.net/magazine/wirtschaft/dieselsk...Anklage%20gegen%20Winterkorn%20erhoben.0
Dieselskandal: Anklage gegen Ex-VW-Chef Winterkorn erhoben
Aktualisiert am 15. April 2019, 12:58 Uhr
Die juristische Aufarbeitung des Abgasskandals bei Volkswagen hat eine wichtige Etappe erreicht. Angeklagt wird ein ehemaliges Führungsgremium um den früheren Konzern-Chef Winterkorn.
Im Abgas-Skandal von Volkswagen ist der frühere Konzern-Chef Martin Winterkorn gemeinsam mit vier weiteren Führungskräften unter anderem wegen schweren Betrugs von der Staatsanwaltschaft Braunschweig angeklagt worden.
"Das Landgericht Braunschweig hat die Anklage am Freitag erhalten und wird jetzt die Klage-Zulassung prüfen", sagte am Montag der zuständige Oberstaatsanwalt Klaus Ziehe der Deutschen Presse-Agentur. Er sprach von einem wichtigen Zwischenschritt.
Besonders schwerer Betrug und unlauterer Wettbewerb
Die Klage richtet sich gegen fünf Führungskräfte, die "eine in einer einzigen strafbaren Handlung verwirklichte Mehrzahl von Straftatbeständen" begangen haben sollen. Dabei gehe es um einen besonders schweren Fall von Betrug sowie einen Verstoß gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb.
Winterkorn wird zudem Untreue vorgehalten, weil er nach dem 25. April 2014 nach Kenntnis von rechtswidrigen Manipulationen an Diesel-Motoren diese nicht umgehend bekanntgegeben habe.
Der Vorwurf: Der Konzern soll während des Abgas-Skandals zwischen April 2014 und Mai 2015 den weiteren Einbau der sogenannten Abschaltvorrichtungen nicht untersagt haben.
Insgesamt ermittelt die Behörde gegen eine Vielzahl weiterer VW-Mitarbeiter. Dabei geht es um Beschuldigungen im Verfahren wegen Software-Manipulationen beim Stickstoffdioxid-Ausstoß von Diesel-Autos.
Was ein Schauspiel ... bei mir gibts heute für alle Popcorn fer umme!
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www.gmx.net/magazine/wirtschaft/abgas-sk...heren-vw-chef-martin-winterkorn-33659192
Dieselskandal: Anklage gegen früheren VW-Chef Martin Winterkorn
Aktualisiert am 15. April 2019, 18:25 Uhr
Dem früheren VW-Boss Martin Winterkorn und vier weiteren Managern des Konzerns drohen jeweils bis zu zehn Jahren im Gefängnis. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat im Rahmen des Abgas-Skandals Anklage gegen das Quintett erhoben.
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Im Abgas-Skandal von Volkswagen ist der frühere Konzern-Chef Martin Winterkorn gemeinsam mit vier weiteren Führungskräften unter anderem wegen schweren Betrugs angeklagt worden.
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hält ihnen zudem vor, das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb missachtet zu haben.
75.000 Seiten Recherche
Insgesamt 692 Seiten umfasst die Anklageschrift, in 300 Aktenbänden mit rund 75.000 Seiten ist der Tatverdacht der Anklagebehörde nach umfangreicher Recherche dargelegt.
"Das Landgericht Braunschweig hat die Anklage am Freitag erhalten und wird jetzt die Klage-Zulassung prüfen", sagte am Montag der zuständige Oberstaatsanwalt Klaus Ziehe der Deutschen Presse-Agentur. Er sprach von einem wichtigen Zwischenschritt.
Knapp neun Millionen illegale Wagen zugelassen
Pedantisch listete die Staatswanwaltschaft auf, dass "insgesamt 9.058.621 in Wahrheit nicht zulassungsfähige Fahrzeuge der Marken VW, Audi, Seat und Skoda in den Verkehr gebracht und verbotswidrig zum Verkehr zugelassen" wurden. Schaden sei auch durch unberechtigte Steuerbefreiungen für Dieselkäufer entstanden.
Weltweit wurde in rund elf Millionen Dieselfahrzeugen eine illegale Software eingesetzt, die den Schadstoffausstoß bei Emissionstests drosselt.
Winterkorn mitgezählt, richtet sich die Klage gegen insgesamt fünf Manager, die "eine in einer einzigen strafbaren Handlung verwirklichte Mehrzahl von Straftatbeständen" begangen haben sollen. Keine Angaben machte die Staatsanwaltschaft, um wen es sich bei den anderen vier Beschuldigten handelt.
Winterkorn und seinen Kollegen drohen bis zu zehn Jahren Haft
Ihnen drohen bei einer Verurteilung zwischen sechs Monaten und zehn Jahren Haft. Zudem sollen ihnen unrechtmäßig erlangte Bonuszahlungen wieder entzogen werden. "Es handelt sich dabei um Beträge zwischen knapp 300.000 Euro bis hin zu knapp elf Millionen Euro", teilte die Anklagebehörde mit.
Dem Ex-Manager Winterkorn wird zudem Untreue vorgeworfen, weil er die rechtswidrigen Manipulationen an den Diesel-Motoren nicht umgehend Behörden und Kunden bekanntgemacht habe, nachdem er davon erfahren habe.
Nutzloses Software-Update für 23 Millionen Euro
Mit Wissen und Billigung auch Winterkorns habe es noch im November 2014 ein Softwareupdate mit Kosten von 23 Millionen Euro gegeben - so die Anklagebehörde -, "das nutzlos war und dazu dienen sollte, den wahren Grund für die erhöhten Schadstoffwerte im Normalbetrieb der Fahrzeuge weiter zu verschleiern".
Eine Fluchtgefahr sieht Ziehe bei Winterkorn auch angesichts eines internationalen Haftbefehls der USA nicht gegeben. "Aus Sicht der Staatsanwaltschaft besteht kein Haftgrund, insbesondere keine Fluchtgefahr", sagte der Oberstaatsanwalt der Deutschen Presse-Agentur.
Er wies zugleich einen Vorwurf von Winterkorns Verteidigung zurück, wonach ihr die Anklagebehörde nach der Übermittlung von sieben DVDs mit rund 300 Ordnern keine Gelegenheit zur Durchsicht bislang unbekannter Akten sowie einer Stellungnahme gewährt habe. "Wir gehen davon aus, dass wir der Verteidigung ausreichend rechtliches Gehör gewährt haben", sagte er.
Winterkorns Verteidiger kündigen harte "Gangart" an
Winterkorns Anwalt Felix Dörr hatte dagegen eine fehlende Gelegenheit gerügt, sich zum Inhalt der Akten und den erhobenen Vorwürfen zu äußern. "Die Verteidigung wird sich auf diese 'Gangart' der Staatsanwaltschaft einstellen", hatte Dörr in einer Erklärung betont.
Der Volkswagen-Konzern wollte die Anklageerhebung nicht kommentieren. Ein Sprecher verwies darauf, dass die strafrechtlichen Ermittlungen gegen den Konzern selbst mit der Zahlung eines milliardenschweren Bußgeldes beendet seien - es sich nun also um individuelle Ermittlungen gegen Einzelpersonen handle.
"Die nun bekannt gewordene Anklageerhebung der Staatsanwaltschaft Braunschweig gegenüber Herrn Winterkorn und weiteren Beschuldigten stehen im Zusammenhang mit individuellen Ermittlungen gegen Einzelpersonen, zu denen sich die Volkswagen AG nicht äußert", so der Sprecher.
Drastische Worte in der Erklärung
Zum Hintergrund des Falls: Am 18. September 2015 hatten die Umweltbehörden in den USA bekanntgegeben, dass bei Abgasmessungen von VW-Modellen nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sei.
Der VW-Konzern hatte am 20. September 2015 nach den US-Ermittlungen "Manipulationen" an seinen Dieselmotoren eingeräumt; am 23. September fegte der Skandal den damaligen Vorstandschef Martin Winterkorn aus dem Amt.
Die Anklagebehörde sparte in ihrer Erklärung nicht mit drastischen Worten. Mit Blick auf den Skandal deuten sie auch handfeste eigennützige Motive an. Die Angeschuldigten hätten in dem Bestreben gehandelt, dem Unternehmen möglichst hohe Verkaufszahlen mit einem möglichst hohen Gewinn zu verschaffen.
"Von dem wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens hing letztlich auch das Einkommen der Angeschuldigten, insbesondere deren vertraglich vorgesehene Bonuszahlung, ab", heißt es in der Mitteilung.
Grünen-Politikerin sieht "Signal für Gerechtigkeit"
"Ein wichtiges erstes Signal für Gerechtigkeit" dagegen sieht die Grünen-Fraktionschefin im niedersächsischen Landtag, Anja Piel.
"Die Anklage zeigt, dass in Niedersachsen auch millionenschwere Manager großer Autobauer Verbraucherrechte nicht einfach ignorieren und mit Füßen treten können." Bei der millionenfachen Verbraucher-Täuschung gehe es eben nicht nur um "Schummelei", sondern um knallharten Betrug, so Piel weiter.
Insgesamt ermittelt die Behörde in Braunschweig gegen 36 weitere Mitarbeiter. Dabei geht es um Beschuldigungen im Verfahren wegen Software-Manipulationen beim Stickstoffdioxid-Ausstoß von Diesel-Autos.
Der Zeitpunkt des Abschlusses dieser Ermittlungen ist nach Angaben von Ziehe noch offen. (dpa/hau)
nur BIS ZU 10 Jahre? mh ...
Ich bin dafür einen Spendenaufruf für die beiden auszurufen.
Jaaa moooment bevor das Blut hochkocht, erst weiterlesen!
So kleine formschöne Kernseifestücke in Form eines VWs ... ich schätze mal, der Käfer (der das jetzt gar nicht verdient hat,,,)
wäre da am geeignetsten, schön rund und flutscht beim greifen beim aufheben sicher immer wieder mal wieder aus der Hand
"Zudem sollen ihnen unrechtmäßig erlangte Bonuszahlungen wieder entzogen werden"
NOW WE ARE TALKING DUDE!
"Aus Sicht der Staatsanwaltschaft besteht kein Haftgrund, insbesondere keine Fluchtgefahr"
Ja ne, es gibt ja nur Dschörmenie und Idiocracy-County - ehem - Trumpland ... ach ihr wisst schon, wo Englisch mit fettem Kaugummi in der Gusche gequatscht wird
naja macht mal weiter .......... mich juckts schon dermaßen in den Augen - muss endlich die neue GoT Folge schauen!!!
c.u.
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Nach Amerika wird er sich eh nicht mehr trauen...
Panama wäre ne Idee.......
Vielleicht mahlen die Mühlen der Justiz doch.....
Aber ich bin mir sicher, die werden irgendeinen kleinen Ingenieur als Sündenbock finden
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Die Zelle von Stadler... ist die eigentlich noch frei? Da koennten sie direkt noch eine Bett fuer Zetsche reinstellen...
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www.welt.de/wirtschaft/article192761211/...s-extreme-Ideen-fuer-die-Wirtschaft.html (Bericht)
www.welt.de/wirtschaft/article192761563/...inken-Tagtraeume-des-Kevin-Kuehnert.html (ausdrücklich als Meinung gekennzeichnet).
Das zugrundeliegende Maischberger Video am besten gleich gegen den Welt Artikel prüfen und wegsichern (bevor es weg ist, nachdem ich auf YouTube nicht Mal mehr Anhörungen des EU Parlamentes, Petitionsausschusses hochladen darf (gestern)); bei Archive.org gehts noch).
Denn Kevin Kühnert ist ja SPD Juso Chef. Zur weiteren Qualifikation werde ich mich jetzt nicht äußern. Das machen die Zeitungsleser in den Leserkommentaren (wenn die durchkommen).
Ich glaube das war heute, dem 1. Mai. Nur der Juncker hat Ischias und das Recht sich im Datum zum 1. April zu irren.
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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Was soll einem das jetzt sagen? Das der Jung durchgeknallt ist und seinen schwarzen Altersgenossen, pardon, Jungpolitikern in nichts was Dummgebabbel betrifft nachsteht... geschenkt!
Aber die Kommentare in der "Zeitung" Welt... _DAS_ ist zum eigentlichen Fürchten! Die Leserschaft ist mir zumindest in weiten teilen _äusserst_ suspekt!
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Das ist für mich eine Möglichkeit zu erkennen was 'das Volk' denkt. Natürlich hast du bei jeder Zeitung/Medium eine Vorauswahl aus der Grundgesamtheit. Die von mir gerne gelesene FAZ hat die Kommentare nahezu eingestellt. Die Süddeutsche hat Kommentare komplett geblockt. Mit der taz bin ich Mal so richtig zusammengekracht. Der Spiegel war vor 20-30 Jahren richtig gut. Es bleibt eigentlich nicht mehr viel wo Meinungen geäußert werden können. (Und dann gestern noch der Youtube Upload Blocker einer EU Parlamentsanhörung).Der Standard in Österreich ist noch ganz gut. Mit Reddit konnte ich mich noch nicht anfreunden.Pfälzer68 schrieb: ...Aber die Kommentare in der "Zeitung" Welt... _DAS_ ist zum eigentlichen Fürchten! Die Leserschaft ist mir zumindest in weiten teilen _äusserst_ suspekt!
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