Elektromobilität in den Medien
heise.de schrieb: Elektroautos: Kaufland will 100 Schnellladestationen aufstellen
13.12.2017 18:54 Uhr Andreas Wilkens
Bis Anfang 2019 will die Einzelhandelskette ihr Projekt vollendet haben, ein Sechstel seiner Filialen mit Schnellladestationen auszurüsten.
Die Einzelhandelskette Kaufland plant, bis Anfang 2019 an seinen Filialen 100 Schnellladestationen für Elektroautos aufzustellen. Bis Mitte Februar 2018 sollen den Kaufland-Kunden und -Mitarbeitern bundesweit bereits mehr als 40 Stationen zur Verfügung stehen.
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Allerdings mit einem Range-Extender, wie der i3.
Viele Grüße, Andreas
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OOOH GUCKT MAL! VW HAT SEINEN E-CRAFTER .....
heise.de schrieb: Elektroautos: Volkswagen Nutzfahrzeuge übergibt erste E-Crafter
19.12.2017 16:33 Uhr Andreas Wilkens
Erste Großkunden für den neuen E-Crafter.
Bis Mitte kommenden Jahres soll ein Kreis von Großkunden den neuen Elektrolieferwagen von Volkswagen im Alltag testen.
Volkswagen Nutzfahrzeuge hat am heutigen Dienstag in Hannover die ersten E-Crafter an Großkunden aus Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und Schweden übergeben. Sie sollen den elektrisch betriebenen Transporter bis 2018 im Alltagsbetrieb testen, wie das Unternehmen mitteilt.
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Na da sind die sicherlich gannzzz stolz drauf
"Deutsche Post DHL nicht dabei" ja ne is ja auch chloar, als DHL anklopfte hat man die ja auch verprellt.
und mit dem PopelAkku ... soll die Kiste nur zum Bäcker und zurück reichen?
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Für den innerstädtischen Liefer/Servicedienst reichts doch. Die 160 km sind wohl NEFZ, real werden da irgendwo 100 km übrigbleiben.
Hätte "uns" in der Zimmerei locker ausgereicht.
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www.chip.de/news/Kann-Teslas-Model-X-ein...rregt-die-E-Auto-Gemueter_130069261.html
Kann Teslas Model X einpacken? Halb so teurer Edel-SUV erregt die E-Auto-Gemüter
24.12.2017, 13:00
von Josef Reitberger, Marius Eichfelder
Wenn es nach dem chinesischen Autohersteller NextEV geht, haben die ablehnenden Argumente der Elektroautogegner bald ausgedient: Bedenken wegen zu kurzer Reichweiten oder zu langer Ladezeiten sollen dann der Vergangenheit angehören. So stellte NextEV jetzt in Peking mit dem neuen Edel-SUV Nio ES8 einen möglichen Tesla-Konkurrenten und ein innovatives Wechselkonzept für Elektroautos vor. CHIP Online hat alle Infos zum neuen System.
Das neue Tesla: NextEV sorgt erneut für Aufsehen
NextEV sorgt mit seiner Eigenmarke Nio seit einigen Jahren immer wieder für Aufsehen in der E-Auto-Sparte. Erst kürzlich gewann man mit dem Rennfahrer Nelson Piquet jr. die erste Formel-E-Weltmeisterschaft. Ein Jahr zuvor überraschten die Chinesen bereits mit dem Nio EP9, dem ersten rein elektrischen Supersportwagen mit 1.360 PS und einer Spitzengeschwindigkeit von 313 km/h. Damit hält NextEV weiterhin den Rundenrekord auf der Nordschleife des Nürburgrings. Am 16.12. stellte der Unternehmensgründer William Li in der Basketballarena in Peking den vielleicht nächsten großen Elektro-Coup vor: den Nio ES8.
Der bullige, aber elegante Luxus-SUV mit den Ausmaßen eines Audi Q7 kommt mit sieben Sitzen. Abgesehen davon hat das neue Serienauto der Chinesen aber nichts mit dem deutschen SUV gemein. Bereits der Platz im Innenraum übersteigt dank eines Radstands von 3,01 Metern den des Q7 deutlich. Der Raum reicht aus, um den Beifahrersitz im Stil eines Businessclass-Sitzes im Flugzeug zu gestalten. Der Oberklasse-Standard im Flugzeug wirkt aber beinahe lachhaft gegen die bequemen Sitze im Ausstellungsmodell mit Massage- und Lüftungsfunktionen und die mit Leder überspannten Oberflächen im restlichen Innenraum. Die lassen den SUV auch aus Fahrerperspektive edel wirken.
Das große Zentral-Display im Cockpit erinnert an Teslas Model X, sitzt anders als im amerikanischen Luxus-SUV aber sehr hoch in der Armaturentafel, was die Bedienung angenehmer macht. Die wesentlichen Fahrinformationen liefern ein LCD-Display hinter dem Lenkrad und ein Head-Up-Projektor für die Windschutzscheibe. Ein nettes Gimmick ist die Tennisball-große Kugel in der Mitte des Armaturenbretts. Deren rundes Display visualisiert den neuen Sprachassistenten Nomi Mate, der je nach Stimmungslage des Fahrers emotionales Feedback geben soll. Natürlich ist die Sprachsteuerung eng an die integrierten Assistenzsysteme wie die Einparkhilfe gekoppelt. Für letzteres bietet der ES8 fünf Kameras, zwölf Sensoren und fünf Nahbereichsradare.
Nio ES8 nur in China erhältlich
Wer sein Tesla Model X nach den ersten Angaben bereits in die Garage verbannen wollte, wird enttäuscht: Den Nio ES8 wird es nur in China geben. Dort könnte er allerdings zur echten Konkurrenz für die Amerikaner werden, obwohl NextEV die 653 PS (480 kWh) der beiden Elektromotoren gar nicht für Rekordwerte nutzt. So wird die Beschleunigung von 0 bis 100 mit 4,4 Sekunden angegeben und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Damit bleibt der Nio ES8 zwar deutlich unter seinen Möglichkeiten, mehr ist für die grundsätzlich limitierten Straßen in China aber nicht nötig.
Die Limitierungen haben zudem zwei Vorteile: Der Preis ist geringer und die Reichweite höher. So wird der ES8 nur 458.000 Yuan in China kosten, was umgerechnet rund 57.000 Euro entspricht – das ist rund die Hälfte des Preises für Teslas Model X. Wer den Akku nicht kaufen, sondern leasen möchte, zahlt dann sogar nur 348.000 Yuan (44.500 Euro). Für die Akku-Miete kommen monatlich 1.280 Yuan (ca. 160 Euro) hinzu. Chinesische Käufer, die etwas Besonderes suchen, können zudem zur auf 10.000 Stück limitierten und opulent ausgestatteten Founder‘s Edition greifen. Die kostet 558.000 Yuan (71.500 Euro) und beinhaltet einen „Lifetime Service“.
Voller Akku in drei Minuten
Mit einem leistungsstarken Akku wären beim Elektro-SUV wegen der gedrosselten Geschwindigkeiten sicherlich über 600 Kilometer Reichweite möglich gewesen. Allerdings bleibt die verbaute Batterie im Serienmodell mit 70 kWh deutlich hinter dem technisch machbaren zurück. Die Folge: Die Reichweite liegt nach chinesischem Normzyklus bei 355 Kilometern, bei konstant 60 Stundenkilometern sollen 500 Kilometer realistisch sein. Doch abgesehen von der Akkukapazität gibt es in China ein weitaus größeres Problem. Nur 30 Prozent der potenziellen Kunden wären in der Lage, ihren Stellplatz mit einer Wallbox oder Steckdose zum Aufladen auszustatten. Geschäftsführer William Li betont, dass er selbst zu den 70 Prozent gehöre, die auf eine andere Art des Ladens angewiesen seien. Deshalb werde NextEV künftig zwei neue Lademöglichkeiten anbieten.
Akkutausch in Swap Stations
Die erste Lösung für die Akkuprobleme hört auf den Namen Swap Station. Die quadratische Konstruktion benötigt ungefähr den Platz von drei Parkplätzen und beherbergt ein Magazin für bis zu zehn Batterien, die gleichzeitig geladen werden. Zum Akkuaustausch fährt der ES8 selbstständig in die Station, und ein vollautomatisierten Wechsel-Roboter im Boden erledigt den Rest. Nach maximal drei Minuten kommt der Stromer mit frischen Akku wieder heraus, und die Fahrt kann fortgesetzt werden. Den gesamten Prozess konnten die Zuschauer in Peking bereits live auf der Bühne verfolgen.
Da die meisten Akkus nur selten komplett leer gefahren werden, bis die Kunden zum Wechseln kommen, soll die Swap Station bis zu 70 Autos pro Tag versorgen können. Bis 2020 will NextEV das neue System im kompletten Land etabliert haben und insgesamt 1.100 Swap Stations aufbauen. Neu ist diese Idee allerdings nicht: Schon vor Jahren ist der SAP-Milliardär Shai Agassi an den Wechselstationen in Israel gescheitert. Das Project "Better Place" sollte den Akkuwechsel für Renault-Fahrer ermöglichen, wurde aber bereits nach kurzer Zeit wegen zu hoher Kosten und mangelndem Interesse eingestampft. Bei NextEV sieht man dem aber gelassen entgegen: Die wichtigsten Unterschiede zu Better Place seien, dass Infrastruktur und Autos vom selben Hersteller kommen und dass Nio sich rundherum am Vorteil für den Nutzer orientiere, so William Li.
Powerbanks auf Rädern
Neben den Swap Stations will der chinesische Hersteller künftig auf sogenannte Mobile Powers setzen. Die Service-Fahrzeuge im Format eines Kleintransporter sollen wie überdimensionale Powerbanks funktionieren und einem leer gefahrenen ES8 in zehn Minuten 100 Kilometer Reichweite bescheren.
Damit das reibungslos funktioniert, ist jeder ES8 mit einem Cloud-System vernetzt. Die Mobile-Power-Flotte wird dann jeweils so gesteuert, dass jeder der aktuell fahrenden Elektro-SUVs möglichst schnell erreicht werden kann, sobald der Akkustand unter einen kritischen Schwellenwert sinkt. Ob die mobilen Tanker selbst elektrisch fahren, ließ NextEV noch offen.
Bis es hierzu neue Informationen gibt, können Sie bei unseren Kollegen von Focus Online noch einmal alles über den neuen Nio ES8 und die geplanten Akkutausch-Technik nachlesen.
Chip ist einfach nur noch eine in der Umsetzung ärmlich verkrüppelte Webseite ...
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So stellte NextEV jetzt in Peking mit dem neuen Edel-SUV Nio ES8 einen möglichen Tesla-Konkurrenten und ein innovatives Wechselkonzept für Elektroautos vor.
Kann ich den dann auch gegen einen Tesla wechseln?
Chip baut mal wieder einen Teslakiller auf.
Batteriewechsel kann der Tesla auch, will nur keiner machen.
Die Teststation wurde so gut wie nicht besucht, obwohl am stärksten frequentierten Supercharger in Kalifornien platziert.
Eigentlich kommt man dort immer wieder vorbei wenn man an der Westküste unterwegs ist.
Tesla würde es sogar schaffen den 100kWh Akku in 90 Sekunden zu tauschen.
www.golem.de/news/elektroauto-tesla-gibt...eglichkeit-keine-chance-1506-114571.html
Aber das sagt ja eigentlich schon alles:
Bis es hierzu neue Informationen gibt, können Sie bei unseren Kollegen von Focus Online noch einmal alles über den neuen Nio ES8 und die geplanten Akkutausch-Technik nachlesen.
Gruß
Frank
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www.twizy-forum.de/Asiatische-Hersteller/84184-china-nio-es8-suv
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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"Mit dem Tesla in 80 Tagen um die Welt"
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www.bild.de/auto/auto-news/volkswagen/vw-id-54254614.bild.html
Dem Schmierlappen, der diese Lobeshymne auf ...ich möchte den Namen gar nicht nennen... verfasst hat, gehört der Presseausweis entzogen.
Entweder der Artikel kam vorgefertigt aus der Propaganda und Lügenabteilung von ...ich möchte den Namen gar nicht nennen..., oder der Schreiberling hat was falsches geraucht, als der diese Phantasiegeschichte runtergetippt hat.
Ich traue ja ...ich möchte den Namen gar nicht nennen... zu, besser gesagt ich weiß auch, daß die still und leise im Geheimen entwickeln, aber solche Lügengeschichten rauszuhauen ist schon "Kundenverarsche auf einem neuen Niveau".
Allerdings -und das ist überraschend und neu- erkennt man, daß sie die Marktstrategie radikal geändert haben.
Von "Kauf nen Diesel, dann hast was gescheites, das E-Gelumpe taugt noch jahrelang nicht" auf:
"Warte noch ein bisschen, dann bekommst Du Weltmarktführerprodukte von uns".
*DAS* ist das einzige, was mich an diesen Artikeln, die in den letzten Wochen von ...ich möchte den Namen gar nicht nennen... lanciert werden aufmerken lässt.
*DAS* ist völlig neu.
Von einer Verteidingungsstrategie der Verbrennerantriebe auf eine Verzögerungsstrategie umzuschwenken..... Das wird Köpfe kosten im Vertrieb. Das schmerzt. Das kostet Umsatz und "Einheiten". Ich vermute fast, daß hier der deutsche Markt, der (wohl als einziger) durch das von Herrn Dobrindt gedeckten Abgas-Schummelskandälchen eh schon gebeutelt ist, als Testballon verwendet wird. In allen anderen Märkten weltweit feiert ja ...ich möchte den Namen gar nicht nennen... weiter fröhliche Urstände, was die Verkäufe angeht.
Ob die Verantwortlichen wirklich wissen, daß sie dieses Rad nie mehr zurückdrehen können werden....
*DAS* ist ein großer Schritt in eine neue Richtung. Wann und ob wirklich -nicht nur in der Schmierenpresse- weitere folgen, werden wir sehen. Ich glaube, jetzt haben sie engültig die Büchse der Pandora geöffnet.
Mehr Twizys, mehr Freude.
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Amateure treiben Unfug!!
Man hat schon Glück wenn die ein Fahrzeug nicht verschlimmbessern!!
Guten Rutsch!!
stay hungry stay foolish (Steve Jobs) Übrigens... Grünen Strom gibt´s bei Greenpeace-Energy.de
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TwizyChrisy schrieb: Heute schon gekotzt?
www.bild.de/auto/auto-news/volkswagen/vw-id-54254614.bild.html
Dem Schmierlappen, der diese Lobeshymne auf ...ich möchte den Namen gar nicht nennen... verfasst hat, gehört der Presseausweis entzogen.
Es ist sehr unwahrscheinlich dass ich bei denen nochmals kaufe. Auch keine E-Fahrzeuge. Denn ich fühle mich für Dumm verkauft.
Da ist Nissan intelligenter. Radiowerbung (sinngemäß, vor ca 2 Wochen nähe Westerwald):
'Kauf Dir einen Stinker Hausfr-Panzer. Wenn Du in der Zukunft wegen Diesel/Stinker-verboten nicht mehr in Deine (Stadt-) region fahren darfst, dann wird das Fahrzeug durch einen Leaf ersetzt (tendenziell war die Aussage ohne Mehrkosten).'
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
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Dass ich nicht rückwärts durch den Kopf essen darf.
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LMAA
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