Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
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Floschi schrieb: Und toll wenn die Kommentare unter dem Artikel genau das widerspiegeln, was im Thema des Artikels steckt: "Die Deutschen wissen zu wenig über E-Autos".
Die Kommentare spiegeln für mich, daß es da zwei, drei Typen gibt, die echt Spaß dran haben die e-Meute zu tretzen.
Oder die sind tatsächlich zu blöd um allein unfallfrei zu kacken.
Aber dafür ist ihr Schreibstil viel zu eloquent und der Erfolg viel zu hoch.
Die wissen genau wie hoch mal das Stöckchen halten darf, daß der Öko-Taliban noch springt um reinzubeißen
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—-
‚Steckt hinter der Einigung beim CO2 ein politischer Deal?
Die SPD stimmt nun doch einer schwächeren Absenkung der CO2-Grenzwerte für Pkw zu. Eine Blockade hätte schärfere Auflagen verhindert, verteidigt sich das Umweltministerium. Aber Beobachter vermuten andere Motive für das Einlenken.
Nikolaus Doll Stand: 08:02 Uhr
Stau in Düsseldorf: Fahrverbote in den Innenstädten sollen weitgehend vermieden werden
Diese Woche werden sich Dieter Zetsche (Daimler), Harald Krüger (BMW) und Herbert Diess (VW) rot in ihren Kalendern anstreichen. Nachdem die drei Vorstandsvorsitzenden bereits vergangenen Sonntag von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nach Berlin geladen worden waren, um über ihren Beitrag in der Dieselkrise zu sprechen, geht es in den kommenden Tagen in Einzelgesprächen weiter. Dabei sollen die Autochefs jeder für sich weichgekocht werden, damit sie der Umrüstung von Dieselmotoren und dem Rückkauf ältere Diesel zustimmen – auf ihre Kosten.
Vier Milliarden Euro teuer ist das Paket, das sich Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) auf Druck der Kanzlerin ausgedacht hat. So sollen Fahrverbote in den Innenstädten weitgehend vermieden werden. „Eine rechtliche Handhabe sehen wir nicht, die Konzerne zur Kostenübernahme zu verpflichten“, heißt es .. in den zuständigen Ministerien.
„Aber die Autochefs können es sich überlegen, ob sie sich weiter gegen den erklärten Willen der Bundesregierung und der Kunden stemmen wollen.“ Das klingt ungewöhnlich forsch, und am Ende wird es darauf hinauslaufen, dass die Autoindustrie mindestens anteilig dafür zahlen muss, um ältere Diesel so sauber zu kriegen, dass Fahrverbote und die Klage der EU-Kommission gegen Deutschland wegen der Überschreitung der Schadstoffgrenzwerte in vielen Städten vom Tisch sind.
Das könnte Grund für Alarmstimmung in der Autoindustrie sein, aber diese Woche gibt es auch außerordentlich gute Nachrichten für die Branche. Die Bundesregierung hat sich nach langem Gezerre auf eine gemeinsame Linie in der Diskussion um die künftigen Grenzwerte für Kohlenstoffdioxid (CO2) verständigt. Und die Einigung in der Koalition kommt den Automobilherstellern weit entgegen.
Bislang waren sich SPD und Union nicht einig, ob man den Plänen der EU-Kommission zu einer weiteren Reduzierung der CO2-Grenzwerte zustimmen will. Dem SPD-geführten Bundesumweltministerium ging sie nicht weit genug, aber nun lenkt es ein und schwenkt auf die Linie von CDU und CSU um.
Bundesregierung stimmt den Brüsseler Vorschlägen zu
Man werde den Vorschlag aus Brüssel nicht länger blockieren, sagte ein Sprecher von Umweltministerin Svenja Schulze. Damit kann Deutschland auf den kommenden Verhandlungen mit einer Stimme sprechen. Dabei wird es um die Höhe der Schadstoffgrenzwerte von Pkw für die Jahre 2021 bis 2030 gehen.
Die EU-Kommission will sie weiter absenken, um den Weltklimapakt von Paris einzuhalten. Die in der Organen der EU und den einzelnen Mitgliedsstaaten heftig umstrittene Frage ist nun, um wie viel der CO2-Ausstoß reduziert werden soll.
Der Rettungsplan für den Diesel hat einen entscheidenden Fehler
Die EU-Kommission hatte vorgeschlagen, dass Neuwagen bis 2030 im Schnitt 30 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen sollen als 2021. In einem Zwischenschritt sollen es bis 2025 mindestens 15 Prozent weniger sein. Kanzlerin Merkel, Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hatten dem zugestimmt.
Sie sehe in den Vorschlägen der EU-Kommission eine „vernünftige Grundlage“, hatte die Kanzlerin am Dienstag auf dem „Tag der deutschen Industrie“ in Berlin gesagt. „Alles, was darüber hinausgeht, birgt die Gefahr, dass wir die Automobilindustrie aus Europa vertreiben.“
Eine 45-prozentige Absenkung ist vom Tisch
Umweltministerin Schulze wollte dagegen genau wie der Umweltausschuss des EU-Parlamentes eine Senkung um 45 Prozent bis 2030. Und nach Angaben des Verkehrsclub Deutschlands (VCD) hatten 17 der noch 28 EU-Staaten angekündigt, die von der EU-Kommission vorgeschlagene 30-Prozent-Marke verschärfen zu wollen. Ob sie sich damit durchsetzen, ist nach der Entscheidung in Berlin nun wenig wahrscheinlich.
Denn damit sind sich nicht nur die EU-Kommission und eines der wichtigsten Mitgliedsländer einig, eine ganze Reihe von EU-Staaten hatten vor einer endgültigen Festlegung die Position des Autolands Deutschlands abwarten wollen. Am Ende wird es darauf ankommen, wie sich die Kommission, das EU-Parlament und der Ministerrat, in dem die Staaten vertreten sind, in der Grenzwertfrage festlegen.
Vorerst geht nun zumindest Deutschland mit einer einheitlichen Position in die Gespräche im EU-Ministerrat, der am 9. Oktober in Luxemburg seinerseits eine gemeinsame Linie sucht. Anschließend folgen Verhandlungen mit dem EU-Parlament. Auch dort wird vor einer Abstimmung am 3. Oktober noch um die Position gestritten. So setzen sich die Christdemokraten der Europäischen Volkspartei dafür ein, die Vorschläge der EU-Kommission zu übernehmen.
Das Einlenken des Bundesumweltministeriums zog postwendend wütenden Protest von Umweltverbänden und den Grünen nach sich. Der Umweltverband Nabu erklärte, die Schulze sei eingeknickt und „opfert die Klimaschutzziele wieder einmal den scheinheiligen Interessen der Autoindustrie“. Der Verkehrsclub Deutschland VCD sprach von einem „Armutszeugnis“...
Gibt es einen Deal zwischen Scheuer und Schulze?
Und es gibt nicht nur Stimmen bei den Umweltverbände, die mutmaßen, der Schwenk von Schulze könnte tatsächlich ein Kuhhandel von SPD und CSU sein. Die SPD-Politikerin gibt bei den CO2-Wert ein Stück nach, dafür lässt sich Verkehrsminister Scheuer auf Hardware-Nachrüstungen ein. Dann hätte beide Minister ein Stück nachgegeben, aber auch einen politischen Erfolg vorzuweisen. In den beteiligten Ministerien weist man den Vorwurf eines Deals weit von sich. Das CO2-Thema habe nichts mit dem der Diesel zu tun: „Das sind getrennte Baustellen“, heißt es.
Ein Sprecher von Svenja Schulze begründete das Nachgeben mit einem Gespräch mit Wirtschaftsminister Altmaier in dieser Woche. Dort habe der CDU-Politiker klargemacht, dass er genau wie die Kanzlerin und Verkehrsminister Scheuer nicht über die Forderung der EU-Kommission hinausgehen werde. Es habe deshalb in dieser Frage zwei Optionen gegeben, entweder zu blockieren oder nicht. „Wir haben uns für die Möglichkeit entschieden, die besser für die Umwelt ist“, sagte der Sprecher. „Richtig gut für die Umwelt ist keine von beiden.“
Im Umweltministerium hatte man zuletzt befürchtet, dass Uneinigkeit auch in der Bundesregierung zu einer Blockade führen könnte und eine Absenkungen der Grenzwerte damit insgesamt verhindert werde. Auch in Brüssel selbst und vielen Mitgliedstaaten ist man sich über die künftige Höhe der Grenzwerte nicht einig. Nun will Schulze mit dem Schritt auf die Union sicherstellen, dass wenigstens ein Absenken der CO2-Grenzwerte auf 30 Prozent erreicht wird.
Hersteller sollen Diesel-Umsteigern gute Angebote machen
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sieht die Autoindustrie in der Verantwortung, um Inhabern älterer Diesel-Fahrzeuge Fahrverbote zu ersparen. Es sollten „höchst attraktive Angebote“ vorgeschlagen werden.
Die Autobauer hatten erklärt, dass die Marke von 30-Prozent schwierig, aber erreichbar sei. Ab 2020 gilt ein Grenzwert von 95 Gramm CO2 pro Kilometer. Auch bei diesem hatten die Autobauer lange angekündigt, diese Marke erreichen zu können. Das wird allerdings für die deutschen Hersteller durch die drohenden Fahrverbote für Diesel immer schwerer.
Die Diskussion darüber hat viele potenzielle Kunden verschreckt, der Marktanteil der Diesel sinkt daher in Deutschland. Da die Selbstzünder aber weniger Kraftstoff verbrauchen als Benziner und der CO2-Ausstoß parallel zum Verbrauch steigt, kommt die Industrie beim Erreichen der Grenzwerte seit zwei Jahren kaum noch voran. Der Trend zu SUVs und immer PS-stärkeren Autos kommt hinzu. Schon jetzt könnte es daher sein, dass mancher Hersteller das 95-Gramm-Ziel verfehlt.
www.welt.de/wirtschaft/article181680054/...igung-beim-CO2-ein-politischer-Deal.html
——
Wer ist Svenja Schulze? Was hat die für ein Qualifikation? Aber eigentlich ist das egal. Die Zeit wird kommen wo der Markt diese Dinger mit Tanks für Kohlenwasserstoffe zumeist aus Arabien nicht mehr haben will.
Nach den Gesetzen der Mathematik zählen führende Nullen nicht. Es scheint aber einige sogenannte Politiker zu geben die erkannt haben daß die nicht nochmals an die Entscheidungspositionen kommen. Der Stern der Verbotspartei scheint auch zu fallen.
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
Gemäß dem Motto: "Es ist mir egal ob die Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache sie fängt Mäuse." DENG
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4 Milles --- wie viel könnte man für die Kohle Gutes bewirken, wofür ja angeblich nicht genug Geld da sein soll.Vier Milliarden Euro teuer ist das Paket, das sich Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) auf Druck der Kanzlerin ausgedacht hat.
4.000.000.000,-
Für diese "besonders liebenswerten Mitmenschen mit alternativem Rechtsbewußtsein" ist Kohle da, wird denen noch mal in den zweiten Ansaugtrakt geschoben. Hier wird Betrug und Körperverletzung noch belohnt. Hatten wir ja just auch in oberster Ebene. Ohne den kleinen von den Medien angestocherten Volkserzürrn wäre da auch nichts mehr daran geändert worden. Aber glaubt jemand ernsthaft die Story? Da sind doch garantiert weitere Mauscheleien anhängig, die hacken sich doch nicht gegenseitig die Augen aus.
Immer wieder die gleiche Shize in diesem System...
„Eine rechtliche Handhabe sehen wir nicht, die Konzerne zur Kostenübernahme zu verpflichten“, heißt es ..
Warum passt das nicht in mein Rechtsverständnis...und am Ende wird es darauf hinauslaufen, dass die Autoindustrie mindestens anteilig dafür zahlen muss, um ältere Diesel so sauber zu kriegen
Ich habe es danach nur noch überflogen, zu anstrengend, deren Gesabbel
Steht auch in den Startlöcher, bei 1.40 für Diesel und 1.60 für Super, scheuchen die Ölies das Vieh in die Küche der Alternativantriebe.Die Zeit wird kommen wo der Markt diese Dinger mit Tanks für Kohlenwasserstoffe zumeist aus Arabien nicht mehr haben will.
Wer weiterhin den Preis für ineffiziente Antriebstechnik zahlen will, soll das gerne tun Aber es köchelt so langsam, man hört es aus den
kurzen Gesprächen heraus, wenn man mal wieder mit klein Zoe aufm Parkplatz erwischt wird (Twizy liegt ja zZt im Hospiz, Bremssättel erneuern)
Und Reno spielt auch ein geschicktes Leasing-Schach, das bleibt den Leuten im Gedächtnis:
"Nur 99 Euro im Monat für ein Elektroauto - naja die Batteriemiete noch, aber nur einen Bruchteil der aktuellen Betriebskosten ..."
Dann musste denen nur noch mal kurz erklären, wie einfach und günstig es ist, das Autolein aufzuladen und ergänzen, wie viele Ladestationen
und Roamings es mittlerweile schon gibt, was es kostet. "oh ja, da habe ich auch so etwas gesehen, echt? Ja ist a super!"
Mein feuchter Traum wäre ja ...
bis die Verpennerindustrie ihre tollen Versprechungen und Studien rollfähig auf die Straße gebracht hat, ist der Markt bereits aus USA, Frankreich und Asien gedeckt und die können sich ihren "Dreck" sonst wo auf die Stange massieren lassen. Die hiesigen Verantwortlichen dann mit ihrem Privatvermögen endlich zur Kasse gebeten werden, wegen Misswirtschaft u.s.w., wie man das dann auch immer bezeichnen sollte.
Dieses Schaumtheater ist doch einfach nur noch ein Brechreiz!
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In das Ringen um ein Maßnahmenpaket in der Dieselkrise kommt Bewegung. Von Autobauern liegen in Verhandlungen mit der Bundesregierung konkrete Vorschläge auf dem Tisch. Es gebe vor allem "sehr attraktive Tauschbedingungen", erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag aus Regierungskreisen.
Teil des möglichen Pakets sind Umtauschprämien für Autobesitzer, die alte Diesel abgeben wollen. Ziel ist eine Erneuerung der Dieselflotte. Zugleich aber hieß es in den Regierungskreisen, es sei "alles offen".
Zitat Ende...
Na toll...
Wenn sie neue Autos verkaufen können verzichten sie großzügig auf einen Teil des geplanten Gewinns....
Was sind unsere Autobauer doch für gutherzige Menschen.
Hatten wir das nicht schon mal, daß völlig funktionsfähige Autos verschrottet wurden, damit die Industrie neue verkaufen kann???
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- twizybär
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VW will sich an Hartwarenumrüstungen finanziell beteiligen!
Da legst di nieder.
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Erhöhe auf 4,99carbon_compound schrieb: Dreifuffzich pro Auto?
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twizybär schrieb: VW will sich an Hartwarenumrüstungen finanziell beteiligen!.
Moin.
Jaja, die rüsten die Hardware liebend gerne um, und zwar komplett!
Die neuen Euro 82,5 Modelle sind praktisch sauberer als BEV, und für den Altöler gibts Rabatte satt und noch was von Vaddern ääää... Mutti Staat dazu.
Und weils sich ja mit dem Sponsoring sooo klasse Schönrechnet kann "Michel" sich auch gleich ein SUV leisten, unfd für die mit dem Ökologischen Feigenblatt hats ja auch Pluggies mit 250+kW Systemleistung jnd 2 Litern Verbrauch im deutschen Portfolio... wobei ich letzthin gelesen habe das Plug-in fürn Arsch ist... gibts auch bei BU und Amorelie..
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Pfälzer68 schrieb:
twizybär schrieb: VW will sich an Hartwarenumrüstungen finanziell beteiligen!.
Moin.
Jaja, die rüsten die Hardware liebend gerne um, und zwar komplett!
Die neuen Euro 82,5 Modelle sind praktisch sauberer als BEV, und für den Altöler gibts Rabatte satt und noch was von Vaddern ääää... Mutti Staat dazu.
Und weils sich ja mit dem Sponsoring sooo klasse Schönrechnet kann "Michel" sich auch gleich ein SUV leisten, unfd für die mit dem Ökologischen Feigenblatt hats ja auch Pluggies mit 250+kW Systemleistung jnd 2 Litern Verbrauch im deutschen Portfolio... wobei ich letzthin gelesen habe das Plug-in fürn Arsch ist... gibts auch bei BU und Amorelie..
Reg Dich ned auf... mit unseren aktuellen Politkaspern wirst nix ändern
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ObiOne schrieb:
Erhöhe auf 4,99carbon_compound schrieb: Dreifuffzich pro Auto?
80%!! Das ist mehr als ne Million.
Da is aba noch nix fix.
Fachleute sagen, das nützt fast nix, wenn die ganzen LKW, Busse, Sprinter weiter rumsauen.
Die fahren meist im UKV (Ultrakurzverkehr), werden nicht richtig warm und filtern den Dreck gar nicht raus.
Die haben Recht, das kann jeder Twizzianer im Stadtverkehr direkt erriechen.
Fachleute sagen, FEINSTAUB sei ein viel größeres Problem.
Fachleute sagen...... ach, was solls.
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TwizyChrisy schrieb: Reg Dich ned auf... mit unseren aktuellen Politkaspern wirst nix ändern
WER REGT SICH HIER AUF!!! ICH NICHT!! < Sagopäckchen und Zuckerei suchend...>
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Pfälzer68 schrieb:
TwizyChrisy schrieb: Reg Dich ned auf... mit unseren aktuellen Politkaspern wirst nix ändern
WER REGT SICH HIER AUF!!! ICH NICHT!! < Sagopäckchen und Zuckerei suchend...>
"Zuckerei"
Präsi schrieb: ich zähl' jetzt bis oins, und denn ist ACHTERBOHN!
Viele Grüße, Andreas
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- Markus
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BinKino schrieb:
„Eine rechtliche Handhabe sehen wir nicht, die Konzerne zur Kostenübernahme zu verpflichten“, heißt es ..
Warum passt das nicht in mein Rechtsverständnis...und am Ende wird es darauf hinauslaufen, dass die Autoindustrie mindestens anteilig dafür zahlen muss, um ältere Diesel so sauber zu kriegen
um dich mal einzubremsen... es geht bei DIESER Diskussion nicht um die Betrugsdiesel sondern um ältere, die den gesetzlichen (aber trotzdem schlechten) Gegebenheiten genügen...
Wenn du vor 10 Jahren ne Glühbirne gekauft hast wieso sollte der Hersteller von damals genötigt werden dir jetzt LEDs zu schenken... Natürlich gibt es dafür keine rechtliche Handhabe, man sollte mal die Kirche im Dorf lassen.
Dass jetzt mit den Betrugsdieseln falsch umgegangen wurde steht natürlich außer Frage, aber das sind verschiedene Dinge...
Grüße von Markus
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