Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
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Heute ist ein guter Tag.
Gruss, Klaus
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northcup schrieb: Verfassungsgericht erlaubt Auswertung interner VW-Akten !
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/volkswage...il_189123&sc_llid=1421&sc_uid=zFVveJmvVB
Heute ist ein guter Tag.
Gruss, Klaus
Der Link hätte gereicht:
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/volkswage...-unterlagen-verfassungsgericht-1.4043246
Die tracken gradenlos (dieser Teil ist nicht notwendig):
sc_lid=22515951&sc_src=email_189123&sc_llid=1421&sc_uid=zFVveJmvVB
Zurück zum Thema.
Da war erst ein Zeitungskommentar. ‚Der Firmenchef Elon Musk übernachtet in der Firma...‘
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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www.heise.de/newsticker/meldung/Abgas-Sk...reichend-als-bisher-bekannt-4117395.html
heise.de schrieb: Abgas-Skandal: Absprachen der Autohersteller weiter reichend als bisher bekannt
20.07.2018 15:35 Uhr Andreas Wilkens
Abgas-Skandal: Absprachen der Autohersteller weiter reichend als bisher bekannt
Daimler, VW, BMW, Audi und Porsche stehen laut einem Bericht unter Verdacht, sich nicht nur bei Diesel-, sondern auch bei Benzinautos abgesprochen zu haben.
...
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Die gehoeren alle hinter Schloss und Riegel und sollen mit ihrem Privatvermoegen haften!
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Wer ist der wirkliche Verbrecher: der Industrievertreter, der die Interessen der Industrie vertritt, oder der Volksvertreter, der die Interessen der Industrie über die des Volkes stellt?
Lobbyismus funktioniert nur mit faulen und/oder inkompetenten und/oder korrupten Volksvertretern.
Die EU-Kommission hat also nun Hinweise auf das Vorhandensein solcher Volksvertreter in der EU gefunden. No shit, Sherlock! Und geht's denen nun an den Kragen?
Michael
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Haste aber mal eine gewisse Position erreicht, fällt man die Treffenstufen nur noch nach oben. Beispiele hierzu gibt es mehr, als der Post jetzt verkraften könnte.
Man muss ja auch aufpassen, was man dazu in der Öffentlichkeit schreibt. Von wegen Meinungsfreiheit
Aber beim Beispiel Stadler halte ich das mit meiner Stammtischmeinung dazu auch nur für eine Art Vorzeige-Alibi. Jüngst erst dpa-propagiert worden.
Sonst säßen da mehrere ein. Bei jedem muss von Verdunklungsgefahr ausgegangen werden. Und das nicht nur im Rußnebel der Diesel.
Man darf kein einziges Wort mehr glauben, ohne es gesamt und zwischen den Zeilen zu hinterfragen, das durch die Medien gepeitscht wird. Heute weniger denn je.
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dexter schrieb: Solang's nicht illegal ist, ist es legal.
Wer ist der wirkliche Verbrecher: der Industrievertreter, der die Interessen der Industrie vertritt, oder der Volksvertreter, der die Interessen der Industrie über die des Volkes stellt?
Lobbyismus funktioniert nur mit faulen und/oder inkompetenten und/oder korrupten Volksvertretern.
Die EU-Kommission hat also nun Hinweise auf das Vorhandensein solcher Volksvertreter in der EU gefunden. No shit, Sherlock! Und geht's denen nun an den Kragen?
Der Post, mit der Heise-Meldung schlaegt die Spitze vom Eisberg ab. Das was Du jetzt richtigerweise wiederholst, ist ja hier durchgekaut. Dass die kriminelle Energie in den Vorstandsetagen der AI wie ein Krebsgeschwuer wuetet, konnte manN ahnen - und jetzt wissen. Ich schlage fuer Stadler Hafterleichterung im Sinne von Gruppenbelegung seiner Einzelzelle vor.
Gruss, Klaus
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northcup schrieb: Ich schlage fuer Stadler Hafterleichterung im Sinne von Gruppenbelegung seiner Einzelzelle vor.
Gruss, Klaus
Jeder nur ein Stück Seife!
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www.heise.de/newsticker/meldung/Cadmium-...ueckruf-von-124-000-E-Autos-4124938.html
heise.de schrieb: Cadmium verbaut: VW droht Rückruf von 124.000 E-Autos
Cadmium-Spuren in einem von Zulieferern stammenden Bauteil könnten zum Rückruf für E- und Hybridautos von VW, Audi und Porsche führen.
Volkswagen droht wegen der Verwendung eines von Zulieferern gefertigten Bauteils mit Cadmium-Spuren der Rückruf von 124.000 Elektro- und Hybridautos der Marken Volkswagen, Audi und Porsche.
...
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Haufen Aufwand wegen grob überschlagen 0,0000005 % Anteil des Autos. Würde sagen der Aufwand das auszubessern verursacht mehr Umweltschäden...
Grüße von Markus
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-> 2x Elektrofahrrad (Stadt-Trekking und Downhill für den Wald)
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‚Lieferschwierigkeiten bei Neuwagen: Spätfolgen von Dieselgate werden spürbar
Wer ein neues Auto kaufen will, muss zum Teil viele Monate Geduld bis zur Auslieferung aufbringen, allerdings vor allem bei deutschen Herstellern. Das ist eine Folge von Dieselgate – und betrifft sogar E-Autos.
Philipp Vetter Stand: 00:00 Uhr
Einen Neuwagen von einem deutschen Hersteller zu kaufen bedeutet in diesen Tag vor allem: Warten. Bis zu 14 Monate kann die Lieferzeit betragen. ..
Als sich Christian S. vor einigen Tagen nach einem neuen Dienstwagen umschaut, erlebt er eine doppelte Enttäuschung. Der Skoda-Händler in Hessen, bei dem er sich nach einem Octavia erkundigt, schickt ihn gleich wieder weg. Wenn er jetzt bestelle, werde der Wagen erst in einem Jahr geliefert – vielleicht auch erst in 14 Monaten. Das Lager sei ebenfalls leer. Einige Tage später steht S. beim Seat-Händler vor derselben Situation: Ein neues Auto vom Typ Leon sei frühestens in einem Jahr verfügbar, sagt der Verkäufer. Zwar werde für einige Modelle vom Hersteller eine Lieferzeit von sechs Monaten angegeben. Doch selbst der Händler rät, sich darauf besser nicht zu verlassen.
Wer sich derzeit einen Neuwagen zulegen will, muss zum Teil monatelange Wartezeiten in Kauf nehmen – das gilt für Mercedes, vor allem aber für Autos der Marken aus dem VW-Konzern. Daimler und Volkswagen können nicht wie üblich liefern. Denn die neuen Fahrzeuge sind einfach nicht rechtzeitig nach dem neuen Abgas-Prüfzyklus WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) zertifiziert und zugelassen worden.
Der WLTP soll das alte, unrealistische Testverfahren ersetzen und dafür sorgen, dass sauberere Autos als bisher in den Verkehr kommen. Im Fall von Volkswagen hat der holprige Umstieg auf den neuen Prüfstandard, der ab 1. September für alle EU-Mitgliedsstaaten vorgeschrieben ist, unter anderem die skurrile Folge, dass der Konzern hierzulande wirklich saubere Autos vorerst gar nicht mehr liefern kann. „Für Fahrzeuge mit Hybrid- und Erdgas-Antrieb nehmen wir zurzeit keine Bestellungen mehr an“, sagt ein VW-Sprecher gegenüber WELT AM SONNTAG. Und Elektroautos seien ebenfalls erst ab 2019 wieder lieferbar.
Überforderte Belegschaft
Wie Mercedes fehlen VW schlicht die Prüfstände und die Ingenieure, um Neuwagen nach dem neuen Standard zertifizieren zu lassen. „Wir haben gedacht, dass wir das besser managen“, räumt VW-Chef Herbert Diess ein, „aber die Mannschaft hat alles gegeben.“ In Richtung EU-Kommission und Bundesregierung teilt er dann aus: „Die Einführung des WLTP ist hastig und schlecht von der Politik vorbereitet worden.“ Normal seien Vorlaufzeiten von zwei bis drei Jahren. In diesem Fall hätten die Behörden ein bis eineinhalb Jahre weniger Zeit gelassen.
Das stimmt, ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Das kann man schon daran sehen, dass andere Hersteller wie BMW sehr viel besser mit den neuen Zulassungsregeln zurechtkommen. Die Münchner warten nur noch bei drei Modellen auf das Zertifikat, 190 sind bereits abgearbeitet. Tatsächlich ist das Chaos bei den neuen Prüfverfahren eine späte Folge der Abgasaffäre – und damit von Volkswagen selbst verschuldet. Die deutschen Hersteller haben derzeit noch alle Hände voll zu tun, die Software-Updates für ihre alten Diesel testen zu lassen. Dazu hatten sie sich nach ihren Tricksereien und Betrügereien verpflichten müssen.
„Unsere Ingenieure, die dafür zuständig sind, müssen gleichzeitig die Umstellung auf WLTP schaffen“, sagt Diess. Das überfordere die Belegschaft. Politiker in Brüssel und Berlin sehen sich zugleich nach Dieselgate unter Druck, schneller als ursprünglich geplant Neuwagen auf die Straße zu bringen, die den angegebenen Schadstoffausstoß auch tatsächlich einhalten.
„Importeure haben keine Schwierigkeiten“
Das alles setzt die Autobauer mächtig unter Druck – und verärgert potenzielle Kunden. „Im Schnitt wartet man in Deutschland nach Bestellung eines Neuwagens zwei bis drei Monate bis zur Auslieferung“, sagt Burkhard Weller, Chef der gleichnamigen Autohandelsgruppe. „Jetzt hört man in der Branche von zum Teil deutlich längeren Wartezeiten, allerdings nur bei deutschen Herstellern. Importeure wie Toyota und andere haben keine Schwierigkeiten“, so Weller. „Wir haben keine Statistiken über möglicherweise verlängerte Lieferzeiten, aber in den Gesprächen mit unseren Mitgliedsunternehmen ist das kein großes Thema“, sagt Bernd Mayer vom Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK).
Denn Toyota, Fiat, Jaguar oder Hyundai müssen den Behörden keine neuen Software-Versionen für alte Diesel vorführen, sie können sich ganz auf die Umstellung des neuen Prüfverfahrens konzentrieren – obwohl auch sie mit allen legalen und teilweise wohl auch illegalen Mitteln die Abgaswerte kleingerechnet hatten. Doch in vielen anderen Ländern schauen die Behörden bei den heimischen Herstellern noch immer nicht ganz genau hin. Der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer spricht von einem „klaren Wettbewerbsnachteil“ für die deutschen Autobauer.
BMW schafft dabei die doppelte Herausforderung noch am besten. „Die Münchner hatten kurzeitig längere Lieferzeiten, aber die Händler waren schon im Frühjahr vom Hersteller darauf hingewiesen worden, dass es wegen der Umstellung auf WLTP im Sommer zu Engpässen kommen könnte und sie sich mit Neuwagen eindecken sollten. Schätzungsweise 80 Prozent der BMW-Händler haben das getan“, so Weller. Bei Volkswagen und Mercedes war man offenbar weniger umsichtig. Manche in der Autoindustrie hätten das Problem durch den neuen Standard ganz einfach nicht ernst genommen, sagt Weller, der bundesweit 31 Autohäuser betreibt.
Wer nun einen VW, Skoda, Seat oder Audi oder auch einen Mercedes kaufen will, muss nicht nur viele Monate warten, sondern kann sein Wunschauto oft zeitweise gar nicht ordern. „Wir müssen bis Oktober mit weiteren Engpässen rechnen, bis dahin können wir 30 bis 40 Modellvarianten weniger als bisher anbieten“, kündigte Diess an. Rund 260 Motor-Getriebe-Varianten gibt es im Konzern, die alle einzeln getestet werden müssen. Die Marke VW hat derzeit gerade einmal für vier Varianten eine behördliche Freigabe, Audi für sieben. Kein anderer Hersteller hinkt dermaßen hinterher. Bei BMW und selbst bei Mercedes sind laut ADAC inzwischen über hundert Modelle zertifiziert worden.
Ein Teil der Kunden orientiert sich angesichts der Widrigkeiten neu, beobachtet Autohändler Weller: „Viele steigen auf andere Marken um.“ Das hofft auch BMW-Chef Harald Krüger, der erkennbar stolz ist, das Problem als einziger deutscher Hersteller gelöst zu haben. „Unsere Lieferzeiten betragen wie immer drei Monate“, sagt er. Mit „voller Managementkonzentration“ habe man sich sehr früh die nötigen Prüfstandskapazitäten gesichert.
Dank besserer Lieferfähigkeit will Krüger den Konkurrenten Kunden abjagen. Dafür bestünden im zweiten Halbjahr gute Chancen, meint er. Um nicht völlig ins Hintertreffen zu geraten, lassen VW und Mercedes vorrangig Modelle und Varianten testen, die sich besonders gut verkaufen. Weniger nachgefragte Modelle – und dazu zählen Hybrid- und Erdgasautos – kommen erst ganz am Schluss der Testwarteschlange dran.
250.000 Autos müssen zwischengeparkt werden
Die Abgasaffäre, die den VW-Konzern bisher schon mehr als 27 Milliarden Euro gekostet hat, wird nun insgesamt noch teurer. Bis zu 250.000 Autos, die fertig produziert, aber noch nicht zertifiziert wurden, müssen zwischengeparkt werden. Damit es nicht noch mehr werden, drosselt Volkswagen im zweiten Halbjahr an mehreren Tagen die Produktion. Das alles ist teuer.
..
„Das ganze Problem um den WLTP kann uns rund eine Milliarde Euro kosten“, fürchtet VW-Finanzvorstand Frank Witter. Auch bei Mercedes können Kaufinteressenten laut Daimler-Chef Dieter Zetsche Schnäppchen machen – wenn sie sich überzeugen lassen, nicht das Wunschauto zu bestellen, sondern eines der lieferbaren Modelle. Dennoch, die deutschen Autobauer verlieren Kunden.
..
Es sollte keine Fahrverbote geben und der Schaden für Fahrzeughalter sollte möglichst klein gehalten werden. Das waren die Versprechen im letzten Jahr. Gekommen ist es anders und nun stellt sich Frage nach den Updates.‘
www.welt.de/wirtschaft/article180566778/...lgen-von-Dieselgate-werden-spuerbar.html
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Diese Situation müßte wohl für ganz Europa gelten. Es gibt Aussagen daß eine Bank mit einem defekten IT System spätestens nach 1 Woch pleite ist. Wenn ich mir die gigantischen Gelder - VW 27 Mrd€, Daimler damals bei Daimler Chrysler - anschaue, dann könnten die Fahrzeuge bedeutend günstiger sein.
Ein paar Milliarden mehr in die E-Mobilität und das ein paar Jahre früher wären gut investiert gewesen. Nissan und Renault waren die einzigen.
Aber vielleicht bekommt Tesla nun günstig eine Autofabrik in Deutschland. Die Nummi in Californien hatte damals 47 Mio US$ gekostet. Dann könnten die Anlagen-Zulieferer die Anlagen gleich hier testen.
Anrufe der IM Erika in Brüssel scheinen wirkungslos. Nichts für ungut, der Trabant hatte 14 Jahre Lieferzeit.
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