Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
- fluteman
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Witzig, EXAKT DAS wäre auch mein Argument. Aber wenn es dann im Sommer um 21:00 dunkel wird, mir dafür aber um 4:00 statt um 5:00 die Sonne ins Bett scheint, dann überlege ich letztlich doch, ob nicht die Sommerzeit die "vernünftigere" Alternative wäre! --> Die Spanier sehen das etwas anders, weil dort sonst im Winter die Sonne erst nach 10:00 aufgehen würde, wenn wir bei der "MEZ" bleiben...Akku61 schrieb: Tja, das ist tatsächlich mal eine gute Nachricht. Bleicht spannend, ob dann dauerhaft Sommer- oder Winterzeit ist. Ich als Pfadfinder bin natürlich für dauerhaft Winterzeit, dann ist endlich wieder die Bestimmung der Himmelsrichtung mit einer analogen Uhr ganzjährig bei 12:00!
de.wikihow.com/Eine-analoge-Uhr-als-Kompass-benutzen
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... frei nach Malmsheimer:
" früher war nicht alles besser, aber vieles war gut! Und es wäre immer noch gut wenn man DIE FINGER DAVON GELASSEN HÄTTE!!"
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- Floschi
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Die Zeit bis Sonnenuntergang, DAS bestimmt mein Gemüht und Wohlbefinden. Und das auch gerade im Winter. Würde permanente Sommerzeit schon begrüssen.
www.twizy-forum.de/e-mobil-treffen/90259-rheinisches-twizy-treffen-2023#238345
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www.heise.de/newsticker/meldung/Dieselpa...-zehn-Millionen-Euro-zahlen-4153917.html
heise.de schrieb: 03.09.2018 15:39 Uhr
Dieselpanne: BMW soll wegen falscher Software-Updates zehn Millionen Euro zahlen
Die Staatsanwaltschaft München hat laut einem Bericht ein Millionen-Bußgeld für den Autobauer ins Spiel gebracht. Ein Prozess könnte damit vermieden werden.
von Stefan Krempl
Der Streit über fehlerhafte Software-Updates und damit verknüpfte Stickoxid-Emissionen bei rund 11.700 Dieselfahrzeugen von BMW könnte für den bayerischen Autofabrikanten vergleichsweise günstig enden.
...
Und da hat man sich doch sooo offen gezeigt und alle glauben lassen wollen, so was gibbet bei BMW nicht.
Na fast hätte man es ja auch geglaubt. Ja wirklich !!11!1!!!!
Die Wortschöpfungen und deren Nutzung sind auch hier wieder interessant.
"Dieselpanne" --- DRECKSPATZEN!
Eine Panne - passiert. Shit happens. Ein Reifen geht kaputt ... ok.
Vorsätzliche Taten und Verschleierungen sind keine "Panne"
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- dingdong
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BinKino schrieb: ieep iep ...
www.heise.de/newsticker/meldung/Dieselpa...-zehn-Millionen-Euro-zahlen-4153917.html
03.09.2018 15:39 Uhr
Dieselpanne: BMW soll wegen falscher Software-Updates zehn Millionen Euro zahlen
Die Staatsanwaltschaft München hat laut einem Bericht ein Millionen-Bußgeld für den Autobauer ins Spiel gebracht. Ein Prozess könnte damit vermieden werden.
von Stefan Krempl
Der Streit über fehlerhafte Software-Updates und damit verknüpfte Stickoxid-Emissionen bei rund 11.700 Dieselfahrzeugen von BMW könnte für den bayerischen Autofabrikanten vergleichsweise günstig enden. Die in dem Fall seit einem halben Jahr wegen Betrugs- und Manipulationsverdacht ermittelnde Staatsanwaltschaft München I hat gegenüber dem Konzern offenbar durchblicken lassen, dass dieser die Sache mit der Zahlung eines Bußgelds in Höhe von rund zehn Millionen Euro aus der Welt schaffen könnte. Dies berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Verweis auf interne Quellen bei BMW.
Der Autobauer hatte im Februar einräumen müssen, Fahrzeugen der 5er- und 7er-Reihe irrtümlich unpassende Programme zur Abgasreinigung aufgespielt zu haben. Die Software sei für die neueren SUV-Modelle X5 und X6 vorgesehen gewesen und habe dort korrekt funktioniert, nicht jedoch bei den älteren Typen aus den Baujahren 2012 bis 2017 mit einem mittlerweile nicht mehr hergestellten Dieselmotor. Die Staatsanwaltschaft geht nun dem Bericht der Süddeutschen zufolge von Schlamperei aus. Sie könne sich daher vorstellen, dass Verfahren ohne Prozess und Anklage von Firmenmanagern mit einer Geldbuße im "unteren" beziehungsweise "untersten zweistelligen Millionenbereich" abzuschließen.
Das Angebot soll auf dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten basieren. Demzufolge können die Behörden finanzielle Sanktionen gegen einen Betrieb verhängen, in dem Aufsichtspflichten verletzt und damit Gesetzesverstöße ausgelöst wurden. Offiziell wollen sich derzeit weder BMW noch die Justiz zu einem möglichen Deal äußern, weil das Verfahren noch läuft. Damit bleibt zunächst unklar, ob der Autohersteller zahlt oder es auf eine gerichtliche Auseinandersetzung ankommen lassen will. Unverkennbar ist, dass die Staatsanwaltschaft den Vorgang als weniger dramatisch einstuft als etwa den Einbau unzulässiger Abschalteinrichtungen bei Volkswagen und die damit verknüpften Milliardenbußgelder oder die Ermittlungen gegen Audi, in deren Rahmen der beurlaubte Vorstandschef Rupert Stadler in Untersuchungshaft sitzt. (Stefan Krempl) / (axk)
Und da hat man sich doch sooo offen gezeigt und alle glauben lassen wollen, so was gibbet bei BMW nicht.
Na fast hätte man es ja auch geglaubt. Ja wirklich !!11!1!!!!
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Man kauft sich für Peanuts frei. Scheiße!!!!!!!!
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- twizybär
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Eine Handvoll kritischer Journalisten hebt milde den Zeigefinger, das wars.
Wo ist da noch der Unterschied zur Bananenrepublik?
Bald dürfen die meisten auch noch das Doppelte an KFZ-Steuer berappen. Kein Aufschr.... siehe oben.
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- klausz
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—-
Dieselgate: Ex-Volkswagen-Chef Martin Winterkorn schwer belastet
Zeugenaussagen bringen den früheren Volkswagen-Chef Martin Winterkorn und seinen Nachfolger Matthias Müller im Dieselskandal in die Bredouille. Mehr noch: Ordnete Winterkorn bereits 2007 den Dieselbetrug an?
Stand: 14:07 Uhr
Bilanz
Dieselgate Winterkorn schwer belastet
| Lesedauer: 5 Minuten
Der früherer VW-Chef Martin Winterkorn wird von Zeugen schwer belastet. Sie sagen, er habe den Diesel-Skandal selbst angeordnet - und das bereits vor elf Jahren.
Quelle: WELT / Lukas Axiopoulos
Jens Hadler hat im VW-Konzern eine steile Karriere hingelegt. Der studierte Maschinenbauer startete im März 1996 als Konstrukteur, übernahm schon bald die Projektleitung des ersten Pumpe-Düse-Motors. In der Nutzfahrzeugsparte stieg er bis zum stellvertretenden Entwicklungsvorstand auf, bevor er bei den Pkw der Marke VW die Leitung Aggregateentwicklung übernahm.
Ende 2011 verließ er VW, doch was er im Konzern erlebte und erfuhr, bringt den VW-Abgasskandal jetzt in eine neue Dimension. In einer Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft München II machte Hadler am 5. Dezember 2017 detaillierte Aussagen, die den früheren VW-Vorstandsvorsitzenden Winterkorn schwer belasten und dessen bisherige Behauptung, er habe erst im Herbst 2015 vom Einsatz einer illegalen Betrugssoftware erfahren, erschüttern.
...
Auch andere hochrangige VW-Manager werden von Hadler als Mitwisser belastet. Unter ihnen pikanterweise auch Matthias Müller, der als Aufklärer angetretene Nachfolger Winterkorns als VW-Vorstandsvorsitzender. Im April 2018, nur wenige Monate nach Hadlers Aussage, musste Matthias Müller überraschend mit sofortiger Wirkung aus dem Amt des VW-Vorstandsvorsitzenden ausscheiden.
Er wurde ersetzt durch den Österreicher Herbert Diess, gegen den allerdings auch ein Ermittlungsverfahren wegen Marktmanipulation im Zusammenhang mit dem Dieselbetrug läuft. Diess bestreitet jegliches Fehlverhalten.
...
Hadlers Kernaussage: Er wisse sehr genau, dass er zu Winterkorn gesagt habe, was VW hier tue, sei nicht okay und könne zu Diskussionen mit den Behörden führen. Er wisse auch noch ziemlich genau, dass Winterkorn mit den Schultern gezuckt und gefragt habe, was die Alternative sei. Dann habe Hadler ein bisschen angefangen, mit Winterkorn zu streiten, und habe gesagt, wenn das schon so entschieden sei, dann müsse Winterkorn ihm mindestens versprechen, dass man so schnell wie möglich SCR, also eine Art moderne Katalysatoren, in die kleinen Autos bringe.
Laut dem von Hadler autorisierten, 36 Seiten umfassenden Vernehmungsprotokoll, das BILANZ einsehen konnte, schilderte der frühere VW-Manager den deutschen Staatsanwälten und Mitarbeitern des amerikanischen Department of Justice minutiös ein Treffen mit Winterkorn Anfang November 2007.
Anlass waren Qualitätsprobleme bei Fahrzeugen, die für die damals geplante VW-Offensive auf dem amerikanischen Markt bestimmt waren. Daraufhin kam es dann am 08. November 2007 zu einem sogenannten High Level Meeting unter anderem mit Winterkorn, Hackenberg, Wolfgang Hatz (damals Generalbevollmächtigter für Motorenentwicklung), Matthias Müller (damals Generalbevollmächtigter), mit denen das Projekt sehr intensiv diskutiert worden sei. Selbst mit den Hardwareänderungen und der angedachten Verschiebung des Verkaufsstarts um knapp ein Jahr sei er mit der erwarteten Robustheit des Projektes aus qualitativer Sicht nicht zufrieden gewesen. Er habe Befürchtungen geäußert, insbesondere was die Haltbarkeit des Partikelfilters angehe. ...
Weiter ist dem Vernehmungsprotokoll zu entnehmen, dass Hadler die Gesamtsituation des Projektes selbst bei dieser immensen Hardwareänderung und der zusätzlichen Entwicklungszeit von knapp einem Jahr nicht sicher genug erschien. Er habe das mit Winterkorn diskutiert und darum gebeten, umgehend mit der Backup-Entwicklung des SCR-Systems auch für die Kleinfahrzeuge (wie den Jetta) für die USA zu beginnen...
...Hadler ab dem 5. Oktober 2007 Kenntnis über die Unausweichlichkeit des Einsatzes einer Betrugssoftware vorzuwerfen. Die Tatsache, dass der dies nur wenige Wochen später Winterkorn in großer Runde berichtet hat, darf als entscheidender Pfeiler der Anklage gegen Winterkorn betrachtet werden.
..
Hadlers Aussagen vor der Staatsanwaltschaft München stehen in deutlichem Widerspruch zu der bisherigen Darstellung Martin Winterkorns. Sogar vor dem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestags, wo falsche Aussagen strafbar sind, hatte der frühere VW-Lenker erklärt: „Jede Form der Täuschung oder Irreführung einer Behörde hätte ich sofort unterbunden. Meine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen wissen aus anderen Fällen allzu gut, wie ich gehandelt hätte, wäre ich über die Tragweite der Angelegenheit informiert gewesen. Umso bedrückender ist die Situation heute für mich. Es ist nicht zu verstehen, warum ich nicht frühzeitig und eindeutig über die US-Probleme aufgeklärt worden bin.“
Ein VW-Sprecher erklärte auf Anfrage, „Herr Winterkorn schließt aus, dass bei einem Treffen 2007 in seiner Gegenwart etwas vorgetragen worden wäre, das auf mögliche Manipulationen von Abgaswerten durch Softwareeinsatz hingedeutet hätte.“ Gleichwohl sind Hadlers Aussagen, dass Winterkorn bereits im Jahr 2007 umfassend involviert war, ein weiterer Schlag für die Glaubwürdigkeit Winterkorns und des VW-Aufsichtsrates, der Winterkorn bei seinem Abgang im Jahre 2015 noch einen Persilschein ausgestellt hatte.
Allerdings wurde diese Position bereits im Frühjahr dieses Jahres erschüttert, als bekannt wurde, dass in den USA Anklage auch gegen Martin Winterkorn erhoben und ein internationalem Haftbefehl ausgestellt wurde. ...
Bedeutsam dürften die Aussagen Hadlers auch für milliardenschwere Schadenersatzklagen werden, die von Aktionären gegen VW und deren Muttergesellschaft Porsche SE geltend gemacht werden. Bislang ließen VW und Porsche durch ihre Anwälte erklären, verantwortlich für den Dieselbetrug seien subalterne Mitarbeiter, der Vorstand um Martin Winterkorn sei erst im Herbst 2015 informiert worden....’
www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article181...f-Martin-Winterkorn-schwer-belastet.html
———
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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heise.de schrieb: 24.09.2018 08:09 Uhr
Abgas-Skandal: Autoindustrie und Politik loten auch Hardware-Nachrüstungen aus
Millionen Besitzern von Diesel-Autos in Deutschland drohen Fahrverbote. Technische Nachrüstungen könnten eine Lösung sein, um den Schadstoffausstoß zu senken.
Die deutschen Autohersteller und die Koalition loten angesichts von Fahrverboten in mehreren Städten nach Angaben des Branchenverbandes VDA auch Hardware-Nachrüstungen an älteren Dieselautos aus.
...
kurz übersetzt: "bla bla blubb" ...
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heise.de schrieb: 23.09.2018 14:01 Uhr
Porsche: Künftig keine Diesel mehr
Bevor Merkel mit Autobossen über Fahrverbote spricht, meldet sich Porsche zu Wort. Die Nachfrage nach Diesel-Modellen sinke und man zieht nun Konsequenzen.
dpa
Porsche steigt als erster deutscher Autokonzern aus dem Diesel aus. "Von Porsche wird es künftig keinen Diesel mehr geben", sagte der Vorstandschef des Stuttgarter Sportwagenbauers, Oliver Blume, der Bild am Sonntag. Porsche wolle sich künftig auf das konzentrieren, was das Unternehmen gut könne. "Das sind emotionale, leistungsstarke Benziner, Hybride und ab 2019 werden es auch reine Elektrofahrzeuge sein."
...
löl
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- TwizyChrisy
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- Der Trend geht klar zum Zweittwizy äähhh....
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Den Automobilkonzernen wäre es lieber neue Abgasarme Autos zu verkaufen als alte nachzurüsten.
Ach ne... das versteh ich jetzt gar nicht.
Man könnte doch mal eine Abwrackprämie für Diesel, die älter sind als 6 Monate machen.
So rund 20.000 Euro pro Auto... Das Geld nehmen wir aus der Elektroförderung. Die läuft ja eh nicht....
Dazu müssen die Hersteller noch 5.000 Euro geben. Das kündigen wir aber rechtzeitig an, damit die neuen Preislisten
diesem Umstand moderat angepasst werden können.
So könnte das klappen mit dem Umstieg auf neue luftreinigende Dieselantriebe. Ich sags doch immer.
Die Zukunft des Diesels hat gerade erst begonnen.
Mehr Twizys, mehr Freude.
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- Pfälzer68
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... wow, da muss ich doch glatt seit Jahren.. ach was, Jahrzehnten übersehen haben das es Diesel-Porsche gibt. ( Von den Schleppern abgesehen... )
Also die 911er TDI Variante oder der Cayman Comonrail... sieht man selten...
Oder meinen die etwa diese fahrenden Bungalows die zum Kindertransport für die 3.Frau als 5.Wagen angeschafft werden?
Aber Hut ab vor soviel Konsequenz.
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- northcup
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"Pfälzer68" post=158402
Aber Hut ab vor soviel Konsequenz.
Oekostrom von EWS-Schoenau
Zoe-Eigenstromversorgung mit 4,2 kwp Sunpower
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Pfälzer68 schrieb: Moin...
... wow, da muss ich doch glatt seit Jahren.. ach was, Jahrzehnten übersehen haben das es Diesel-Porsche gibt. ( Von den Schleppern abgesehen... )
Also die 911er TDI Variante oder der Cayman Comonrail... sieht man selten...
Oder meinen die etwa diese fahrenden Bungalows die zum Kindertransport für die 3.Frau als 5.Wagen angeschafft werden?
Aber Hut ab vor soviel Konsequenz.
Ja das sind die Hausfräulein-Zicken-Bomber für geistig ferngelenkte Tusen und Bübchen.
Also für alle die einen Porsche fahren wollen, auch gerne einen SUFF hätten, sich aber nicht darauf herablassen wollen "nur" einen SUFF zu fahren, aber sich den Unterhalt nur als Diesel leisten können.
Totales Witzversagen das Teil (Cayenne) -nageln wie ein Traktor, an der Ampel gegen den Twizy keine Chance, (angeblich haben die doch einen Turbolader? Oder ist der Dieselverbrauch so hoch? ärmlich!) ... sieht man gelegentlich.
Nja und stinken tun die kalt wie auch warm gefahren wie ... gibt es kein Wort dafür.
Wird keiner vermissen. Die Bekanntmachung ist nur reine Imagepolitur.
Schon lustich, wie man es auf FauAhGeh abwälzt
Man kommt aus dem Facepalm nicht mehr heraus.
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heise.de/-4172299
heise.de schrieb: 25.09.2018 11:11 Uhr
Umfrage: Deutsche wissen zu wenig über E-Autos
Rein elektrisch betriebene Autos haben offenbar mit Vorurteilen zu kämpfen, lässt sich aus einer Umfrage des Energieversorgers Eon schließen.
von Andreas Wilkens
Deutsche Führerscheinbesitzer wissen zu wenig über Elektromobilität. Das meint der Energieversorger Eon nach einer Umfrage unter 2004 Führerscheinbesitzern zwischen 18 und 69 Jahren. Beispielsweise schätzten sie die Reichweite, die Ladezeit und die Zahl der Ladestationen oft nicht richtig ein.
...
Mein Kommentar dazu ...
Deutsche wissen zu wenig über E-Autos...
... stimmt!
Wie es im Artikel überraschend geschrieben wurde ...
Ich war am WE erst auf einer Ausstellung. Mit dem E-Auto? Wo laden? Da und da ... schon gesehen? Ach ja ... stimmt ... und dann die übliche Leier... man wird es langsam Leid.
Man erlebt fast täglich, welches gefährliche Halbwissen kursiert.
Verbreitet von den Medien und daraus erwachsenen Stammtischhalbwissentrittbrettfahrerexperten.
Das reibt euch (Medien) mal schön selbst unter die Nase.
Von der Auto Lobby gut entlohnt wird hier falsch informiert.
Der Schaden ist schon da. Nun behebt ihn auch wieder!
Wir E-Fahrer informieren sehr gerne jeden, der sich dafür interessiert,.
Es ist aber nicht unsere Aufgabe, fast jedes Mal erst gegen Windmühlen des Falschwissens zu kämpfen!
ich hatte mich hierzu bereits am 18 September über Gebühr bereits ausgiebig ausgelassen und wiederhole das nicht.
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Und toll wenn die Kommentare unter dem Artikel genau das widerspiegeln, was im Thema des Artikels steckt: "Die Deutschen wissen zu wenig über E-Autos".
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