Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...

hgallo chris
in dem fall rücke ich dich jetzt etwas zurecht.

TwizyChrisy schrieb:

twizybär schrieb: Bin heute mal kurz rechts ran, um nicht in Rußwolke (kein LKW) zu verschwinden.

Nur um das mal etwas gerade zu rücken.....

Das hat man vor 30 Jahren als "normales" Abgasverhalten eines Diesels bezeichnet.

noppe!
die alten 30jährigen pkw diesel hatten rußwölkchen gegen die pkw diesel von den baureihen zwischen 2005 bis 2013 rum.
bei denen verschwanden ganze autos in den rußwolken wenn die mal gas gaben. das verhalten von den diesel-pkw war länderübergreifend von der fertigung her. d.h. egal welcher hersteller es war.
ganz gehässige bezeichenten das dann als nachbrenner.

bei den LKW war das rußverhalten hingegen immer weniger geworden. die hatten schon 2015 EURO 6 abgasvorschriften z.b.

euer werner ad

weiss60 schrieb: hgallo chris
in dem fall rücke ich dich jetzt etwas zurecht.

TwizyChrisy schrieb:

twizybär schrieb: Bin heute mal kurz rechts ran, um nicht in Rußwolke (kein LKW) zu verschwinden.

Nur um das mal etwas gerade zu rücken.....

Das hat man vor 30 Jahren als "normales" Abgasverhalten eines Diesels bezeichnet.

noppe!
die alten 30jährigen pkw diesel hatten rußwölkchen gegen die pkw diesel von den baureihen zwischen 2005 bis 2013 rum.
bei denen verschwanden ganze autos in den rußwolken wenn die mal gas gaben. das verhalten von den diesel-pkw war länderübergreifend von der fertigung her. d.h. egal welcher hersteller es war.
ganz gehässige bezeichenten das dann als nachbrenner.

also ich habe die gelben und grünen "Bauerndaimler" anders in Erinnerung....

Bei den LKW ist es, da geb ich Dir unbestritten recht, noch stärker aufgefallen,
diese Brutalnebler mit oberschenkeldicken tiefschwarzen Rauchsäulen gibts schon ziemlich lange nicht mehr.

TwizyChrisy schrieb:

twizybär schrieb: Bin heute mal kurz rechts ran, um nicht in Rußwolke (kein LKW) zu verschwinden.

Nur um das mal etwas gerade zu rücken.....

Das hat man vor 30 Jahren als "normales" Abgasverhalten eines Diesels bezeichnet.

hat einen dennoch ziemlich angek*tzt.
Wenn nebendran so ein Rohöler (LKW) los fährt, dein Kotflügel danach schwarz ist und den Ruß fast nicht mehr weg bekommst, dann ist die Grenze offen

Moin...

öh...
Mein 406er macht das auch wenn er noch kalt ist... je nach Lastzustand auch abwechselnd in Blau. 67 gabs in der OM Baureihe noch keine Ventilschaftdichtungen... 3Liter Motoröl/1000km sind "unbedenklich"...

Aber denkt dran,
nicht immer ist es, wenn man es nicht mehr sieht, besser als wenn man sieht.
Bei den alten Dieseln flogen die "Brocken" gut sichtbar hinten raus, heute ist es so fein vernebelt, man sieht es kaum noch, ist aber evtl. noch schädlicher, da die Partikel so fein zerstäubt sind.

Normag schrieb: ..
Bei den alten Dieseln flogen die "Brocken" gut sichtbar hinten raus, heute ist es so fein vernebelt, man sieht es kaum noch, ist aber evtl. noch schädlicher, da die Partikel so fein zerstäubt sind.

Drum habe ich noch einen W124Kombi mit Saisonkennzeichen. Fährt auch mit Salatöl etc. Kann aber sein daß der nicht mehr zum Zuge kommt da der Twizy bald meist genügend Reichweite haben wird.

Deutschland ‚hat gerade ziemlich fertig‘:
www.welt.de/wirtschaft/article186805596/...-ist-nicht-so-effizient-wie-geplant.html

Der Staat - mit Umverteilung - kann es nicht.
Eine Warnung an andere Länder wie man es nicht machen sollte.

"Das hat man vor 30 Jahren als "normales" Abgasverhalten eines Diesels bezeichnet. "

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Damals wie heute eine Schweinerei, gerade für Kinder, die sich gerne in Bodennähe aufhalten.

Unbenommen, die heutigen hochfeinen Rußpartikel sind sicher noch gefährlicher, und man sieht sie nicht.

Naja, beim Twizeln filter ich sowas weg. Man tut, was man kann.

Pfälzer68 schrieb: Moin...

öh...
Mein 406er macht das auch wenn er noch kalt ist... je nach Lastzustand auch abwechselnd in Blau. 67 gabs in der OM Baureihe noch keine Ventilschaftdichtungen... 3Liter Motoröl/1000km sind "unbedenklich"...

Naja, mein Schlepper, wo im Fahrzeugschein tatsächlich eingetragen ist "Emissionsklasse nicht bekannt", der nebelt beim Kaltstart schon auch ein wenig rum. Aber ich fahre mit dem Ding als Arbeitsgerät vielleicht 5, in seltenen Fällen 10 Stunden im Monat und ich fahre nicht zum Spaß rum. Wenn man halt mal schnell eine Tonne rumheben muss, ist es mit Frontlader nun mal einfacher als mit einem Twizy.

Beim Thema "Schneeräumen" bin ich nicht mehr so sicher, ob da nicht irgendwann der Twizy gewinnt - bräuchte nur die passende Befestigung dafür, und Schneeketten, wobei dann wieder die Schei..., ich meine Kotflügel stören...

<OT>

A propos Twizy und Schnee: Kürzlich ahnungslos bei leichtem Schneefall, aber Schneeglätte, mit dem Twizy losgefahren.

• Leichtes (!) Beschleunigen beim Abbiegen: Hinterräder grüßen von nebenan.
• Vom Gas gehen (Reku): Hinterräder grüßen.
• Leichtes (!) Bremsen: Gaaaanz schlechte Idee, Twizy rutscht im Ganzen irgendwohin.
• Von der Bremse gehen und "N" rein: Twizy rutscht weiter und hat vergessen, was Seitenführungskräfte sind.

Das Ganze übrigens bei <20 km/h, ich bin dann sehr vorsichtig wieder 5 km heimgefahren und der Twizy darf auf andere Straßenverhältnisse warten. Was nicht bedeutet, dass er eingemottet bleibt. Es schneit gerade, und am Nachmittag will ich eigentlich schon mal raus damit, zum Üben. Ich lass mich doch nicht einfach so unterkriegen! Vermutlich ist "richtiger" Schnee statt Schneeglätte auch nochmal was anderes als dieser Mist, in den ich da reingekommen bin.

Ja, ich gebe zu, nur mein erstes Auto hatte kein ABS, alles danach ABS, ab Auto Nummer 3 oder 4 auch ESP. Da ich früher sehr viel gefahren bin, gab es alle 2-3 Jahre was "neues" Gebrauchtes, zum Glück sind die Zeiten vorbei und die Autos "halten" sich länger. Ich bin sicherlich verwöhnt, was Rutschen und Abfangen von Autos angeht. Bei "modernen" Autos im Zweifel auf die Bremse latschen und dort stehenbleiben, und dabei noch ausweichen können, das bin ich mittlerweile gewöhnt. Mir schwant, es gibt da ein gewisses Lernfeld...

</OT>

Verschneite Grüße,

Quirin

Ja, das feine Zeug geht in die Tiefen der Lunge. Ganz prima.


Twizy - bei Nässe und schön zu glattem Asphalt schon kritisch in Kurven, aber man kennt seinen Zwerg ja mit der Zeit und weiß zu reagieren.
Die eine Abbiege in SNH mach ich mir mittlerweile den Spaß daraus, da Stoff zu geben und dann um die Kurve zu sliden - ehm jaja, driften sagt man heute
Macht große Augen bei den Bordsteingästen.
Winter - auch da muss der Zwerg durchhalten, dafür wurde er auch gekauft. (muss btw. bis Ende April auch noch knapp 9.000 km bringen... durch die Werkstattaufenthalte, kippelt das etwas meine Milchmädchenrechnung)
Meine Zoe kommt mir bei dem Winter-Wetter nicht aus der Garage.

www.heise.de/newsticker/meldung/VW-Elekt...nderte-Millionen-in-US-Werk-4274640.html



Einfach nur lächerlich.

Hier etwas zu den 'Altlasten' bei VW:

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'Abgas-Skandal: US-Justiz klagt vier Ex-Audi-Manager an
18. Januar 2019
Gegen vier Ex-Mitarbeiter von Audi ist in den USA Anklage erhoben worden. | Foto: Armin Weigel
Detroit/Ingolstadt (dpa) – Ein ehemaliger Audi-Technikvorstand und drei frühere Audi-Motorenentwickler sind in den USA wegen Betruges angeklagt worden. Sie hätten die Abgaswerte von Dieselmotoren jahrelang gesetzwidrig manipuliert.

So heißt es in der am Donnerstag beim Bezirksgericht Detroit eingereichten Anklageschrift der Staatsanwaltschaft. Die vier Männer sowie ein bereits 2017 in Detroit angeklagter leitender Audi-Ingenieur seien Teil einer fast zehn Jahre andauernden Verschwörung gewesen, heißt es. Sie hätten die Abgaswerte der Dieselmotoren für die großen Audi-Modelle A8, A7, A6, Q5 und Q7 geschönt und damit gegen US-Umweltgesetze verstoßen und Autokäufer betrogen.

Der Ex-Manager hatte seinen Vorstandsposten in Ingolstadt 2016 schon nach wenigen Monaten wieder räumen und den VW-Konzern verlassen müssen, weil er von den Manipulationen gewusst habe. Die US-Staatsanwälte werfen ihm nun vor, als Leiter der Audi-Motorenentwicklung ab 2013 die Abgas-Tricksereien bewusst verschleiert zu haben.

Ein Audi-Sprecher sagte am Freitag: «Wir kooperieren weiter mit dem US-Justizministerium bei seinen Ermittlungen, was das Verhalten von Einzelpersonen betrifft.» Audi hatte 2017 Bußgelder in den USA akzeptiert und zivilrechtliche Vergleiche geschlossen. Der Diesel-Skandal kostete die VW-Tochter allein in den USA 2,2 Milliarden Euro.

VW hatte schon im September 2015 auf Druck der US-Behörden eingeräumt, mit Hilfe einer speziellen Abgas-Software getrickst zu haben. Den VW-Konzern kostete die rechtliche Aufarbeitung in Nordamerika rund 25 Milliarden Euro. Aber der frühere VW-Konzernchef Martin Winterkorn ist wegen des Dieselskandals weiter im Visier der US-Justiz. Zwei VW-Manager waren 2017 in den USA verhaftet und zu sieben beziehungsweise drei Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Gegen den bereits 2017 in Detroit angeklagten Audi-Ingenieur aus Neckarsulm ermittelt auch die Staatsanwaltschaft München seit Jahren. Er saß in München 2017 mehrere Monate lang in Untersuchungshaft. Ob die Münchner Staatsanwälte auch gegen die vier am Donnerstag in Detroit angeklagten ehemaligen Audi-Mitarbeiter ermittelt, wollte eine Sprecherin nicht sagen.

Der im vergangenen Jahr monatelang inhaftierte und als Vorstandschef von Audi abgelöste Rupert Stadler sowie ein aktueller Audi-Vorstand sind die prominentesten Beschuldigten im Münchner Ermittlungsverfahren. Ob und wann in München Anklagen erhoben werden, ist offen.

Zusammen mit dem ehemaligen Audi-Technikvorstand hat die Staatsanwaltschaft in Detroit am Donnerstag zwei frühere Leiter der Dieselmotoren-Entwicklung in Neckarsulm und in Ingolstadt und einen für Motorentests und -zulassungen Verantwortlichen angeklagt.'

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klausz schrieb: Hier etwas zu den 'Altlasten' bei VW:



Der im vergangenen Jahr monatelang inhaftierte und als Vorstandschef von Audi abgelöste Rupert Stadler sowie ein aktueller Audi-Vorstand sind die prominentesten Beschuldigten im Münchner Ermittlungsverfahren. Ob und wann in München Anklagen erhoben werden, ist offen.

Ich denke mal nach Trumpanien sollten sich die Jungs besser nicht absetzen

Chile vielleicht oder Panama, dann sind sie wenigstens da wo ihr Geld auch ist

Merkel bzw. Ihr Gatte, die haben ein Grundstück oder Haus auf einem bewachten Militärgelände in Paraquay. Die US Familie Bush als Nachbar. Keine Auslieferungsabkommen mit Deutschland. Wenn die USA jemanden haben will ist Südamerika aber wohl nicht so sicher.

"Merkel bzw. Ihr Gatte, die haben ein Grundstück oder Haus auf einem bewachten Militärgelände in Paraquay."

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Will die nach vollendetem Werk flüchten? Nix mit Ende in der Uckermark?

In Paraquay war doch nach 45 auch irgendwas mit Deutschen!