Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
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Ein Artikel von Peter Novak
Gilt für alle, auch für uns..............
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www.heise.de/tp/features/Gelobt-sei-was-...t-4282628.html?wt_mc=rss.tp.beitrag.atom
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Besonders das Zitat des Umweltbundesamtes trifft den Nagel auf den Kopf.
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Was aber unsere ReGIERung nicht besonders beeindruckt.
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Und sie das Mantra des EWIGEN Wachstum anbetet.
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_5W_ Weltweiterwirtschaftswachstumswahn
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- Akku61
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Bernhard Pötter schrieb: Es war schon immer das Bestreben der herrschenden Klassen, dafür zu sorgen, dass die Subalternen sich nicht schneller fortbewegen sollen als sie. Daher verdammten sie auch die ersten Eisenbahnen, die - so behäbig sie auch nach unseren Vorstellungen waren - den Pferdekutschen der Adeligen mühelos davon fuhren. Die Eisenbahnen wurden auch von den Kanzeln der Pfaffen als Teufelszeug verdammt und herrschaftliche Kopflanger versuchten zu beweisen, wie schädlich das Fahren mit der Eisenbahn für Leib und Seele der Menschen sei. Auch die Umwelt wurde schon in Anschlag gebracht, die vor dem Massenfortbewegungsmittel Eisenbahn geschützt werden sollte.
Viele Grüße, Andreas
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- twizybär
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Dazu systematische Verdummung mittels RTL & Co. + Sicherstellen, dass Gald/Reichtum immer nach oben fällt
= Ruhe im Land.
Wussten schon die alten Römer (Brot und Spiele).
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Passt eigentlich nicht ganz hier rein, aber VW ...
www.heise.de/newsticker/meldung/VW-Aufsi...oautos-werden-stark-steigen-4282708.html
Also muss das Verschlafen der Endverbraucher zahlen - sofern er noch immer nichts dazu gelernt hat und bei einem solchen Unternehmen ein Fahrzeug kaufen will?
Oder wie soll ich mir das vorstellen?
Die Milliarden, die VW jetzt bei den Amis gelassen hat (vereinfacht gedacht!!!) hätte man doch vielleicht besser in die Weiterentwicklung gesteckt. Man hätte einen Weg gefunden, wenn man gewollt hätte.
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- twizybär
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Kann er von mir aus. Dummheit kann halt teuer werden. Für schlaue gibts bereits jetzt gute Alternativen am Markt.
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"zwischen 25.000 und 40.000 Euro zahlen"
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- twizybär
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www.tagesschau.de/inland/dieselabgase-gefahren-101.html
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- stromkreisparadies
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- Markus
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Er ist das wissenschaftliche Gegebild und überall präsent wenn es um das Thema geht. Nur steht er relativ alleine da, wird aber als DAS Wissenschaftliche Argument angeführt und wer kann schon etwas gegen Naturwissenschaften sagen.
Er bringt auch immer die gleichen Argumente:
Bei Kerzen entsteht mehr Stickoxid als der Grenzwert, beim Kochen mit Gasherd, beim Rauchen sowieso.
Dann immer der Hinweis "Das ist unwissenschaftlich, wie der Grenzwert entstanden ist"
Ich würde diesen Arzt, welcher definitiv Physik und Mathe gehabt hatte gern mal Fragen wie er es wissenschaftlich verkraftet einen Durchschnitt über ein Jahr mit Emissionen welche über 30min stattfinden zu vergleichen. Oder eine hohe Konzentration in kleinem Volumen (Rauchen) mit der Konzentration in Luft (quasi unendliches Volumen)
Der haut Relativ, Absolut, Durchschnitt, Momentanwert durcheinander um die Diskussion unsachlich werden zu lassen. Und er müsste es eigentlich besser wissen.
Edit: Und dann beziehen sich Diskussionsteilnehmer immer auf ihn allein und verstehen meistens garnicht wenn man die Argumente entkräftet, weil Sie einfach nur Zahlen sehen, aber nicht was Sie bedeuten....
Grüße von Markus
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- Pfälzer68
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Dazu passend der Thread im PV Forum: Endlich! Fahrverbote für Diesel in Stuttgart
Wird "interessant" mit dem Einstieg des Users "PVSZM"...
So ab ca. Beitrag Nr. 840...
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www.gmx.net/magazine/wirtschaft/abgas-sk...-aerzte-beifall-andreas-scheuer-33530716
Feinstaub-Grenzwerte: Gegenwind für Ärzte, Beifall von Andreas Scheuer
Aktualisiert am 24. Januar 2019, 13:59 Uhr
Die Debatte um Feinstaubgrenzwerte wird immer emotionaler. Nachdem eine Gruppe von Lungenfachärzten den Nutzen der geltenden Grenzwerte angezweifelt hat, stehen sich Befürworter und Gegner dieser These unversöhnlich gegenüber. Beide Seiten werfen sich Hysterie und Unwissenschaftlichkeit vor. Der Bundesverkehrsminister legt sich unterdessen fest.
In die Riege der öffentlichen Kritiker der existierenden Grenzwerte für Feinstaub hat sich nun auch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer eingereiht.
Er freue sich über die Initiative von mehr als hundert Lungenfachärzten, die die bestehenden Obergrenzen infrage stellen. "Wir brauchen eine ganzheitliche Sichtweise", sagte der CSU-Politiker am Donnerstag im ARD-Morgenmagazin.
"Wenn über 100 Wissenschaftler sich zusammenschließen, ist das schon einmal ein Signal." Die bisherige Debatte nannte er "schon sehr skurril".
Scheuer sagte, die EU erlaube die Möglichkeit, Grenzwertmessstationen auch dort zu platzieren, wo die Schadstoffemissionen nicht am höchsten sind. Dies hält er für "eine vernünftige Herangehensweise an die Grenzwerte".
Die Grenzwerte für Stickstoffdioxid (NO2) gelten in der EU seit 2010 - der Jahresmittelwert darf 40 Mikrogramm pro Kubikmeter in der Außenluft nicht überschreiten.
Auch für Feinstaub gibt es je nach Partikelgröße Grenzwerte. An Orten, wo Grenzwerte über längere Zeit klar überschritten werden, drohen Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge.
Gruppe von Lungenärzten: Obergrenze nicht gerechtfertigt
Aus Sicht einiger Lungenspezialisten gibt es jedoch keine wissenschaftliche Begründung, die die geltenden Obergrenzen rechtfertigen würde.
Viele Studien, die Gefahren durch Luftverschmutzung zeigen sollen, hätten erhebliche Schwächen. Zudem seien Daten in der Vergangenheit einseitig interpretiert worden, heißt es in der am Mittwoch veröffentlichten Stellungnahme.
Der frühere Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin, Professor Dieter Köhler, hält die Grenzwerte wie die Unterzeichner der Stellungnahme für viel zu niedrig und fordert ein Umdenken. "Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für die aktuellen Grenzwerte für Stickoxid und Feinstaub. Da herrscht ein hohes Maß an Hysterie", sagte Köhler der "Passauer Neuen Presse".
Der ADAC schlägt in dieselbe Kerbe: "Wenn Bürger von Fahrverboten betroffen sind, müssen sie sich darauf verlassen können, dass die geltenden Grenzwerte wissenschaftlich begründet sind", sagte der Vizepräsident des Autoclubs, Ulrich Klaus Becker.
Lauterbach hält Debatte für verantwortungslos
Ganz anders sieht das SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Der Mediziner hält das Infragestellen der Feinstaubgrenzwerte für verantwortungslos.
"Wir haben keine Studien, die derzeit die Gefährdung infrage stellen würden. Im Gegenteil - die neueren Studien zeigen, dass die Grenzwerte eher zu hoch als zu niedrig sind", sagte Lauterbach MDR Aktuell.
Auch Lauterbachs Parteikollegin, Umweltministerin Svenja Schulze, verteidigte die bestehenden Grenzwerte. Dass Luftschadstoffe die Lebenszeit verkürzen und Krankheiten befördern, sei wissenschaftlich unumstritten, sagte ein Ministeriumssprecher.
Für Anton Hofreiter hat die Politik die Aufgabe, Risiken zu minimieren und die Bürger vor Gefahren zu schützen. "Wer das nicht ernst nimmt, handelt fahrlässig", sagte der Fraktionsvorsitzende der Grünen.
Umweltexperte: Folgen nicht sofort in Lunge zu sehen
Auch der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth, wies die Kritik der Lungenärzte zurück.
Die Grafik zeigt die Entwicklung des Gesamtausstoßes von Stickstoffoxid in Deutschland seit 1990 sowie nach Verursachern 2016.
© AFP
Die geltenden Grenzwerte seien das Ergebnis vieler Studien, sagte er dem rbb "Inforadio". Sie zeigten, dass es einen Zusammenhang zwischen Luftschadstoffen und Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen gebe.
Bei der Ärzte-Kritik handle es sich um eine rein politische Erklärung und nicht um eine wissenschaftliche Auseinandersetzung.
Ähnlich sieht das Werner Eckert. "Die Tendenz war in jüngerer Zeit eher, die Grenzwerte zu verschärfen als sie abzuschaffen, weil es viele Studien gibt, die auf statistischer Basis einen Effekt von Luftschadstoffen, speziell Dieselschadstoffen, zeigen", sagte der SWR-Umweltexperte in der Sendung "SWR Aktuell". Das müsse nicht jeder Lungenarzt sofort in der Lunge seines Patienten sehen.
Debatte könnte juristische Auswirkungen auf Fahrverbote haben
Einen drohenden Einfluss durch die Stellungnahme der Lungenspezialisten sieht Lauterbach nicht. Er halte es für ausgeschlossen, dass deutsche Lungenärzte den europäischen Grenzwert beeinflussen könnten - "insbesondere, wenn es sich um eine Position handelt, die international von Wissenschaftlern nicht geteilt wird".
Fraglich ist allerdings, inwiefern die Feinstaubdebatte eine juristische Auswirkung auf die in vielen deutschen Großstädten verhängten Dieselfahrverbote haben kann.
Deutscher Anwaltsverein: Verbote schränken persönliche Freiheit ein
Der Deutsche Anwaltverein (DAV) hat die Fahrverbote bereits scharf kritisiert. Die Verbote schränkten viele Privatleute und Gewerbetreibende in ihrer grundgesetzlich garantierten persönlichen und beruflichen Freiheit ein, sagte Andreas Krämer von der DAV-Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht.
Außerdem gebe es für die Dieselfahrverbote keine wirkliche ökologische Rechtfertigung, sagte der Rechtsanwalt beim Verkehrsgerichtstag.
Für Umwelt-Experte Eckert ist die konkrete Rechtsfrage dann auch diejenige mit dem meisten Spielraum. "Ein Richter kann eine Güterabwägung treffen, ob es zum Beispiel verhältnismäßig ist, bei relativ geringen Grenzwertüberschreitungen ein Fahrverbot auszusprechen."
Und dann spiele die Debatte um die Art von Grenzwerten "sehr wohl eine Rolle", ist sich Eckert sicher. (szu/dpa)
Naja, vielleicht schießt man sich dabei auch ins eigene knie und es beschleunigt den Prozess ...
Kommt ja vor.
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"100 Ärzte" werden mit "Wissenschaftlern" gleichgestellt?? Ich kenn ja leider aus eigener Erfahrung jede menge Ärzte, und wenn da 5% Wissenschaftler dabei sind ists schon viel...
Aber der CSUler hat zu viel Pipi Langstrumpf gesehen.. "widiwidi wie sie mir gefällt" ...
Das sich die Rechtsverdreher auf den Fall stürzen war ja schon vorher klar... wobei ich in der Sache echt froh bin das uns sowas wie TTIP erspartgeblieben ist - man stelle sich vor irgendein Konzern würde sich in seiner Vertriebsmöglichkeit gefärdet sehen, das ergäbe Milliardenstrafen...
Wobei.. mal sehen ob sie nicht Dänemark oder Schweden wegen dem festgelegten Verbrennerverbot vor den EuGH zerren, wegen Wettbewerbsverzerrung oder sowas..
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was sie aber nicht aus der Verantwortung nimmt.
"soll ... ein neuer Vorstandsposten geschaffen werden"
eh - ja ... ichbehalte meine Phrase aber mal lieber für mich.
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'Migration und Klimaschutz: Kritik von Nobelpreisträger Paul Romer
.. Auch beim Klimaschutz attestiert der US-Ökonom politisches Versagen. Er wirbt für eine weltweite Steuer auf Kohlendioxid-Emissionen.
Tina Kaiser Stand: 00:01 Uhr
Der US-Ökonom Paul Romer ist amtierender Wirtschaftsnobelpreisträger
.. Auch beim Klimaschutz attestierte Romer der politischen Klasse Versagen. „Wir können unsere Treibhausgas-Emissionen erheblich reduzieren, ohne auf Wachstum und Wohlstand verzichten zu müssen. Es fehlt uns nicht an Innovationskraft, sondern an Politikern, die die richtigen Entscheidungen treffen“, sagte Romer.
Der US-Ökonom warb im Gespräch mit WELT für eine weltweite Steuer auf Kohlendioxid-Emissionen. Diese würde den Druck erhöhen, die weltweiten CO2-Emissionen durch technische Innovationen drastisch zu reduzieren. „Nur technischer Fortschritt kann uns retten“, sagte Romer.'
www.welt.de/wirtschaft/article187734584/...ik-von-Nobelpreistraeger-Paul-Romer.html
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Hier mehr zu dem 'Quertreiber':
www.welt.de/wirtschaft/article181810552/...rtschaftsnobelpreis-fuer-Paul-Romer.html
Aber bitte nicht so wie nach 1989. Deutschland hatte gigantische Verschmutzungsrechte durch den Niedergang der DDR (Industrie) 'geerbt' und brauchte außer dem Abschalten von extremen Dreckschleudern überhaupt nichts tun. Verbote und Umverteilung von Geldern durch Subventionen sind sehr zweifelhaft.
Daß eine naturwissenschaftlich ausgebildete Physikerin, promoviert wenn ich es richtig weiss in 'physikalischer Chemie' (auch da hat der jetzige Ehegatte Joachim Sauer ein 'deutscher Quantenchemiker sowie Physikochemiker' schon mitgemischt) es womöglich doppelt dumm nicht auf die Reihe bekommt ist ein Armutszeugnis.
Bei einem fachlich unqualifizierten EU Beamten der nun Wirtschaftsminister ist oder eine nicht zu Ende ausgebildeten Fachärztin die sich Verteidigungsministerin nennen darf liegt der Fehler darin daß es offensichtlich ist daß diese nicht qualifiziert sein können und diese Posten nie hätten bekommen dürfen.
Aber bei der Chefin, hätte man eigentlich annehmen müssen daß genügend Wissen vorhanden ist um die technisch und wirtschaftlich machbare Innovationskraft von der Industrie einzufordern. Sie ist wohl bald in Paraguay.
Die fehlenden qualifizierten Politiker um die richtigen Entscheidungen würde ich durch Volksentscheide ersetzen. Schlechter wäre es in DE definitiv nicht gelaufen.
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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‚E-Autos von VW: Kleinwagen werden deutlich teurer
Nikolaus DollStand: 18:01 Uhr
Hans Dieter Pötsch, Aufsichtsratsvorsitzender von Volkswagen: "Wir müssen die ganze Breite des Marktes abdecken."
Quelle: Martin U. K. Lengemann/WELT
..
WELT: ...
Pötsch: ... Wir werden in den kommenden Jahren auf Elektroautos umsteigen. Sie sind ein Beitrag zu nachhaltiger Mobilität. Und sie sind cool, weil sie leise sind und schnell beschleunigen, also Fahrspaß bieten. Aber wir werden dabei Kompromisse machen müssen, und der Umstieg wird nicht über Nacht gelingen. Die realistische Reichweite von Elektroautos liegt derzeit zwischen 300 und 400 Kilometer, das ist deutlich weniger als bei Benzinern und Dieseln. Hinzu kommt, dass die Ladeinfrastruktur alles andere als zufriedenstellend ist und wohl noch eine Zeit braucht, um sich zu entwickeln. Wenn man sich voll darauf konzentriert, Elektroautos zu bauen, muss man davon überzeugt sein, dass das ein Erfolg wird....
WELT: Sind Sie das?
Pötsch: Wir bei Volkswagen sind fest davon überzeugt – sonst würden wir in den kommenden Jahren wohl kaum rund 30 Milliarden Euro in die E-Mobilität investieren. Es gibt dazu aufgrund der Vorgaben der EU auch gar keine Alternative. Die gerade beschlossene weitere Absenkung des CO2-Ausstoßes um 37,5 Prozent bis 2030 bedeutet, dass Pkw dann im Schnitt nur noch 60 Gramm Kohlenstoffdioxid pro Kilometer ausstoßen dürfen. Das ist auch mit den allerbesten Verbrennungsmotoren nicht möglich. Wir brauchen also Elektroautos. In unserem Fall bedeuten die Vorgaben aus Brüssel einen Anteil von etwa 40 Prozent E-Fahrzeuge ab 2030. Das ist unser Ziel.
WELT: Werden Sie das so schnell schaffen?
Pötsch: Wenn die Kunden mitmachen, dann schon.
WELT: Warum sollten sie? ...
Pötsch: In unserer Gesellschaft besteht ein breiter Konsens darüber, dass wir alle zum Klimaschutz beitragen müssen. Und vielen Menschen ist klar, dass die individuelle Mobilität ein Feld ist, auf dem ein solcher Beitrag möglich ist. Hierfür bieten Elektroautos große Chancen – unter der Voraussetzung, dass die Primärenergie CO2-frei erzeugt worden ist. Dieses Argument wird viele Kunden dazu bringen, sich für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug zu entscheiden. ..Wir werden auch Angebote für Öko-Strom machen, mit denen die Fahrzeuge dann geladen werden können.
WELT: Trotzdem werden sich viele Menschen so teure Autos nicht kaufen können. Was ist mit kleineren Modellen für Menschen mit weniger Geld?
Pötsch: Wir haben das klare Ziel, die Elektromobilität auch für breite Bevölkerungsschichten zugänglich, das heißt erschwinglich zu machen. Das Thema Einstiegsfahrzeuge wird in diesem Zusammenhang aber ohne Zweifel schwierig. Das heutige Preisniveau ist nicht zu halten, wenn diese Autos mit Elektromotoren ausgestattet werden. Daher wird es im Kleinwagensegment ganz unweigerlich zu erheblichen Preiserhöhungen kommen. ...
www.welt.de/wirtschaft/plus187349026/E-A...W-Kleinwagen-werden-deutlich-teurer.html
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Die klassische Disruption. Neue Wettbewerber dringen bei den niedrigpreisigen Produkten in die Märkte ein. Die bestehenden Anbieter verlassen diese Niedrigpreisproduktsegmente stufenweise bis sie ganz draußen sind.
Der VW Vorstandsvorsitzende hatte vor Tagen ähnliches gesagt.
Frage: Was macht VW in China?
Bei Renault geht es preisgünstige Fahrzeuge herzustellen. Beim Microlino und beim E.Go wahrscheinlich auch. Und das Tesla Model wird relativ günstiger wenn es bei VW teurer wird.
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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