Twizy Virtual BMS
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Vielen Dank für deine ausführliche Antwort , Michael.
dexter schrieb: Wenn man nur einen Balancer verbaut verlässt man sich darauf, dass der Arduino einen Zellfehler sicher erkennt und dem Twizy den Befehl zur Abschaltung gibt. Das kann man durchaus so machen. Mit Schutzfunktion im BMS darf der Arduino auch defekt sein, die Abschaltung macht das BMS dann autonom, man hat also eine doppelte Absicherung.
Das ist aber die gleiche Situation wie beim Original BMS oder edriver BMS!?
Damit scheint man doch ganz gut leben zu können.
Im Falle eines Defekts des Arduino würde ich vermuten, dass der Twizy ebenfalls ein irgendeiner Form bockig wird, da dann ja auch die CAN Kommunikation plötzlich wegbrechen würde.
dexter schrieb: Dein halber Denkfehler ist: das ist absolut eine Bastel-Lösung.
Professionell wäre eine integrierte Platine mit den verbauten Arduino-Komponenten und sauberen Lötpunkten statt einer Lochrasterplatine mit handgezogenen Verbindungen und gesteckten Komponenten.
Jede Steckverbindung ist ein Point of Failure, mit Alterung schon eher eine Sollbruchstelle. Insbesondere die einfachen Platinenstecker der Arduino-Standardkomponenten sind nicht für den KfZ-Einsatz geeignet. Blazej hat versucht, das durch die Befestigung des gesamten Konstrukts mit nur locker gespannten Kabelbindern abzumildern, aber jedem KfZ-Mechatroniker dürfte das Tränen in die Augen treiben.
Auch eine integrierte Platine ist natürlich viel einfacher erstellbar, wenn man sich dabei rein auf den VirtualBMS-Part konzentrieren kann.
Okay, das kann ich schon nachvollziehen.
"Bastellösung" hat meist einen negativen Touch.
Ich denke aber nicht, dass du das so gemeint hast.
Du hattest Blazej seinerzeit ja auch führ seine Ausführung gelobt.
Ich würde vermuten, dass ein erfahrener Elektronikbastler durchaus in der Lage sein sollte nach diesem Vorbild ein wertiges und alltagstaugliches BMS zu bauen.
Mein Eigenbau-Akku und auch die ganzen CATL-Umbauten sind ja auch nur Bastellösungen und funktionieren auch ausreichend zuverlässig.
Da der Nachschub an edriver BMS leider die Nachfrage nicht befriedigen kann, scheint mir das, ich nenne es jetzt einfach mal "Blazej BMS", die einzige sinnvolle Alternative zu sein.
Ich habe leider keinerlei Kenntnisse in diesem Bereich, aber so ist zumindest mein Eindruck.
Ich werde mal versuchen Kontakt zu Blazej zu bekommen.
Fürchte allerdings, dass er schon langen nicht mehr im Forum präsent ist.
Denkst du, dass es einem erfahrenem Elektronikbastler an Hand der Fotos gelingen könnte, das Blazej BMS zu reproduzieren?
Wie groß würde der Aufwand die Software des Virtual BMS dafür anzupassen?
Fragen über Fragen.
Twizy Cargo, EZ 07/2014, 110.000 km, Stand 09/2024
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hast Du eigentlich noch einen selbstbau Akku mit Twizy BMS laufen ?
Ich hatte Dir doch mal vorgeschlagen den Originalen Stromsensor zu beschummeln um den Reservekanistereffekt zu vermeiden und volle Power bis zum Schluss zu haben. Du mochtest diese Idee aber leider nicht ausprobieren.
Dexter schrieb jetzt kürzlich dazu:
„Dem Original-BMS niedrigere Ströme vorgaukeln ist ein Hack nach meinem Geschmack , und könnte tatsächlich funktionieren.“
Es freut mich daß Dexter , über dessen Kompetenz hier kein Zweifel besteht , das eventuell als Möglichkeit sieht das Originale BMS
an größere Akku Kapazitäten anzupassen. Wenn das Funktioniert hätte man für 0 € ein gut integriertes BMS das mit allen Twizy Komponenten Lader ; Sevcon ; Tacho usw per CAN kommuniziert. Man wäre durch das T-BMS Limitiert auf 14S und gleiche Spannungslage der Zellen.
Aber mit der Einschränkung kann man doch leben wie Dein letzter Umbau mit NMC Einzelzellen zeigt.
Es wäre wirklich einen Versuch wert diese Idee mal auszuprobieren. Man hat nichts zu verlieren. und kann nur gewinnen.
Der Aufwand wenn der selbstbau Akku offen vor einem liegt ist gering.
Ich hoffe das es jemand mit einem Größeren Akku diese Hypothese einmal verifiziert. Hier ist mein Post dazu Sensor beschummeln
Twizy Intens ; EZ 11/16 ; Parrot mit Pioneer-Sub ; H145/13 V135/13; Spacer 10mm; Zusatzlager, Lader Ventilation optimiert ; Mario Hack ; Kaufakku; Rückfahrkamera, Lüftungsschlitze freigeräumt , LED Frontlicht, ToM , LEGASTHENIKER aus NRW
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euver schrieb: ... das ist kein " beschummeln", sondern eine Anpassung, an den dann vorhandenen Akku ....
Stimmt ! das Wording ist heutzutage wichtig.
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Snorre schrieb:
dexter schrieb: Wenn man nur einen Balancer verbaut verlässt man sich darauf, dass der Arduino einen Zellfehler sicher erkennt und dem Twizy den Befehl zur Abschaltung gibt. Das kann man durchaus so machen. Mit Schutzfunktion im BMS darf der Arduino auch defekt sein, die Abschaltung macht das BMS dann autonom, man hat also eine doppelte Absicherung.
Das ist aber die gleiche Situation wie beim Original BMS oder edriver BMS!?
Damit scheint man doch ganz gut leben zu können.
Im Falle eines Defekts des Arduino würde ich vermuten, dass der Twizy ebenfalls ein irgendeiner Form bockig wird, da dann ja auch die CAN Kommunikation plötzlich wegbrechen würde.
Ja, das ist die gleiche Situation wie beim Original oder edriver BMS, der Unterschied besteht nur in der Hard- und Software, auf die man sich verlässt. Arduino-Komponenten sind für Hobbyisten gedacht, und oft von minderer Qualität. Ich habe mir da angewöhnt, alles dreifach zu bestellen, weil in der Regel mindestens ein Teil schon defekt geliefert wird oder innerhalb kurzer Zeit kaputt geht.
Dabei darf man nicht nur den Gesamtdefekt berücksichtigen, wenn die CAN-Nachrichten ausbleiben wird der Twizy abschalten. Problematischer ist da, wenn bspw. der Sensor oder A/D-Wandler für Spannung oder Temperatur so kaputt geht, dass weiterhin ein plausibler Wert bei der Software ankommt.
Natürlich kann aber ein auf billig getrimmtes China-BMS genau so kaputt gehen.
Snorre schrieb:
dexter schrieb: Dein halber Denkfehler ist: das ist absolut eine Bastel-Lösung.
"Bastellösung" hat meist einen negativen Touch.
Ich denke aber nicht, dass du das so gemeint hast.
[…]
Denkst du, dass es einem erfahrenem Elektronikbastler an Hand der Fotos gelingen könnte, das Blazej BMS zu reproduzieren?
Wie groß würde der Aufwand die Software des Virtual BMS dafür anzupassen?
Nein, das meinte ich nicht negativ. Es bedeutet nur, dass man sich über die Grenzen und potenziellen Probleme einer solchen Lösung bewusst sein muss, und dass der Aufwand, daraus eine Kleinserie mit akzeptabler Qualität zu produzieren, vergleichsweise hoch ist. Jeder Elektronikbastler kann das nachbauen, aber es ist halt viel Aufwand und braucht viel Sorgfalt.
Die Hardware ist mehr oder weniger der Standardvorschlag, die Software dafür ist das "KlausBMS". Der Anpassungsaufwand beschränkt sich entsprechend auf die Kalibrierung.
→ github.com/dexterbg/KlausBMS
→ github.com/dexterbg/Twizy-Virtual-BMS/blob/master/extras/Arduino-Example-Wiring.png
→ github.com/dexterbg/Twizy-Virtual-BMS/bl...extras/Arduino-Example-Yazaki-Relays.png
Michael
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in den Bypass zu legen .
Die 50 mm² Stromschiene wird dadurch zum Bypass
═╤═════════╤══ 50mm²
. └────◘ ───┘
Original- ........ \25 mm²
Sensor
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- Snorre
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Berthold schrieb: @snorre
hast Du eigentlich noch einen selbstbau Akku mit Twizy BMS laufen ?
Ich hatte Dir doch mal vorgeschlagen den Originalen Stromsensor zu beschummeln um den Reservekanistereffekt zu vermeiden und volle Power bis zum Schluss zu haben. Du mochtest diese Idee aber leider nicht ausprobieren.
Nein, der NMC-Eigenbau werkelt inzwischen im Twizy meines Kumpel mit edriver BMS.
Hab ich aber auch so im Thread dokumentiert.
Ja, auch ich kann mir gut vorstellen, dass der Trick mit dem Bypass funktionieren und die Situation deutlich verbessern würde.
Ich bin aber Perfektionist und suche nach einer sauberen Lösung und nicht nach einem Hack.
Beim Bypass-Hack stört mich folgendes:
So ganz trivial ist der Einbau nun auch nicht und dann müsste der Querschnitt des Bypass immer individuell auf den im BMS gespeicherten SOH und die verwendeten Zellen abgestimmt werden.
Das ist durchaus machbar, aber im Moment nicht meine erste Wahl.
Mein Interesse die Konfiguration des Twizy BMS zu hacken ist da bedeutend größer.
Aber meine Fähigkeiten leider nicht.
Aber das ist hier der Virtual BMS Thread und ich möchte mich jetzt aber nicht weiter daran beteiligen, dass auch dieser wieder ins OffTopic geführt wird.
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Snorre schrieb:
Beim Bypass-Hack stört mich folgendes:
So ganz trivial ist der Einbau nun auch nicht und dann müsste der Querschnitt des Bypass immer individuell auf den im BMS gespeicherten SOH und die verwendeten Zellen abgestimmt werden.
Das ist durchaus machbar, aber im Moment nicht meine erste Wahl.
)
Das ist der Schwachpunkt beim Bypasshack. Man müsste den Bypass im Querschnitt gegebenenfalls verändern. Den genauen Wert zu treffen dürfte schwierig sein. Die Ungenauigkeit wird aber keine großen Konsequenzen haben. Ein großer Akku mit original T-BMS ( wie Du es probiert hast ) ergibt halt ein zu frühes Abregeln. Das ist die Maximale Fehlanpassung. Hier als Reservekanistereffekt bezeichnet. Diese Fehlanpassung kann man mit dem Bypass-Hack verkleinern.
Selbstverständlich ist die Anpassung eines BMS per Software der besten Weg die Akkukapazität anzupassen, vorzugsweise über OBD Buchse. Leider steht aber praktisch kein parametrierbares BMS zur Verfügung das kurzfristig für Akku umbauten genutzt werden kann.
Das ist der momentane Flaschenhals für Akkuumbauten.
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euver schrieb: Es wäre auch möglich den Original Sensor
in den Bypass zu legen .
Die 50 mm² Stromschiene wird dadurch zum Bypass
═╤═════════╤══ 50mm²
. └────◘ ───┘
Original- ........ \25 mm²
Sensor
Nächster Gedankenschritt :
Man nimmt 2 oder. 3 gleich lange 25mm² oder 16 mm" flexible . Cu-Leitungen.
Ca. 20 - 30 cm lang ( oder bis zur Batterie direkt). verpresst jeweils die beiden 2 oder 3 Enden mit einem gemeinsamen Kabelschuh .
Dann wird der Original- Stromsensor bei nur einem der 2 oder 3 Leitungen durch geführt !
Beispiel
Eine der 2 25mm² Leitungen durch den Stromsensor entspricht der neuen Akku Kapazität von 6,1 x 2 = 12.2. kWh Akku neu.
Eine der 3 16mm² Leitungen durch den Stromsensor entspricht der neuen Akku Kapazität von 6,1 x 3 = 18,3 . kWh Akku neu.
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Könnte sein, dass unter Volllast, dann nur noch ein Balken angezeigt wird ? !
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Der Ladezustand würde dann von BMS noch als teilgeladen berechnet, aber die Spannungsmessung der Zellen könnte eine bereits Unterspannung anzeigen. Ich bin nicht sicher was dann passiert. Auch ob die Reichweitenanzeige bis z.B 150Km locker hochrechnet ist spannend.
Snorre merkte an das es im Thread um das Virtual BMS geht. Wir driften etwas ab. Er hat recht, man sollte Thematisch sauber bleiben.
Ein eigener Thread wäre angebracht, spätestens wenn ein Akku-Umbauer die Idee mal umsetzen will. Der Impuls sollte gesetzt sein.
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openinverter.org/shop/index.php?route=product/product&path=59&product_id=74
openinverter.org/wiki/16-cell_BMS
Das BMS hat ein CAN-Interface und könnte vermutlich auch die VirtualBMS-Logik implementieren. Man müsste nur schauen wie man das 3MW-Relais angesteuert bekommt.
Wenn ich das richtig sehe ist hier die Firmware: github.com/jsphuebner/FlyingAdcBms
Michael
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dexter schrieb: Gerade gesehen, dass das OpenInverter-Projekt von Johannes Hübner jetzt auch an einem BMS arbeitet:
openinverter.org/shop/index.php?route=product/product&path=59&product_id=74
openinverter.org/wiki/16-cell_BMS
Das BMS hat ein CAN-Interface und könnte vermutlich auch die VirtualBMS-Logik implementieren. Man müsste nur schauen wie man das 3MW-Relais angesteuert bekommt.
Wenn ich das richtig sehe ist hier die Firmware: github.com/jsphuebner/FlyingAdcBms
Moin,
hier hab ich auf die Schnelle ein paar Infos gefunden:
YTube Link1
YTube Link2
YTube Link3
Hab das noch nicht komplett angeschaut/verstanden, aber definitiv interessant.
- das BMS ist mit 40 EUR preiswert
- ist mit möglichst vielen Standard-Chips aufgebaut, die auch in Krisenzeiten zu bekommen sind
- kann mit seiner H-Bridge auch aktives Balancing (zumindest hab ich das so verstanden)
- bestand am Anfang nur aus dem Balancer und A/D Wandler ohne eigene CPU
- Kommunikation über CAN BUS
- Das Ganze ist noch als Prototyp zu sehen und der Software fehlen noch wichtige Features
- Doku der Hardware habe ich leider nicht gefunden, nur im Video
Ob da noch I/O Pins frei sind für das 3MW-Relais konnte ich nicht herausfinden.
Ich hab das so verstanden, dass immer nur eine Zelle entladen/geladen werden kann. Dazu geht das BMS die Zellen sequenziell durch und entlädt Zellen mit höherer Spannung länger, so dass die anderen aufholen können. Wenn das BMS über mehrere Ladevorgänge die Eigenschaften der einzelnen Zellen gelernt hat, kann es schon frühzeitig mit dem Entladen anfangen, das ist aber noch nicht implementiert.
Wenn der Ladevorgang beendet ist, kann durch das aktive Balancing die Zellenkapazität weiter angepasst werden.
Man sollte das Projekt weiter beobachten.
LG Thomas
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