Elektromobilität in den Medien
Ich bin so stolz in einem so fortschrittlichen und zukunftsgewandten Land zu leben.
Danke Angela Merkel, danke Sigmar Gabriel!!
Und in Europa sind wir Vorreiter!!!
Warte mal .....
www.spiegel.de/wirtschaft/bundesregierun...sel-bei-elektromobilitaet-a-1163467.html
Das muss diese berüchtigte Fake News sein, von der alle immer reden.
Gruß
Frank
Twizy Technic Schwarz 11/2013 - 11/2015 40000km
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Bei Fragen einfach PN an mich. Ich kenne den Admin ganz gut :-P
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- TwizyChrisy
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- Der Trend geht klar zum Zweittwizy äähhh....
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Jedes Jahr wieder nur halt immer nächstes Jahr.....
Mehr Twizys, mehr Freude.
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- Philosauph
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TwizyChrisy schrieb: Laut VW sind wir Marktführer seit 2001!
Jedes Jahr wieder nur halt immer nächstes Jahr.....
...ist wie das fix montierte Schild bei einem unserer Wirte: "Morgen gibts Freibier "
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- TwizyDi
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Ibo Abi schrieb: Jetzt gleich um 16:30 Uhr ZDF - Planet e - Risiko Elektroauto - Stromnetz am Limit ?
Gibt es sogar schon auf Youtube,
werde ich mir gleich als Bettlektüre anschauen
Guts nächtle
Schöne Grüße aus dem Siegerland
Dirk
Team Twiz(y)einander
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China schaft Verpenner ab
Electric Greetings
David
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non electric Brompton M6L (Twizy Rettungsfahrrad)
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Finde ich auch langsam Zeit, vielleicht kommen dann die Sendungen schneller anObiOne schrieb: Na da bin ich aber gespannt
China schaft Verpenner ab
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- dexter
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Die verlinkte "FAQ E-Mobilität" vom Öko-Institut e.V. ist mal rundum gelungen:
www.oeko.de/presse/archiv-pressemeldunge...-elektromobilitaet-des-oeko-instituts-1/
Michael
Twike 3 (2001) … Emco Novum (2011) … Twizy 80 (2012) … Mii electric+ (2020)
dexters-web.de
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ich meine den Mavero-Speicher.
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140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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heise.de schrieb: Verbände: Elektroautos sind keine Gefahr fürs Stromnetz
24.09.2017 10:33 Uhr
Ist das Elektroauto eine Gefahr fürs Stromnetz? Die Energiebranche ist besorgt, doch die Fürsprecher der Stromautos halten das für stark übertrieben.
Die E-Autolobby wehrt sich gegen einen Vorwurf aus der Strombranche: Elektroautos seien keine Gefahr für das Stromnetz, argumentieren der Bundesverband Elektromobilität (BEM) und der Bundesverband Windenergie. Engpässe für die Stromversorgung seien nicht zu erwarten, sagte BEM-Präsident Kurt Sigl der Deutschen Presse-Agentur.
...
Nein! OH!
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- Ulli-et-Tom
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Bremen verzichtet auf Konzept für Elektroautos
Während das Bremer Umland Konzepte für die E-Mobilität entwirft, will das Bremer Umweltressort davon nichts wissen. Der Senat setzt auf den Nahverkehr - und als Zukunftsvision auf eine autofreie Stadt.
Die Städte Delmenhorst und Oldenburg kommen gerade so richtig in Fahrt. Beide arbeiten an Konzepten für die E-Mobilität. Oldenburg will damit noch in diesem Jahr fertig werden, Delmenhorst fasst die konkrete Erarbeitung für 2018 ins Auge. „Bei der Nutzung von Elektromobilität möchte die Stadt Oldenburg einen Gang hochschalten“, sagt Stadtsprecher Stephan Onnen. Genau die entgegengesetzte Richtung schlägt Bremen ein. Von einem Mobilitätskonzept für Elektrofahrzeuge will die Stadt nichts wissen. „E-Autos haben vergleichbare Probleme wie normale Autos“, begründet Jens Tittmann, Sprecher des Umweltressorts, die Absage an einen solchen Masterplan. Stattdessen verfolgt Bremen eine Art Gegenkonzept. „Wir setzen auf den Umweltverbund“, sagt Tittmann. Soll heißen: auf die systematische Förderung der Fortbewegung zu Fuß, per Fahrrad und Nahverkehr. Die Zukunftsvision dahinter: eine autofreie Stadt.
Das Elektroauto ist für das Umweltressort keine Antwort auf die Mobilitätsproblematik. Denn so sauber wie immer behauptet sei das E-Auto keineswegs. „Woher kommt denn der Strom für das Elektroauto? Solange der von Kohlekraftwerken erzeugt wird, ist das Elektroauto nicht wirklich zu befürworten“, sagt Tittmann. Und das sei noch nicht alles, E-Autos verursachten Staus und Feinstaub durch den Reifenabrieb. Zudem entstehe bei der Batterieproduktion extrem viel Kohlendioxid, viel mehr als angenommen. Derzeit fahren nur etwa 260 reine Elektroautos in Bremen. Als generelle Ablehnung des Elektroantriebs will Tittmann derlei nicht verstanden wissen. Aber: „Die Bus- und Dieselflotte der BSAG auf Elektrobetrieb umzurüsten ist viel effizienter als unnötig viele Elektroautos.“
Konzept für Elektroautos „kann nicht die Aufgabe eines Stadtstaates sein“
Für das Umweltressort gute Gründe, kein Konzept für Elektroautos auf den Weg zu bringen. „Eine solche Strategie müssen die Weltkonzerne mit der Bundesregierung austüfteln, das kann nicht Aufgabe eines Stadtstaates sein“, sagt Tittmann. Der könne allenfalls etwas tun für Bremen als Produktionsstandort von Elektroautos wie im Falle von Mercedes oder Borgward. Der Ressortsprecher hält mit Carsharing, einem gut ausgebauten Nahverkehr und Fahrradautobahnen dagegen. „Das ist die Zukunft der Mobilität in einer modernen Großstadt, wie wir sie uns vorstellen.“
Umweltsenator Joachim Lohse (Grüne) verweist außerdem auf die deutschen Autobauer. „Die Hersteller haben die Elektromobilität ein Stück weit verschlafen.“ Als Beispiel nennt er die drei Elektrobusse, die in Bremen im Einsatz sind. „Wir mussten dort auf ausländische Hersteller ausweichen, da kein Angebot aus Deutschland kam.“ In Oldenburg sieht sich die Verwaltung dagegen in der Pflicht, deutliche Impulse in Sachen E-Mobilität zu setzen. Durch den Bau einer E-Mobilstation soll laut Stadtsprecher Onnen „die Wahrnehmung des Themas E-Mobilität gesteigert“ werden. Erste Ideen sehen Lademöglichkeiten für Autos und Pedelecs sowie einen E-Carsharing-Parkplatz vor.
Anfang 2017: Nur 70 Ladestationen in Bremen
Die Bundesregierung versucht, durch mehrere Förderprogramme Anreize für den Kauf eines Elektroautos zu schaffen. Neben der Umweltprämie sollen 300 Millionen Euro in den Ausbau von Stromtankstellen gesteckt werden. In Bremen scheinen die Investitionen bislang nicht auf fruchtbaren Boden zu fallen. Nur 19 Prämien für Elektroautos sind im August für den Automarkt an der Weser beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) beantragt worden. Insgesamt wurden seit Start des Förderprogramms im Juli 2016 nur 155 Umweltprämien in Anspruch genommen. Hans Jörg Kossmann, Obermeister der Kfz-Innung Bremen, wertete das geringe Interesse nicht als „Absage an die Elektromobilität“, sondern als eine „Warteschleife für eine bessere Infrastruktur und kundenfreundlichere Modelle“.
Gerade der Ausbau dieser Infrastruktur kommt in Bremen jedoch nur schleppend voran. Anfang 2017 gab es laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft nur etwa 70 Ladestationen für Elektrofahrzeuge. In vergleichbar großen Städten wie etwa Leipzig sind es mit rund 160 mehr als doppelt so viele. Selbst eine deutlich kleinere Stadt wie Ulm hat demnach eine besser ausgebaute Ladeinfrastruktur. Seit Dienstag kommen in Bremen immerhin zwei neue Stromtankstellen hinzu: Zusammen mit der SWB AG stellte die Brepark GmbH die neuen E-Ladesäulen im Parkhaus am Dom vor. Zukünftig können die Kunden ihre Elektrofahrzeuge dort kostenlos mit Strom versorgen.
boaah, ey - ich habe eindeutig die Falschen gewählt
Jetzt weiß ich, wie sich Fremdschämen anfühlt.
Twizylino 08-2012 I Twizplay I OVMS V3 I Vorn:145/70R13 I Hinten:145/80R13 I Alu I Tagfahrlicht I Zusatzlager I KAUFAKKU
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- dingdong
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......Der Ressortsprecher hält mit Carsharing, einem gut ausgebauten Nahverkehr und Fahrradautobahnen dagegen. „Das ist die Zukunft der Mobilität in einer modernen Großstadt, wie wir sie uns vorstellen.“.....
Das wird in den Städten die einzig mögliche Zukunft, der Individualverkehr muß verschwinden.
Und das sagt jemand bei dem von Kindesbeinen an Sprit in den Adern (leider) fließt.
40 Jahre Profierfahrung.
Nie wieder Faschismus
(1. Twizy-Deutschland-Tour)
Bad Homburg-Norddeich-München-Bad Homburg
17.07-29.07.2014 2304 km
Die Macht möge mit den Rechtschaffenen sein!
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- Ulli-et-Tom
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Wenn ja, dann gebe ich dir recht, das der Verkehr in der Stadt eher abnehmen sollte. Aber den Individualverkehr werden wir nie ganz los werden und wer das glaubt, ist ein Träumer.
Unser Umweltsenator plant gerade eine durchgehende Fahradstrecke längs durch Bremen, welche ca. schätzungsweise 40km lang sein wird. Fertigstellung ? vlt. wenn ich ich in Rente gehe und sie sieht mir eher nach einer Konzeptstudie aus - ähnlich wie die vielen BEV's auf der IAA. Er glaubt, das damit viele umsatteln aufs Fahrrad und morgens dann ca. 30 km bei Wind und Wetter zur Arbeit radeln und abends zurück - wer's glaubt wird selig...
Und mit dem Nahverkehr diese Strecke zu nehmen ist hier teilweise ein Zumutung, wenn man nicht gerade im 1km Umkreis des
Hauptbahnhofs beschäftigt ist.
PS: und vor ca. 3 Monaten hat er noch ganz stolz eine Ladestation eingeweiht und heute verkündet sein Senatssprecher obiges - da ist doch jemand auf den Kopf gefallen.
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- Snorre
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Spektakuläre Neuigkeiten gab es keine, aber anschauen kann man es sich trotzdem mal.
www.ardmediathek.de/tv/Einfach-genial/Ei...ideo?bcastId=7545364&documentId=46507152
Twizy Cargo, EZ 07/2014, 110.000 km, Stand 09/2024
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- Audi22
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Snorre schrieb: In der gestrigen "Einfach Genial"- Sendung wurde ausführlich über den Sion Sono berichtet.
Spektakuläre Neuigkeiten gab es keine, aber anschauen kann man es sich trotzdem mal.
www.ardmediathek.de/tv/Einfach-genial/Ei...ideo?bcastId=7545364&documentId=46507152
Finde ich sehr spannend, und man sieht immer wieder deutlich was möglich ist wenn man möchte.
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