Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...

Das ist von früh bis spät irgendwelcher Werbesprech den sich Spinndoktoren ausdenken. Ich würd da nicht viel drauf geben was stinkreiche +70jährige über "Zukunft" ablassen.

Das ist wie im Bergbau / Stahlindustrie und wird Umstrukturierung genannt.

Wer das verpennt oder zu spät kommt, hat verloren. Das wissen die >70-Bosse,
sagen es aber nicht öffentlich.

Ab Wegfall von arbeitsplätzen muss man nicht mehr weiter lesen. Jetzt wird das Gejammer wieder als Druckmittel ausgepackt. Ja zum Teufel, dann sollen sie sich endlich anpassen!
Und nicht gegen den Evolutionsstrom Rudern.
Man kann ja schon wieder gar nicht so viel fressen (Sorry!) wie man kot*en will!

Wißt ihr noch? Damals, als wir wegen der Dampfmaschine ausgestorben sind...

www.twizy-forum.de/twizy-in-den-medien/8...ektromobilitaet-vs-arbeitsplaetze#131100

carbon_compound schrieb: Wißt ihr noch? Damals, als wir wegen der Dampfmaschine ausgestorben sind...

JAAA! diiiese Höllenbrut von Verbrennungsmotoren !!!eins!!11ELF!!12121!!! haben auch die ganzen Kutscher Arbeitslos gemacht!
(zumindest alle, die nicht fähig waren, einen Führerschein für Verbrennungsmotor angetriebene Fahrzeuge zu machen löl )




Habs schon mal geschrieben. Wie bei uns in der Kino Branche. Wer Mitte-Ende der 90er noch aufm Stand der Ende70er / Anfang 780er bleiben wollte, ist heute weg vom Fenster.
Technisch wie auch im Angebot, haben sich viele selbst ausgeknockt. Schade um so manches Palästchen, aber zumindest einige wurden wenigst durch Fördervereine dann spätestens bei der Digitalisierung auf den aktuellen Stand gebracht und gerettet, und in die Gegenwart gebracht und bieten mehr wie nur nen Film und Drops an.

Bleibst du stehen, gehst du rückwärts.

A propos Kutscher, hatten wir den schon:


Jetzt habe ich gerade nachgesehen. Der VW Chef Diess (Aussage: 40% CO2 Reduktion sind schlecht und es gehen 100.000 Arbeitsplätze verloren aber 35% sind okay)
ist eigentlich ein E-Mobilitätsfreund und hat von BMW rübergemacht.
de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Diess
Promovierter Maschinenbauingenier, er hat definitiv eine bessere Qualifikation als der ehemalige Vorstandsvorsitzende in Ingolstadt.
So einer sollte eigentlich in der Lage sein etwas brauchbares und sinnvolleres zu liefern. Bei Winterkorn war es aber auch nicht so optimal.

klausz schrieb:


„So eine Industrie kann schneller abstürzen, als viele glauben wollen“, sagte Diess. Sollte sich das EU-Parlament mit einer Kohlendioxid-Reduzierung um 40 Prozent durchsetzen, müsste 2030 bereits die Hälfte der Fahrzeuge rein elektrisch fahren. „Die Transformation in der Geschwindigkeit und mit den Auswirkungen ist kaum zu managen.“

Wenn die es bis 2030 nicht hinbekommen 80% ihrer Alltags-Fahrzeuge elektrisch zu haben gibt's VW eh nimmer.

Was Automobil-Arbeitsplätze in den letzten Jahren für eine Region bedeutet haben kann man schön in den Dörfern rund um Ingolstadt sehen.
Vor 15 Jahren haben sie da noch draussen auf den Misthaufen geschi..en, heute steht ein Q5 in der Einfahrt des neu gebauten Einfamilienhauses....

Es ist doch schön wenn die Amtsvorgänger zur Ordnung rufen. Andreas Vosskuhle wird es wohl nicht hören.

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‚Hans-Jürgen Papier: „Radikale Strömungen münzen Erosionstendenzen in Kampf gegen Rechtsstaat um“
Ohne Rechtsstaatlichkeit ist Demokratie nicht viel wert: Dieser Überzeugung ist Hans-Jürgen Papier, bis 2010 Präsident des Bundesverfassungsgerichts. Genau diesen Rechtsstaat sieht der Jurist aber in Gefahr - aus einem bestimmten Grund.

Stand: 01:05 Uhr

Der ehemalige Verfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier, warnt vor einer Erosion der Rechtsstaatlichkeit. „Niemand darf sich ohne Sanktionen aus der Geltung des Rechts herausschleichen.“ sagte er gegenüber Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Quelle: WELT/ Laura Fritsch

Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hat vor einer Erosion der Rechtsstaatlichkeit gewarnt, wenn geltendes Recht stillschweigend ignoriert wird. „Niemand darf sich ohne Sanktionen aus der Geltung des Rechts herausschleichen. Sonst sind Gebote und Verbote nur noch etwas für die Dummen, Braven und Schwachen“, sagte Papier den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Ein Beispiel sei der Diesel-Skandal. „Die Politik setzt verbindliche Abgas-Grenzwerte fest, ist aber gar nicht willens oder in der Lage, für ihre Einhaltung zu sorgen“, kritisierte er. „Und dann wundert sie sich, wenn Gerichte auf die Befolgung geltenden europäischen oder nationalen Rechts bestehen und Fahrverbote verfügen.“

Ohne Rechtsstaatlichkeit ist Demokratie nach Papiers Überzeugung nicht viel wert. „Dann kann sie zur Willkürherrschaft der Mehrheit über die Minderheit werden.“ Er sehe auch die Gefahr, dass geltendes Recht durch persönliche Moralvorstellungen ersetzt werde.
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In der Folge schrumpfe die politische Mitte. „Radikale Strömungen münzen diese Erosionstendenzen um in einen Kampf gegen das rechtsstaatlich-demokratische System als solches“, sagte Papier.‘

www.welt.de/politik/deutschland/article1...enzen-in-Kampf-gegen-Rechtsstaat-um.html

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Freitag ungesunden Tag in Kölle-Innenstadt verbracht und Autos gezählt.

Da reicht einfachstes Mathe aus Klasse 1:

1x E-Bike (von BMW, sehr schickes Teil)

1x I3 (Carsharing)

1x Tesla Model S.

Es gibt noch viel zu tun.

Sieht hier in und um HD deutlich besser aus

Mir begegnet quasi jeden Tag mindest ein Twizy und/oder Zoe / i3 / Tesla S oder X.
Dominiert wird es von Twizy und Zoe, gefolgt vom i3. Dann ab und an mal ein S, und seltener ein X oder alle halb' Jahr sogar ein i8.
An manchen Tagen sogar 7 Zoe, und bis zu 4 Twizy.
Gestern aufm Weg zur Arbeit einen i3, dann einen Tesla S 60 vor mir gehabt, und gleich drauf ne Zoe und wieder nen i3.

Hier "wimmelts" auch mit den BMWs , Zoes sind ebenfalls ned selten, e-Up fahren hier 2 rum e-Smart auch 2 oder 3 Tesla S ne Hand voll..

Also mittlerweile merkt man echt, daß sich was bewegt.

Du trägst ja auch fleißig zur Quote bei...

fluteman schrieb: Du trägst ja auch fleißig zur Quote bei...

Jo, die fahren bestimmt den ganzen Tag herum und lassen sich fleißig zählen...

Auch in Europa kostet es Geld.

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'..Der Autohersteller Audi zahlt in der Dieselaffäre ein Bußgeld in Höhe von 800 Millionen Euro. Das teilte der Mutterkonzern VW mit. Man bekenne sich zu seiner Verantwortung und werde deshalb keine Rechtsmittel einlegen.
Stand: 11:32 Uhr - Quelle: REUTERS
Die Audi-Buße dezimiert das Konzernergebnis von Volkswagen in diesem Jahr
Audi zahlt für die Manipulation von Dieselmotoren ein Bußgeld von 800 Millionen Euro. Das von der Staatsanwaltschaft München II eingeleitete Verfahren gegen Audi sei damit abgeschlossen, ... Der Autobauer werde keine Rechtsmittel dagegen einlegen. „Die Audi AG bekennt sich damit zu ihrer Verantwortung für die vorgefallenen Aufsichtspflichtverletzungen.“

Die Buße dezimiert auch „unmittelbar“ auch das Konzernergebnis von Volkswagen, wie die Audi-Mutter in Wolfsburg mitteilte. Auch die mit 30,8 Prozent an VW beteiligte Porsche SE wird dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Sie rechnet für 2018 aber immer noch mit einem Nettogewinn von 2,5 bis 3,5 Milliarden Euro....

Bei V6- und V8-Dieselmotoren in Audi-Autos für den europäischen und den US-Markt waren laut Staatsanwaltschaft von 2004 bis 2008 illegale Abschalteinrichtungen eingesetzt worden. Zudem warf die Staatsanwaltschaft Audi vor, „nicht erkannt zu haben“, dass in zwei von Volkswagen entwickelten Dieselmotoren-Typen Software verbaut war, die den Schadstoffausstoß auf dem Prüfstand drosselte.

Mit der Geldbuße werde nun geahndet, dass Audi seine Aufsichtspflicht im Zusammenhang mit der Erteilung von behördlichen Genehmigungen für Dieselfahrzeuge und dem Vertrieb dieser Fahrzeuge fahrlässig verletzt habe, erklärte die Staatsanwaltschaft.

Die Ermittler betonten, dass der Bußgeldbescheid keine Auswirkungen auf ihre Ermittlungen gegen natürliche Personen im Zusammenhang mit der Dieselaffäre habe. Seit Juni sitzt der ehemalige Audi-Chef Rupert Stadler wegen seiner Verwicklungen im Dieselskandal in Untersuchungshaft. Er soll versucht haben, Zeugen oder Beschuldigte zu beeinflussen.'

www.welt.de/wirtschaft/article182173132/...affaere-800-Millionen-Euro-Bussgeld.html

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