Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...

Lächerlicher geht es nur noch in Made in Germania:
www.heise.de/autos/artikel/Fahrbericht-P...enne-Turbo-S-E-Hybrid-Coupe-4495328.html

zu zitieren kann man sich sparen.

An einer 230-Volt-Steckdose, die mit 10 A abgesichert ist, sind es schon 6 Stunden.

Wir Dorfdeppen am Land haben da 16A Sicherungen...

Über die Porscheonaniererei lasse ich mich jetzt nicht aus.
Spielt in der gleichen Idiotenliga wie der BMW-i8.

Ihr Dorfdeppen dürft aber trotzdem aus einer Schukodose nur 10A ziehen, weil die 16 A nur kurzzeitig kann.

stromkreisparadies schrieb: Ihr Dorfdeppen dürft aber trotzdem aus einer Schukodose nur 10A ziehen, weil die 16 A nur kurzzeitig kann.

Die Sicherungen in Ö-reich werden von Chuck Norris installiert. Eigentlich könnten die sogar noch mehr. Es soll ja aber nicht auffallen

Ne, ne 16A Sicherung muss 16A können. Kann sie das nicht und überhitzt, ist sie Baumarktschrott.
Sehe ich bei ner WB von ner Bekannten. Wenn die ihre 40er Zoe lädt, fliegt immer wieder mal die 3x16A Sicherung in der WB.
Davor hängt noch ein ABB 3x16A (Cekon) ... der bleibt sogar kühl. Muss endlich die Zeit finden da mal Hand anzulegen ...

In Österreich 13A für 1,5mm² und 16A für 2,5mm².
Kann sein, daß das mit 10A für 0,75mm² gilt, weiß ich nicht.

www.ooe-ausfuehrungsbestimmungen.at/de/779/

Die 'Sicherung' heißt Leitungsschutzschalter und damit ist auch eher klar was die Schützen soll. Eine normale Schukodose ist für 10A dauerhaft laut Norm. Sicher gibt es auch EV die mit 13A über Schuko laden aber ich habe mit 16A schon paar Steckdosen sterben sehen. Die Sicherung kommt dabei natürlich nicht. Wenn man 230V 16A braucht muss man CEE blau nehmen.

Nochmal zurück zur Diskussion. Auch mit 16A LSS sollte man nur 10A aus einer Schuko ziehen. Übrigens wird der LSS auch bei 17-18A ne ganze Weile nicht auslösen.

Moin.

Die meisten ICCBs laden daher per Schuko nur mit 10A, oder sind Steckerüberwacht bzw. wie das der Zoe beiliegende nur an speziellen Dosen per Magnet auf 13A ausgelegt. Menekes hat eine Temperaturüberwachung im Stecker. Das Teil welches beim Kona dabei war kann auch max. 10A.

Bevor jetzt wieder die leider Übliche "Mir doch egal, mit xx und yy Trick umgeht man das locker" Diskusion anfängt, es ging Eingangs um Karl Napf und Lieschen Müller da drausen, für die gilt nunmal das Standardangebot.

Btw. wirds gerade sehr O.T.

Btt., was wurde eigentlich mit den restlichen "Schonungslosen" Aufklärungen in Sachen Dieselskandal? Kriegen sie jetzt echt nur den Stadler ans Messer?

Die Staatsanwaltschaften sind stinksauer, weil vorgefuehrt und angelogen. Stadler scheint das Bauernopfer zu sein. Die Dimensionen sind echt gigantisch, weil die Benziner jetzt auch in den Fokus kommen. Die Mehrheit der Katalysatoren sind wohl unwirksam. Es gibt eine Zubehoer-Mafia und Verkehrsministerium und Kraftfahrtbundesamt wissen darueber schon lange Bescheid. Gehandelt wurde nicht - NULL -

In dem betreffenden Beitrag wurde auch klar, warum das immer noch nicht in der Oeffentlichkeit angekommen ist; Bei der Asu wird immer noch nicht auf NO2 geprueft, obwohl die Pruefstellen das koennten. Da wird mir regelmaessig schlecht, wenn ich sowas hoere. Wir werden immer noch von allen Seiten verarscht und verlacht. Und die Leute kaufen mehr SUVs - versteht das noch jemand?!
Gruss, Klaus

www.tagesschau.de/inland/katalysator-stickoxide-101.html

northcup schrieb: Stadler scheint das Bauernopfer zu sein. l

Na ja... Bauernopfer ist Stadler sicher nicht, aber sie versuchen ihn wohl grad zum alleinigen Sündenbock zu machen.
Die komplette Vorstandschaft ist normal bei Themen dieser Tragweite informiert.

Das richtige Bauernopfer das als Schlachtlamm vorgeführt wurde, diese arme Entwicklungsingenieurin die ist wohl Dank der Justiz raus, was ich gelesen habe.

Eine neue Runde, eine neue Wahnsinnsfahrt!


www.heise.de/autos/artikel/Beginn-der-Diesel-Nachruestung-4502795.html

Focus.de
Wer andere vergiftet, stirbt mal ganz fix selbst. Wenn schon die Justiz nicht funktioniert, dann eben das Karma....

www.heise.de/newsticker/meldung/Fahrverb...registriert-3000-Verstoesse-4510338.html


Bringt echt was.
Wie die Umweltzone hier in HD, die hört an der durchführenden B37 auf und setzt sich danach wieder fort. Nur hier gibt es intelligenten Feinstaub und Schmutz - der erkennt die Beschilderung und hält sich dran.
Sogenannter iDreck. von wegen, da gibt es keine Fortschritte. Alles Fake-News!!111!!!!

So ist es auch mit den Streckenabschnitten. Man verlagert das Problem von einem Eck in ein anderes. Dann fahren die Leute nicht den direkten kürzesten und schnellsten Weg, (zumal 30 Begrenzung in dem Fall nur noch hirnfrei ist), sondern außen herum und verdunsten noch mehr Dreck. Nur an anderer Stelle. Da sollte man doch echt endlich mal den goldenen DPF verleihen.
Ist auch bequemer Symptome, statt Ursachen zu bekämpfen. Sonst wären die Probleme ja viel zu schnell behoben.

Siehe Kölle.
Die wollen eine wichtige Durchgangsachse für die gröbsten Säue sperren.
Die (Laster, Speditionen) müssten dann 20 km längeren Umweg fahren, was gesamtschadstoffausstoßmäßig natürlich hirnrissig ist.

www.gmx.net/magazine/wirtschaft/diesel-a...ndesamt-droht-zwangsgelder-audi-34019182

Diesel-Affäre: Kraftfahrt-Bundesamt droht Zwangsgelder gegen Audi an
Aktualisiert am 15. September 2019, 16:46 Uhr

Wenn Audi bei der Umrüstung manipulierter Dieselfahrzeuge die Fristen nicht einhält, kann es für den Automobilhersteller teuer werden. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat mit Zwangsgeldern gedroht.

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat Audi mit Zwangsgeldern gedroht, sollte der Autobauer bei der Umrüstung manipulierter Dieselfahrzeuge Fristen nicht einhalten. Das bestätigte das Bundesverkehrsministerium am Sonntag in Berlin auf Anfrage.

Zudem drohen Audi wegen Abgasmanipulationen weitere Rückrufe für ältere Dieselmodelle mit der Abgasnorm 4. Die Rückrufe durch das KBA von Euro-4-Fahrzeugen der Audi AG stünden "unmittelbar bevor", hieß es. Audi sieht sich bei der Umrüstung manipulierter Dieselfahrzeuge im Plan und wird nach eigener Aussage die Fristen einhalten.
Audi kommt in der Dieselkrise voran

Zuvor hatte die "Bild am Sonntag" berichtet, dass das Kraftfahrt-Bundesamt Audi mit Zwangsgeld gedroht habe, sollte der Hersteller nicht bis zum 26. September 2019 nachweisen, wie alle beanstandeten Fahrzeuge in einen gesetzeskonformen Zustand gebracht werden.

Ignoriere Audi den Bescheid, drohe ein Entzug der Typengenehmigung. Die Freigabe für ein Software-Update fehle für einzelne V6- und V8-Modelle mit der Abgasnorm Euro 6, so das Blatt.

Der Autobauer betonte: "Audi kommt in der Dieselkrise weiter voran." Für die letzten acht Prozent der betroffenen Audi-Fahrzeuge in Deutschland rücke die Freigabe der technischen Abhilfe in greifbare Nähe.

"Wir werden noch im September und damit innerhalb der vom Kraftfahrt-Bundesamt gesetzten Frist die Unterlagen für weitere 8.200 Fahrzeuge komplett haben."
Frist bis 26. September

Offen sind nach Angaben von Audi Lösungen für noch 12.400 Autos. Für die verbleibenden Fahrzeuge sei ebenfalls ein Software-Update erarbeitet worden, erforderliche Emissionsmessungen seien erbracht. "Somit sehen wir keinen Grund für einen Entzug der Typgenehmigung. Die Lösung steht unmittelbar bevor, wir halten die Frist ein."

Das Kraftfahrt-Bundesamt hatte Ende 2017 in mehreren Bescheiden angeordnet, dass Audi Softwaretricks aus seinen Dieselmodellen entfernen müsse, mit denen die Fahrzeuge offiziell sauber fuhren, aber auf der Straße die Abgasgrenzwerte deutlich überschritten.

Die Behörde hatte daher den Rückruf Tausender Fahrzeuge angeordnet und Fristen zu Software-Updates für die Umrüstung vorgeschrieben.

Das KBA hatte Audi nach Unternehmensangaben aufgefordert, bis 26. September die letzten nötigen Unterlagen im Zusammenhang mit drei von acht Rückrufbescheiden einzureichen. Die drei Bescheide aus dem Jahr 2017 hätten rund 20.000 der insgesamt 151.000 Fahrzeuge in Deutschland betroffen, für die Audi Rückrufe erhalten habe. (ff/dpa)

"Wir schaffen das!"

Da bin ich eben drüber gestolpert, --- falls wir das noch nicht hatten?

Ist vom 28. August 2017 ...

www.stern.de/auto/news/wieso-ein-tesla-s...inister-nicht-gut-genug-war-7593540.html

Vision Elektromobilität: Wieso ein Tesla S90 D für einen Grünen-Minister nicht gut genug war

Ab 2030 sollen Diesel und Benziner verboten werden. Nur noch E-Autos sollen dann gebaut werden – so wollen es die Grünen. Für den eigenen Minister war jedoch selbst ein Tesla für 110.000 Euro nicht gut genug.

Geht es nach den Grünen, sind Verbrenner-Motoren erstens von gestern und zweitens des Teufels. Was liegt also näher, als auf die Zukunftstechnik Elektroauto umzurüsten. Das dachte sich auch Johannes Remmel, als er sich für einen Dienstwagen Tesla S entschied. Remmel war damals grüner Umweltminister in Nordrhein-Westfalen.

Für den Tesla S sprechen mehrere Faktoren: Er ist die stärkste und luxuriöseste Stromlimousine der Welt und verspricht mit 500 Kilometern die größte Reichweite. Vermutlich gibt es von Tesla keine maßgeschneiderten Leasingangebote für die deutsche Politprominenz, wie sie andere Hersteller anbieten, daher wurde entschieden, den Tesla zu kaufen, statt zu leasen.

Als Dienstwagen unbrauchbar

Das sollte deutlich günstiger werden – wurde aber wesentlich teurer. Der Dienstwagen wurde nie wirklich benutzt. Laut einem internen Memo, das vom Flottenmanagement zusammengestellt wurde, war der Tesla nicht brauchbar. Die kühne Vision der Elektromobilität wurde schnell von den schnöden Realitäten des Alltags eingeholt.

Da Nordrhein-Westfalen kein Stadtstaat ist, musste der Minister gelegentlich doch ein paar Kilometer zurücklegen. Da seine Zielorte nicht zwingend neben einer Ladesäule lagen, sollte die Reichweite für Hin- und Rückfahrt reichen. 90 Minuten Ladepause passten auch nicht zu seinem Terminkalender. Mit 500 Kilometern Reichweite wäre das kein Problem gewesen. Der Fuhrpark scheiterte allerdings an der Aufgabe, diese Entfernung auf echten Straßen mit einer Batterieladung zurückzulegen. Auch 400 Kilometer konnten nicht erreicht werden. Verlässlich könne man mit höchstens 300 Kilometer Reichweite rechnen – das schränkt den Einsatzradius auf 150 Kilometer ein.

Nicht komfortabel genug

Vernichtend ist auch eine weitere Bemerkung zu den Qualitäten des Tesla. Bei Dienstfahrzeugen wird sehr auf die Qualität der Sitze geachtet. Weil der Fahrersitz gewissermaßen als Arbeitsplatz des Chauffeurs dient, sind dort die Anforderungen so hoch, dass es kaum möglich ist, Kleinwagen einzusetzen – auch wenn ein bescheidener Minister dies vielleicht wünscht. Beim Tesla wurde die Hinterbank, auf der der Minister sitzen musste, gerügt. Sowohl Komfort als auch auch die Möglichkeit, dort zu arbeiten, ließen für ein Auto der Luxusklasse sehr zu wünschen übrig. Nach nur 43 Fahrten wurde der Wagen nicht weiter benutzt. Das geschah noch zur Amtszeit Remmels.

Motto: Wasser predigen und Wein trinken

Zwei Dinge sind an diesem Beispiel lehrreich. Da ist zum einen der bedenkenlose Umgang mit Steuergeldern. Offenbar wurde der Wagen blind gekauft. Sowohl die ungenügende Praxis-Reichweite, wie auch die unbequeme Rückbank hätte man an einem Probe- oder Miet-Wochenende entdecken können. Zudem sind die Grünen eine Partei, die der Bevölkerung gern weitreichende Einschränkungen wegen des Klimaschutzes zumuten will. Der eigene Minister findet jedoch den luxuriösesten Elektrowagen der Welt unzumutbar.

Vor einigen Tagen entschied die Nachfolgerin Remmels, Christina Schulze Föcking von der CDU, erwartungsgemäß darauf den teuren Tesla zu nutzen. Ihr Sprecher verwies auf das Memo: "Die maximale Reichweite lag in den Langstreckentests, je nach Fahrweise und Streckenprofil, bei unter 300 Kilometern. Diese Reichweite konnte nur ausgeschöpft werden, wenn im Anschluss sichergestellt war, dass die Batterien geladen werden können. Die Fahrtenplanung wurde dadurch ... maßgeblich erschwert."

Fazit: An dem Debakel ist nicht Tesla, sondern die Naivität des Ministers schuld. Dass im Stau-Bundesland Nordrhein-Westfalen die theoretische Reichweite schrumpft, sagt einem Autofahrer schon der gesunde Menschenverstand. Auch ist es offensichtlich, dass die tatsächlich zurückgelegte Strecke eines Fahrzeug im Chauffeurbetrieb in aller Regel größer ist als bei einem Selbstfahrer.