Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
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Und? Ist ein Verbrenner, bleibt ein Verbrenner... mit gegenüber den Hubkolben-Pleul-Kurbelwellen Motoren noch zu lösenden Problemen wie die durch das 2-Takt Prinzip auftretenden Spülverluste und andere "Kleinigkeiten"... wozu Geld und Hirn in etwas Investieren was eventuell in 10 Jahren mal einen Hauch mehr Wirkungsgrad hat als derzeitige Aggregate? Wenn schon am Arsch der Welt Stromerzeugung aus Kohlenwasserstoffen, dann doch mit ner Brennstoffzelle. Derzeit noch scheiß Wirkungsgrade, aber zumindest Zukunftsfähiger als Kolbenmaschinen.
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- klausz
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((Das .. Grüne denken mit Verbot und Zensur - hier war gestern noch Kommentar: www.sven-giegold.de/2018/european-parlia...-respond-facebook-by-digital-supervisor/ aber das Verhalten der minderbemittelten Cecilia Wikström: www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article17...em-Facebook-Chef-statt-harte-Fragen.html + - sollte dann wohl doch nicht ans Tageslicht.))
Zurück zum Thema, wenn überhaupt eine Verbrennung fossiler Stoffe dann mit der besten Technologie unter Belastung der Emissionen. Wie, das bleibt jedem selbst überlassen.
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- klausz
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klausz schrieb: Mal sehen was da kommt:
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'Bosch: Mit bekannter Dieseltechnik auf einmal unterhalb der Grenzwerte
Der Zulieferer Bosch behauptet, das Abgasproblem von Dieselautos gelöst zu haben. Die neue Technik sei kaum teurer und habe keine Nachteile, sei aber nicht nachrüstbar. Die Deutsche Umwelthilfe nennt diese Ankündigung dreist.
Philipp Vetter Stand: 25.04.2018
..
Bosch-Chef Volkmar Denner ist am Mittwoch kein Superlativ zu groß, um den angeblichen Durchbruch seiner Ingenieure zu beschreiben. Alle Erwartungen seien übertroffen worden, „bahnbrechend“ sei die neue Technik, mit der Dieselmotoren künftig so sauber sein sollen, dass sie die erst ab 2020 geltenden Grenzwerte für Stickoxid-Emissionen um das Zehnfache unterbieten.
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„Nach unserem Durchbruch sind wir sicher: Dem Selbstzünder wird in Zukunft niemand die Einfahrt in die Städte pauschal verbieten können – er wird seinen Platz auch im urbanen Verkehr behalten, ob für Handwerker oder Pendler“, schwärmt Denner.
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Plötzlich soll also möglich sein, was über Jahrzehnte angeblich unmöglich war und die Autoindustrie in ihre schwerste Krise gestürzt hat und weswegen Dieselfahrern in deutschen Städten nun Fahrverbote drohen. Künftig werde man nicht mehr nur auf dem Prüfstand die Grenzwerte deutlich unterbieten, sondern auch im realen Straßenverkehr, sagt Denner.
Die Zahlen klingen tatsächlich beeindruckend: Auf künftig vorgeschriebenen Prüfzyklen im Straßenverkehr, sogenannten RDE-Fahrten, sollen Dieselmotoren mit der neuen Bosch-Technik durchschnittlich nur noch 13 Milligramm Stickoxid pro Kilometer ausstoßen. Auf der Straße sind derzeit noch 168 Milligramm erlaubt, ab 2020 noch 120 Milligramm.
Selbst eine schwierigere Strecke mitten durch Stuttgart, die Denner „Königsetappe“ nennt und auf der es viele Steigungen und dichten Stadtverkehr gebe, habe der Durchschnittswert mit 40 Milligramm deutlich unter der erlaubten Grenze gelegen.
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Doch wie funktioniert dieser angebliche Innovationssprung? Überraschenderweise steckt hinter der deutlichen Reduktion der giftigen Abgase keine völlig neue Technik mit eigens entwickelten Bauteilen. „Wir verschieben die Grenzen des technisch Möglichen, aber das gelingt uns mit der Verfeinerung bestehender Technik“, sagt Denner.
Keine neue Technik
Zum einen habe man ein „reaktionsschnelles Luftsystem des Motors“ entwickelt, zum anderen steuere man nun mit einem Thermomanagement die Temperatur der Abgase, so dass die Reinigung unabhängig von der Außentemperatur möglich sei.
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Hier ist mehr (Ingenieur.de 27.04.2018):
‚Bosch will den Diesel retten: Sauber geht doch
Bosch hat angeblich den saubersten Diesel der Welt entwickelt: Mit einer stark verbesserten Abgasnachbehandlung ist es dem Automobilzulieferer demnach gelungen, den NOx-Ausstoß eines VW Golfs im realen Straßenverkehr auf nur 13 mg pro Kilometer zu senken. Die Kosten für die Bauteile: rund 100 €
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Bosch hat eine Technik entwickelt, die den NOx-Ausstoß von Dieselautos radikal reduzieren soll. Dabei ist die Entwicklung sogar serienreif. Gespräche mit Autoherstellern sollen bereits laufen.
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Ausgerechnet ein Autozulieferer will den Autobauern vormachen, wie ein Dieselantrieb selbst die strengsten Stickoxid-Grenzwerte einhalten kann, die ab 2020 gelten. „Das Stickoxid-Problem im Straßenverkehr ist technisch lösbar“, versichert Bosch-Chef Volkmar Denner, als er am Mittwoch die Technik präsentierte. „Nach unserem Durchbruch sind wir sicher: Dem Selbstzünder wird in Zukunft niemand die Einfahrt in die Städte pauschal verbieten können – er wird seinen Platz auch im urbanen Verkehr behalten, ob für Handwerker oder Pendler.“
Durchbruch, Revolution: Bosch wählt große Worte für seine Technik, die die Ingenieure an einem VW Golf erprobt haben. Bei einer Normfahrt nach dem RDE-Standard (Real Driving Emission) stieß der Golf im Schnitt nur noch 13 mg NOx pro Kilometer aus. Erreicht haben das die 100 Ingenieure, die Bosch für die Entwicklung eingesetzt hat, durch zahlreiche kleine, unspektakuläre Veränderungen. Laut Bosch ist die Lösung eine Kombination aus ausgeklügelter Einspritztechnik, neu entwickeltem Luftsystem und intelligentem Temperaturmanagement.
Den Hubraum des Diesel-Golfs haben sie von 2,0 auf 1,7 Liter reduziert und versetzten den Katalysator dicht an den Motor, um ihn schneller zu erwärmen. Um zu verhindern, dass der Katalysator nicht auf Betriebstemperatur kommt, haben die Bosch-Ingenieure ein Thermomanagement entwickelt. Für eine optimale Stickoxid-Konvertierung müssen die Abgase mehr als 200 Grad Celsius heiß sein. Eine derart hohe Temperatur wird gerade beim Stop-and-Go-Fahren in den verstopften Städten oft gar nicht erreicht.
Im umgebauten VW-Golf werden unmittelbar nach dem Kaltstart winzige Mengen unverbrannten Kraftstoffs in den Katalysator gegeben. Dieser Trick bringt den Kat innerhalb von maximal 1,5 Kilometern auf die optimale Betriebstemperatur.
Mit dem Thermomanagement steuert Bosch jetzt aktiv die Abgastemperatur. Die Abgasanlage bleibt damit so warm, dass sie in einem stabilen Temperaturbereich arbeitet und die Emissionen auf einem niedrigen Niveau bleiben.
..
Die Bosch-Entwickler schrieben auch eine Software mit künstlicher Intelligenz, die das Luftsystem schneller auf die Fahrweise des jeweiligen Fahrers reagieren lässt. Je dynamischer die Fahrweise, desto dynamischer muss auch die Abgasrückführung sein. Den Bosch-Entwicklern gelingt dies durch Turbolader, die schneller ansprechen als bisher. Und mit der Kombination von Hoch- und Niederdruck-Abgasrückführung wird das Luftsystem nochmals flexibler. Der Fahrer kann rasant anfahren, ohne dass die Emissionen stark ansteigen. Die Leistung des umgebauten Fahrzeugs verringert sich durch den Umbau nur minimal. Der ganze Umbau kostet am Ende knapp 100 Euro mehr als die Technik in neuen Euro-6-Dieseln.
Überraschend an der gesamten Entwicklung: Bosch hat keine neuen Teile verwendet, es kam nur serienerprobtes oder seriennahes Material zum Einsatz. Kein einziges revolutionäre Bauteil steckt in dem Auto, sagt Entwickler Andreas Kufferath. Und so ist laut Bosch-Chef Volkmar Denner das neue System bereits serienreif und werde den Autoherstellern bereits angeboten. „Erste Gespräche mit Kunden laufen“, so Denner.
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„Das ist schon extrem dreist, was Denner da verkündet“, empört sich Jürgen Resch, Vorsitzender der Deutschen Umwelthilfe, der mit seinen Klagen auf saubere Luft erst vor kurzem beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig die Möglichkeit von Fahrverboten für Dieselfahrzeuge in den Städten durchgesetzt hat. „Bosch sagt im Grunde nur: Wir haben erfunden, dass man die Abgasreinigung für die USA auch in Europa einbauen könnte“, schimpft Resch.
..
Resch fordert nun eine rasche Absenkung der Grenzwerte: „Die Norm Euro 6d kann und muss übersprungen werden“, sagt Resch. Und das Abgasproblem in den Städten durch die vielen alten Dieselfahrzeuge ist nicht ansatzweise gelöst. Denn diese lassen sich nicht mit der Technik von Bosch nachrüsten. „Die Autoindustrie kann erst dann wieder glaubwürdig über Diesel sprechen, wenn alle zehn Millionen Betrugsdiesel aus dem Markt genommen wurden“, so Resch. „Solange er die Luft verpestet, hat der Diesel auf unseren Straßen nichts zu suchen.“‘
www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/an...will-den-diesel-retten-sauber-geht-doch/
———
Persönlich werde ich mir dieses Zeug, Diesel+Benzin nur noch in geringstmöglichen Mengen kaufen. Was der Resch hier abzieht scheint mehr als grenzwertig. Die sollen messen und überwachen und wenn es wirklich saubere Diesel (und Benziner) gibt dann dürfen die auch fahren. Und wer betrügt gehört vor ein ordentliches Gericht mit entsprechenden Strafen.
Wie ich gestern von einem Besitzer erfahren habe, bestimmte Modelle der neuesten Daimler B-Klasse fahren nun auch mit bedeutend weniger als 4 Liter/100km. Diesel, Euro 6.
Manches kommt aber zu spät und wie der SPD Politiker Hermann Scheer sagte: ‚Wer zu spät gewinnt hat auch verloren‘
Mal sehen ob die Bundesraute hier noch was zu sagen hat und die Grenzwerte nach oben setzen kann. Diese Physikerin und viele in Brüssel und anderwo sind die leider so minderbemittelt. Allerdings, Winterkorn wird wohl nicht mehr weit reisen.
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klausz schrieb: . Und wer betrügt gehört vor ein ordentliches Gericht mit entsprechenden Strafen.
DAS ist der eigentliche Skandal.
Nicht daß ein Diesel beim Verbrennen Abgase erzeugt.
Mehr Twizys, mehr Freude.
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Ueberraschung der Woche
Der neue Abgastest WLTP für konventionell angetriebene Autos bringt die gesamte Autobranche in Schwierigkeiten. Seit vier Jahren war bekannt, dass der neue Test kommt, doch er wurde nicht rechtzeitig implementiert. Die Branche hatte wohl auf den Erfolg ihrer geballten Lobbyistenmacht vertraut und gehofft, den neuen, realistischeren Test noch abwenden zu können. Das ist offenbar kräftig schiefgegangen. Ganze Modellpaletten und Baureihen können nicht mehr verkauft werden. Jetzt hat es also auch die Autoindustrie erwischt.
Ähnlich wie bei Innogy. Die Stromtochter des Braunkohlekonzerns RWE wird zwar gemeinhin als "Ökostromtochter" tituliert, aber sie kann nur drei Prozent Ökoenergie-Anteil in ihrem Strommix vorweisen. Die PR-Strategen waren erfolgreich, aber die Produkte halten nicht annähernd das, was versprochen oder zumindest suggeriert wird. Die Autoindustrie nimmt Produkte dieser Art lieber direkt aus den Regalen, als dass sie sich die Blöße gibt, sagen zu müssen, was laut WLTP wirklich drin ist.
Zitat Ende
no comment - Gruss, Klaus
Oekostrom von EWS-Schoenau
Zoe-Eigenstromversorgung mit 4,2 kwp Sunpower
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Wie ich das www.heise.de/newsticker/meldung/Neue-Abg...adert-Kunden-muessen-warten-4063851.html die Tage las, war mir klar, es ist vorbei ...
da zeigt sich mehr als deutlich, was für Dreck die am Stecken haben.
Ganze Reihen nicht mehr zu produzieren belegt nur, dass die Fzg. auch durch simple Software-Updates nie und nimmer die Vorgaben einhalten könnten.
und
Und Whisky Horst hatte da auch sein State dazu abgegeben:
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- twizybär
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durchs Land.
Was ist nur los?
Alle schon restlos RTL-verblödet oder ists einfach Resignation?
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- Pfälzer68
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Der interessanteste Teil ist das mit den Kaltstartabgasmengen...
Das sollte man jedem "Der E-Antrieb ist aber wegen Kohlestrom blablabla..." um die Ohren hauen...
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twizybär schrieb: Keiner der Verantwortlichen geht in den Knast, die politische Richtung wird immer wieder gewählt, keinerlei Proteste gehen
durchs Land.
Was ist nur los?
Alle schon restlos RTL-verblödet oder ists einfach Resignation?
Ich bekomme immer wieder "Schläge angedroht" wenn ich es sage, aber IDIOCRACY ist leider schon Gegenwart.
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Pfälzer68 schrieb: Hi.
Der interessanteste Teil ist das mit den Kaltstartabgasmengen...
Das sollte man jedem "Der E-Antrieb ist aber wegen Kohlestrom blablabla..." um die Ohren hauen...
Das ist wie bei (Marke hier einsetzen )-FanBoyz ... man darf sie nicht mit Fakten irritieren, das kratzt an ihrem kleinen bescheidenen Weltbild.
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Mich schlägt so schnell keiner... Brillenträger haut man nicht
Beneide manchmal die Franzosen. Wenn da demonstriert wird, dann richtig, und nach kurzer Zeit knicken die in Paris ein.
Wäre hier auch mal ganz hilfreich.
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twizybär schrieb:
[/b]Ich bekomme immer wieder "Schläge angedroht" wenn ich es sage, aber IDIOCRACY ist leider schon Gegenwart.
Mich schlägt so schnell keiner... Brillenträger haut man nicht
Beneide manchmal die Franzosen. Wenn da demonstriert wird, dann richtig, und nach kurzer Zeit knicken die in Paris ein.
Wäre hier auch mal ganz hilfreich.
Ich sehe, wir verstehen uns
Das ist der Unterschied zwischen F und D.
Hier wird nur auf jedem erdenklichen Niveau gejammert, ohne dass sich etwas verändert. (sonst würden ja auch die Wahlen anders ausfallen)
Dort, wenn den F etwas nicht passt, werden Autobahnen zugeparkt, da brennen gleich Straßenzüge entlang die Autos (muss so extrem ja auch nicht sein!), usw.
Im kleinen Kämmerlein und am Stammtisch hat der Durchschnitts-Deutsche die große Schnauze. Wenn es aber dann mal um die Wurst geht: "Feigling geh' weg, laß' mich hinter den Baum!"
Mir darf keiner mehr die Ohren voll heulen: "Dann ändere etwas, stemme eine Bewegung, veranstalte Demonstrationen, und rede nicht so viel Dünnpfiff! Sag' Bescheid, wenn es soweit ist, ich bin dann mit dabei!" ist dann nur noch meine Reaktion.
Es passiert natürlich nichts.
Was sind das nur für Nullen, Luscher, Weicheier, Existenzversager und Evolutionsleichen die lieber im Sumpf leben, statt ein Risiko einzugehen, da selbst oder wenigst für nachfolgende Generationen auch mal raus zu kommen.
Man kann in unserem Fall nur jeden, der in jüngster Zeit ein Neufahrzeug eines der betroffenen Konzerne erworben hat, den Spiegel vorhalten und dumm da stehen lassen.
Unterstützer & Mittäter, nehmen wissentlich in Kauf, andere Mitmenschen zu schädigen. Ignoranten!
Aufklären, dass ein Elektrofahrzeug seine alltäglichen Aufgaben ebenso bewältigen könnte. Ihm die Lügenpresse mit Fakten und Erfahrungen aus dem Kopf diskutieren.
Das eigene E-Auto als Beispiel vorbringen, dass es funktioniert und wie viel Geld man im Monat spart. auch klar machen, dass kein Normalo am Tag 800km fährt udn man sein Leben eh entschleunigen sollte. Reisen vor die Väter - die sind damals mitm Roller nach Süd-F gefahren. Muss man sich heute mal vorstellen!
Viele stehen danach schon richtig blöde da hahaha
Natürlich gibt s auch Resistente, aber da ist dann eh von Natur aus schon generell Hopfen und Malz verloren.
Die Woche erst wieder zwei Mal beim Discounter - ich parke immer rotzfrech am Eingang bei den Fahrradplätzen mitm Twizy (leider haben die Aldi bei uns noch immer keine Steckdosen)
Bin zum Twizy angesprochen worden, wie was wo warum weshalb und was kostet es. Danach sind die meist ziemlich angefixt vom Twizy.
Das habe ich vorher für Sprit ausgegeben, das kostet mich der Twizy jetzt, diese Strecken fahre ich täglich, das spare ich unterm Strich an Kohle im Monat und habe dabei noch Spaß!
und mit der Zoe ab nächste Woche: "da kann ich mir nun sogar die Batteriemiete für eine Zoe zusätzlich leisten, ohne mehr Geld auszugeben als vor dem Umstieg auf den Twizy"
Photovoltaik Anlage daheim, Überschuß nach Batterien und Twizy in Zoe = fer ume fahren --- dann gehen die Kinnladen i.d.R. nach unten
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Steigen in ihren TDI, und ich muss hinterherstromern und mir den Dreck auch noch reinziehen.
Auch diese verd. Diesel-Subvention ärgert mich seit Jahren.
Wurde im Tesla mal von der Polizei gestoppt. Keine Knolle, Neugierde.
Spontane Probefahrt, Begeisterung.
Jeder kann bei sich selber anfangen und wenigstens im Kleinen was tun.
Mein CO2/NOx-Fußabdruck wird immer kleiner, arbeite hart daran und habe (im Twizy) auch noch Spass dabei.
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www.heise.de/newsticker/meldung/Abgas-Sk...-von-60-000-Diesel-Audis-an-4072158.html
Audi A6 und A7: Audi muss 60.000 Diesel-Autos zurückrufen
KBA: www.kba.de/DE/Home/audi_inhalt.html
Rückruf Audi A6 und A7 3.0 Liter Diesel Euro 6
Flensburg, 6. Juni 2018. Bei der Überprüfung der Fahrzeugtypen Audi A6 und A7 3.0 Liter Diesel Euro 6 wurden durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) unzulässige Abschalteinrichtungen festgestellt.
Aufgrund der unzulässigen Abschalteinrichtungen kann es im Betrieb der Fahrzeuge zu erhöhten NOx-Emissionen kommen.
Mit Bescheid vom 4. Juni 2018 wurde für die genannten Modelle Audi A6 und A7 3.0 Liter Diesel Euro 6 (rund 60.000 weltweit, davon rund 33.000 Stück in Deutschland) durch das KBA ein verpflichtender Rückruf eingeleitet.
Dem Hersteller wurde aufgegeben, diese Abschalteinrichtungen aus den betroffenen Fahrzeugen nach der Freigabe des Maßnahmenpakets durch das KBA zu entfernen.
Die Emissionstypgenehmigungen der Fahrzeuge wurden in Luxemburg erteilt. Das KBA hat sich mit den Luxemburgischen Behörden hinsichtlich der Vorgehensweise abgestimmt.
äh "Die Emissionstypgenehmigungen der Fahrzeuge wurden in Luxemburg erteilt. " --- hat man da noch Fragen?
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Schlimm mir dem Dieselskandal, gell Erna... unsser nächster VW ist ein Benziner...
SO tickt Deuschland!
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