Akku kaufen ...

bm3 schrieb:

J_T_Kirk schrieb:


Das mit dem Vorwiderstand bringt beim Anschluss des Range-Extender-Akkus nichts wenn die Akkus einen deutlich unterschiedlichen Ladungszustand haben, da es im Unterschied zum Aufladen der Pufferkondensatoren in einem Motorcontroller nicht um den Ausgleich einer vergleichsweise kleinen Ladungsmenge geht. Die Akkus lassen sich ohne das es an den Steckverbindungen ordentlich funkt nur direkt verbinden, wenn Ihr Ladungszustand nahe beieinander ist.

Gruß, Uwe

Da muss ich dir widersprechen, beim Einschalten senkt ein Vorwiderstand auf jeden Fall den Strom der fließt, das kann man über eine Hilfssteckverbindung machen. Wenn dann die richtige Steckverbindung geschlossen wird muss sie nur noch den Differenzstrom, falls es überhaupt einen gibt verkraften.Dann kann man den Widerstand wieder abtrennen.
Es ist also nur die Frage wie geschickt es gemacht wird.[/quote]

Die Hilfssteckverbindung nutzt Dir bei Anschliessen des Zusatzakkus wenig, da bei dem geringen gewünschten Stromfluss durch den Vorwiderstand die Differenzspannung zwischen den Akkus nicht merklich sinkt:

Würde man den Vorwiderstand z.B. so dimensionieren, dass durch ihn 10 A fließen (was schon ne Menge wäre), würde die Spannung am vollgeladenen Zusatzakku (mit etwa 20 mOhm Innenwiderstand) nur in der Größenordnung von 0,2V absinken und die des Hauptakkus um etwa 0,4 V ansteigen. Bleiben im ungünstigen Fall (Hauptakku bei 50 V und Zusatzakku bei 56 V) immer noch gut 5V Spannungsdifferenz. Da fließen dann beim Anstecken immer noch 5V/60 mOhm=83,3 A. Das machen selbst die Anderson-Steckverbinder für 320A Dauerstrom nur ein paar Mal unter Last mit!

Beim Aufladen der Pufferkondensatoren im Motorcontroller funktioniert das mit der HIlfssteckverbindung und dem Vorwiderstand, weil die Kondensatorspannung sehr schnell mit der Ladung ansteigt und schon nach 1sec. das Spannungsniveaus des Akkus erreicht hat.

Gruß, Uwe

abgesehen davon, dass 40kg auch schon sehr sportlich auf den rücksitz des t zu bugsieren sind, was soll das für eine wunderchemie sein?
der akku braucht auch noch ein gehäuse, verbinder, kabel usw. das wiegt auch alles, nicht nur zellchemie.

wie schon gesagt: man kann auch stromlos schlaten. idealerweise vom twizy aus.

stromkreisparadies schrieb:

abgesehen davon, dass 40kg auch schon sehr sportlich auf den rücksitz des t zu bugsieren sind, was soll das für eine wunderchemie sein?
der akku braucht auch noch ein gehäuse, verbinder, kabel usw. das wiegt auch alles, nicht nur zellchemie.

wie schon gesagt: man kann auch stromlos schlaten. idealerweise vom twizy aus.

Ich würde das nicht unbedingt Wunderchemie nennen, sondern LiPoly.. Genauer SLPB.
Das ist dieselbe Zellchemie wie der originale T Akku hat.
Der einzige Unterschied ist die Art des Gehäuses, und Größe/Anzahl der Zellen.
Plus Alu Case, Kunststoff Mantel, Ladegerät und Schütze, BMS und Leitungen komme ich auf etwas über 40kg

LG Phil

nö ist limn. fast das gleiche spannungsniveau aber doch anders.

und gerade in hinblick auf zyklenfestigkeit und temperaturverhalten ist fraglich ob man mit gekaufen limn akku wirklich besser fährt als mit geleastem.

@ J_T_Kirk / Uwe,

um jetzt mal wieder etwas auf den Boden der E-Praxis zurückzukommen, wenn du den Widerstand, wie ich deinen Rechnungen entnehme, nicht richtig dimensionieren kannst so wie bereits von mir beschrieben ist das wohl dein Problem. Ich bin nun lange genug Elektroniker um da eine vernünftige Dimensionierung die auch Stecker entlastet hinzubekommen.
Übrigens gibt es auch noch sogenannte Batterie-Hauptschalter, auch als "Natoschalter" oder "Nato-/BW-Knochen" bekannt die auch noch eine Möglichkeit wären den Stecker ei einem Extender zu entlasten. Diese Schalter sind durchaus für Stromstärken bis zu über 2000A ausgelegt erhältlich.Das wissen aber meist nur die Leute die schon öfter mit Akkubänken herumhantiert haben.



Viele Grüße:

Klaus

bm3 schrieb:

@ J_T_Kirk / Uwe,

um jetzt mal wieder etwas auf den Boden der E-Praxis zurückzukommen, wenn du den Widerstand, wie ich deinen Rechnungen entnehme, nicht richtig dimensionieren kannst so wie bereits von mir beschrieben ist das wohl dein Problem. Ich bin nun lange genug Elektroniker um da eine vernünftige Dimensionierung die auch Stecker entlastet hinzubekommen.
Übrigens gibt es auch noch sogenannte Batterie-Hauptschalter, auch als "Natoschalter" oder "Nato-/BW-Knochen" bekannt die auch noch eine Möglichkeit wären den Stecker ei einem Extender zu entlasten. Diese Schalter sind durchaus für Stromstärken bis zu über 2000A ausgelegt erhältlich.Das wissen aber meist nur die Leute die schon öfter mit Akkubänken herumhantiert haben.



Viele Grüße:

Klaus

Na dann schreib doch mal wie Du den Widerstand dimensionieren würdest anstatt hier dumme Sprüche zu klopfen, wenn Du überzeugt bist meine Rechnung wäre falsch. Genau weil ich schon genug mit großen Akkus hantiert habe weiss ich was geht und wo man die Finger möglichst von lassen sollte. Natürlich gibt es Schalter für 2000 A, aber warum soll ich so ein Trumm in den Twizy einbauen wenn es andere Lösungen für das Problem gibt ausser unter Last unnötig hohe Ströme zu stecken oder zu schalten?

Gruß, Uwe

J_T_Kirk schrieb:

bm3 schrieb:

@ J_T_Kirk / Uwe,

um jetzt mal wieder etwas auf den Boden der E-Praxis zurückzukommen, wenn du den Widerstand, wie ich deinen Rechnungen entnehme, nicht richtig dimensionieren kannst so wie bereits von mir beschrieben ist das wohl dein Problem. Ich bin nun lange genug Elektroniker um da eine vernünftige Dimensionierung die auch Stecker entlastet hinzubekommen.
Übrigens gibt es auch noch sogenannte Batterie-Hauptschalter, auch als "Natoschalter" oder "Nato-/BW-Knochen" bekannt die auch noch eine Möglichkeit wären den Stecker ei einem Extender zu entlasten. Diese Schalter sind durchaus für Stromstärken bis zu über 2000A ausgelegt erhältlich.Das wissen aber meist nur die Leute die schon öfter mit Akkubänken herumhantiert haben.

Viele Grüße:

Klaus

Na dann schreib doch mal wie Du den Widerstand dimensionieren würdest anstatt hier dumme Sprüche zu klopfen, wenn Du überzeugt bist meine Rechnung wäre falsch. Genau weil ich schon genug mit großen Akkus hantiert habe weiss ich was geht und wo man die Finger möglichst von lassen sollte. Natürlich gibt es Schalter für 2000 A, aber warum soll ich so ein Trumm in den Twizy einbauen wenn es andere Lösungen für das Problem gibt ausser unter Last unnötig hohe Ströme zu stecken oder zu schalten?

Gruß, Uwe

hallo ihr beiden
immer - das hilft ungemein

euer werner ad der immer ein kühles blondes neben sich stehen hat beim lesen in foren

Ich weis nicht Werner, ich bin doch ganz .
Gleich kommt Fußball...

Uwe schreibt mir ja die ganze Zeit schon :

de.webfail.com/f0e1ce4a5d4

2 Traktionsakkus für Blumenkübel

www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/rena...zteile-batterie-akku/1412627446-223-9180

Von T. Schlachter ............ heul............