Förderung der eMobilität 2016

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22 Mai 2016 07:35 - 22 Mai 2016 07:39 #108826 von Ecki
Förderung der eMobilität 2016
Moin Klaus,
Ja klar, im Grund genommen hast du natürlich recht. Es ist natürlich kein vollwertiges Auto, aber man muß ja auch schauen was brauche ich für was. Da bin ich der Meinung, dass alleine vom Preis her nur solche Fahrzeuge überhaupt eine Chance haben in Massen auf den Straßen elektrisch zu fahren. Alle anderen sind einfach zu teuer und Sinnlos. Trotz Prämie. So meinte ich das. ;)
LG Ecki

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22 Mai 2016 10:45 #108837 von Woodstock
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Ecki schrieb: Da bin ich der Meinung, dass alleine vom Preis her nur solche Fahrzeuge überhaupt eine Chance haben in Massen auf den Straßen elektrisch zu fahren.


Wie man an den Spähpanzern, äääh SUV, deutlich sieht. Da ist kein Preis zu teuer. Erzähle mir keiner, dass man stattdessen nicht elektrisch fahren könnte! - Aber die Kurzen müssen ja sicher bis ins Klassenzimmer gefahren werden!

Ulrich

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22 Mai 2016 11:56 #108840 von EV-Fan
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Wer das Geld hat, kauft sich nen SUV oder sonst ein hochpreisiges Auto- erst wenn der E-Antrieb mit selbiger Reichweite, schnellen und flächendeckenden Lademöglichkeiten und (gaaanz wichtig!) zum selben Preis angeboten wird, ist auch der Gutverdiener bereit auf nen Elektro umzusteigen. Wer nen Twizy fährt denkt in erster Linie praktisch und mit spitzem Stift. Für Viele würde er auch vollkommend ausreichen um die 10 km zur Arbeit zu fahren oder mal schnell beim Bäcker Brötchen zu holen. Leider ist in Deutschland das Auto immer noch ein Statussymbol! Ich wurde belächelt, als ich aus unserem Autohaus den Twizy mitgenommen habe zum Testen. Geht mir am A.....vorbei ;). Dieses WE habe ich nen Camaro 6.2 V8 mit 450 Pferden mitgenommen (muss die Fahrzeuge ja Probefahren)...auch wenn ich mit dem heute beim Bäcker war- ein Twizy hätte es genau so getan- trotz meines Berufes und Hobby´s, schnelle Fahrzeuge zu pimpen ist mir der Twizy ans Herz gewachsen weil er genau das macht, was in 70% der Anforderungen an ein Kurzstreckenfahrzeug erfüllt ist!
Man muss vor Renault immer noch den Hut ziehen, dass sie das konsequent bis zum fertigen Produkt durchgezogen haben!
Die Förderung ist eigentlich ein Witz, wenn man die Ziele der Regierung betrachtet. In Norwegen und Dänemark sind bis zu 15000 Euro Zuschuß möglich. Gut- die haben keine starke Autolobby wie Deutschland, an der jeder 7. Arbeitsplatz hängt.
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22 Mai 2016 12:27 #108841 von BinKino
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Wo wir wieder am Kern angekommen sind ;)

E-Mobil aus Überzeugung und Weitsicht (und ausreichend IQ im Schädel, den man zu benutzen weiß)

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22 Mai 2016 13:05 #108842 von Woodstock
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BinKino schrieb: E-Mobil aus Überzeugung und Weitsicht (und ausreichend IQ im Schädel, den man zu benutzen weiß)


:dry: ... Nur, wer will diese Zielgruppe in Werbung sehen?! :woohoo: :laugh: :huh: ;)

Ulrich

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22 Mai 2016 13:57 - 22 Mai 2016 13:59 #108844 von EV-Fan
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Würde unsere Autolobby nicht die Regierung in Schach halten, wären wir schon zehn Jahre weiter als der aktuelle, technische Stand der Akkus! Langsam merken sie es, dass China, USA und sogar Frankreich an uns vorbei zieht. Egal ob Mercedes oder BMW- alle müssen sich die Technik aus den USA oder China teuer erkaufen, da wir durch unsere starke Automobilindustrie per Gesetzen gebremst wurden.
Danke Tesla, danke Renault, danke BYD, danke Mate Rimac, danke an alle die zeigen dass es geht!
Ohne solche Freidenker und Macher würden wir hier in D kein einziges Großserienmodell der deutschen Hersteller sehen- die müssen jetzt reagieren und geben der Regierung auch mehr Spielraum- nur dieser ist immer noch ein Witz (wenn ich nur an die Normung der Ladesäulen denke :woohoo: )
Letzte Änderung: 22 Mai 2016 13:59 von EV-Fan.
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22 Mai 2016 15:34 #108846 von transformer7
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EV-Fan schrieb: Würde unsere Autolobby nicht die Regierung in Schach halten, wären wir schon zehn Jahre weiter als der aktuelle, technische Stand der Akkus! Langsam merken sie es, dass China, USA und sogar Frankreich an uns vorbei zieht. Egal ob Mercedes oder BMW- alle müssen sich die Technik aus den USA oder China teuer erkaufen, da wir durch unsere starke Automobilindustrie per Gesetzen gebremst wurden.
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Ohne solche Freidenker und Macher würden wir hier in D kein einziges Großserienmodell der deutschen Hersteller sehen- die müssen jetzt reagieren und geben der Regierung auch mehr Spielraum- nur dieser ist immer noch ein Witz (wenn ich nur an die Normung der Ladesäulen denke :woohoo: )


An den Schaltstellen der Autoindustrie sitzen angestellte Verwalter, die schnöde Geschäftszahlen un das JETZT im Blick haben müssen. Die Gründer der ersten Generationen waren extrem risikoreicher und habe Ihre Engagements vielfach nicht überlebt oder sind an wirtschaftlichen Dingen gescheitert. Andere Geldgeber haben dann das Zepter übernommen. Im Jetzt bedeutet RENDITE abliefern.

RWE beschriebt das Jahr 1911 so:
"
1911: Der Anfang vom Ende
Mehrere Gründe führten zum Niedergang der Elektroautos. Zum einen hatte 1911 der amerikanische Ingenieur und Erfinder Charles F. Kettering den elektrischen Anlasser für Verbrennungsmotoren erfunden, sodass diese nicht mehr mühsam angekurbelt werden mussten. Zum anderen gab es immer mehr Benzintankstellen, und Öl war extrem billig. Außerdem hatte sich dank geschickter Werbung ein Imagewandel vollzogen. Die lauten Benzinmotoren wurden nicht mehr mit Schmutz und Lärm in Verbindung gebracht, sondern standen für Kraft und Potenz und versprachen dadurch mehr Prestige. Das alles führte dazu, dass der Markt für Elektroautos bis 1920 stark an Anteilen verlor und die Produktion ab den 20er Jahren fast völlig zum Erliegen kam."

Das war die erste Welle der automobilen eMobilität, die an der schweren leistungsarmen Bleibatterie gescheitert ist. Der Verbrennungsmotor wurde extrem PS-mäßig aufgeladen und steht für Kraft & Petenz; es wurde in Geschäftsmodellen verinnerlicht, die Jahrzehnte reiften und sehr viel Personal bindeten. Auch heute noch. Das jetzt zu lösen und zu sagen ... weg und nun anders, ist hyperkomplex. Der andere Weg bedeutet Kosten und nocheinmal Kosten und weniger Gewinne. Das ist, wie eine bittere Medizin, die den Körper erstmal krank werden läßt, bevor es dann wieder besser wird. Doofe Situation.

Also wird versucht doppelgleisig zu fahren mit gebremstem Engagement. Das ist auch gefährlich, weil es Langsamkeit etabliert. Die Geschäftsmodelle der elektronischen Welten ticken anders. Risiko & Stückzahlenrisiko sind gelebte Welten. Hier bekommen aber viele aus den "alten Industrien" schnell kalte Füße.

Es bleiben zu hoffen, dass die hiesige Industrie in der EU nicht zu langsam ist, vor lauter Pflege der Verbrenner. Das die eAutoentwicklung in der Geschwindigkeit noch tragfähig ist.
Letzteres werden die Geschäftszahlen aufzeigen. Der größte Verlust ist der Imageschaden und letzteres ist durch die Abgaskrise groß; das ist die eigentliche Gefahr für die Premiummarken. Die Mechanismen und Lösungen werden nicht mehr als Premium empfunden und die Marke nicht zu dem Preis mehr nachgefragt. Das wäre dann der Beginn einer neuen Krisenzeit und läßt den Druck sich hier herauszuarbeiten, ansteigen.

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22 Mai 2016 19:10 - 22 Mai 2016 19:22 #108852 von Ecki
Förderung der eMobilität 2016

Woodstock schrieb:

Ecki schrieb: Da bin ich der Meinung, dass alleine vom Preis her nur solche Fahrzeuge überhaupt eine Chance haben in Massen auf den Straßen elektrisch zu fahren.


Wie man an den Spähpanzern, äääh SUV, deutlich sieht. Da ist kein Preis zu teuer. Erzähle mir keiner, dass man stattdessen nicht elektrisch fahren könnte! - Aber die Kurzen müssen ja sicher bis ins Klassenzimmer gefahren werden!

Ulrich


Hallo Ulrich, eigentlich hatte ich an die normal Verdiener gedacht, die vielleicht auch etwas zur Umwelt bei tragen möchten, aber es bei eFahrzeugen die jenseits der 15000€ sind, sich das einfach nicht leisten können. Als Erstwagen, geht ein eFahrzeug momentan eh nicht. Das fängt schon damit an, dass man halt mal eben die Oma in Buxtehude und 500Kilometer entfernt ist, nicht ohne großen Umstände mit dem eFahrzeug besuchen kann. Da man eFahrzeuge also nur zu normalen Fahrten nutzten würde, sehe ich das halt so, es will sich niemand für 15000€ ein eFahrzeug hinstellen, dass man nur mal eben im kleinen nutzen kann.

Und jetzt kämen die L7e Fahreuge ins Spiel und die Sache wird sinnig. Mit Prämie und 4000-6000€ für ein eFahreug ist das nämlich ok, dann es wäre egal, dass es kein vollwertiges Fahrzeug ist.

LG Ecki
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22 Mai 2016 21:16 - 22 Mai 2016 21:21 #108860 von Pfälzer68
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Hi.

... Das ist genau die Denkweise die unserer gesamten konsumierenden Gesellschaft zugrundeliegt! Immer mehr,mehr,mehr... Und biddeschön auch noch billig. E7 Fahrzeuge ZUSÄTZLICH zum "normalen" Auto - noch mehr Resourcen verschwendet. Was das Global auslöst oder in Wirklichkeit wen was kostet... Egal! Manchmal bin ich echt froh über mein fortgeschrittenes Alter...

Und btw.: die "Tant in Buxtehude besuchen" Argumentation ist sowas von out... für die paar mal im Jahr wo es beim _Durchschnittsfahrer_ auf Reichweite beim Autofahren ankommt geht halt ein Mietwagen/Carsharingfzg. Oder gleich die Bahn!
Letzte Änderung: 22 Mai 2016 21:21 von Pfälzer68.
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22 Mai 2016 21:53 - 22 Mai 2016 21:58 #108864 von BinKino
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Tja ... bei der Auto-Industrie ist es wie beim Servce-Dienstleister (wie bei uns) man muss den Markt beobachten und sich anpassen. Sonst geht bald das Licht aus. Man muss anbieten, was der Kunde sich wünscht. Sonst bleibt der Käse im Regal liegen.
Wir können im Kino heute (schon laaange nicht mehr) nur vom "Filme zeigen" leben. Da muss man schon lange weit aus mehr anbieten, als nen Grinch als Ticketverkäufer. Wir haben zwar noch (!) die Erstaufführungsauswertung. Aber auch daran wird schon seit Langem ohne Ende gesägt.
Um das nicht zu nem Roman werden zu lassen ... Anpassen oder wie die Dinos als Erdöl enden.


Und eben diese Reichweiten-Diskussionen sind Schmarrn.

Man kann sich auch entschleunigen und statt 800km am Stück (wer macht das schon?) die erholsamen und ent-stressenden Pausen zum Nachladen einplanen. Wo ein Wille ist auch der Weg.
Das ist großteils Geschwätz von Halbwissen-Trittbrettfahrern, diese Miesepeter haben wir als Konta.
Und wie wir beim Twizy ja erfahren, ist weniger manchmal auch mehr.

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23 Mai 2016 05:21 - 23 Mai 2016 05:35 #108870 von Ecki
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Hi.

... Das ist genau die Denkweise die unserer gesamten konsumierenden Gesellschaft zugrundeliegt! Immer mehr,mehr,mehr... Und biddeschön auch noch billig. E7 Fahrzeuge ZUSÄTZLICH zum "normalen" Auto - noch mehr Resourcen verschwendet. Was das Global auslöst oder in Wirklichkeit wen was kostet... Egal! Manchmal bin ich echt froh über mein fortgeschrittenes Alter...

Und btw.: die "Tant in Buxtehude besuchen" Argumentation ist sowas von out... für die paar mal im Jahr wo es beim _Durchschnittsfahrer_ auf Reichweite beim Autofahren ankommt geht halt ein Mietwagen/Carsharingfzg. Oder gleich die Bahn!


Moin Klaus, ich verstehe deine Aufregung nicht wirklich!

Was ist daran falsch ein L7e als Fahrzeug im kleineren Umfang zu nutzen? Was ist daran falsch ein günstiges Fahrzeug zu wollen? Oder wäre es falsch, wenn sich auch nicht so gut verdienende Menschen ein eFahrzeug leisten könnten?

Ich verstehe das jetzt nicht!

geht halt ein Mietwagen/Carsharingfzg. Oder gleich die Bahn!


Das geht gar nicht, das ist sehr aufwendig und auch nicht überall möglich, nicht mal das Bahn fahren!!

Mit der Denkweise ganz oder gar nicht, wird das nix werden!

LG Ecki
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23 Mai 2016 05:44 #108871 von Turtle70
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Ich sehe das genauso wie Ecki. Bei uns ist zur Zeit die Alternative ein zweites normales Auto anzuschaffen. Da wir zur Zeit ein Fahrzeug für drei Erwachsene nutzen, kommen wir uns in letzter Zeit öfters mal in die Quere. Da wir neben dem Auto auch noch Motorräder und ÖPVN nutzen, bleibt es normalerweise bei einer Nutzung des zusätzlichen Fahrzeuges bei Kurzstrecken bis 10km und in der Regel bei mäßigerem Wetter. Ich bin hier klar für eine modulare Nutzung. Und für die Kleinststrecken innerhalb des näheren Umkreises, für mal kaufen gehen, einen Arzttermin im Nachbarort oder kleinere Erledigungen wäre für uns ein Twizy absolut ausreichend. Dass gerade eine Förderung im Raum steht, ist zwar für die Idee fördernd gewesen, aber wir wollten eh ein sehr kleines Fahrzeug dafür nehmen.
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23 Mai 2016 05:58 #108872 von Woodstock
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Ecki schrieb: Hallo Ulrich, eigentlich hatte ich an die normal Verdiener gedacht, die vielleicht auch etwas zur Umwelt bei tragen möchten, aber es bei eFahrzeugen die jenseits der 15000€ sind, sich das einfach nicht leisten können. Als Erstwagen, geht ein eFahrzeug momentan eh nicht. Das fängt schon damit an, dass man halt mal eben die Oma in Buxtehude und 500Kilometer entfernt ist, nicht ohne großen Umstände mit dem eFahrzeug besuchen kann.


Du kannst Dir sicher denken, dass ich alles andere als einig damit bin ... warum sollte man 500km nicht mit einer einstündigen Pause reisen?! - Habe ich zu Kinderzeiten ganz selbstverständlich (mit)gemacht. Warum, weil Verbrenner einfach nur eine Reichweite von 350km hatten! Ooooooh, Hilfe :whistle:

Und weil es gar nicht so schlimm ist, regelmäßig auf lange Strecken eine Pause zu machen.

Ok, bedeutet Reisen statt Rasen - und ein Wahrnehmen dessen, was man erfährt, statt nur schnellstmöglich von A zu starten und unversehens in B zu landen. Dafür gibt's übrigens ICE - die machen das möglich.

Was ich meine: lernt venünftig zu reisen, dann ist die Mobilität auch elektisch möglich. Und nein, ich erwarte nicht, dass die Masse das macht. Es braucht welche, die damit anfangen!!! - Und sich nicht hinter Argumenten der Lobbyisten verstecken.

Ich akzeptiere derzeit nur eine Ausnahme: Vertreter_innen und Monteur_innen, die richtig viel fahren müssen. Alle anderen können, wenn sie nur wollen.

Ulrich

Ach, zu den 'Normal'verdienern, die sich nur kaufen, was sie bezahlen können: der Zoe ist so groß wie früher ein Golf, der war seinerzeit der letzte Schrei für Familien mit 'normalem' Einkommen. Geht auch heute! (nein, nicht mit dem Golf-Monster, eher mit Polo-Größe) - Fortschritt ist nicht immer gleich Wachstum, das ist nur das Märchen der Banken

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23 Mai 2016 06:00 #108873 von M UC 334
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Das muss letztlich jeder für sich entscheiden.
Aber im Gespräch mit Interessierten kommt immer das Argument das die Reichweite sooo ein Problem ist.Bei Nachfrage fahren die meisten dann zweimal im Jahr weiter weg.
Gestern hat Girgl auch son Fall geschildert, der Typ meinte Langstrecke geht nicht und er bräuchte das und dann stellt sich rqaus das er gerade mal 3000km im Jahr fährt :huh: :S
......und Girgl hat mit der Zoe jetzt fast 30000km in neun Monaten runter :lol:
Wobei ich mir auch dreimal im Jahr nen Mietpolo hole für nen hunderter in der Woche......mit der Zoe brauchst du bei dem Netz trotzdem noch 14std. für 600km .

L.g.
MUC

Der mit dem Elch tanzt NORDKAP by Twizy
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23 Mai 2016 06:11 - 23 Mai 2016 06:13 #108874 von Woodstock
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M UC 334 schrieb: Wobei ich mir auch dreimal im Jahr nen Mietpolo hole für nen hunderter in der Woche......mit der Zoe brauchst du bei dem Netz trotzdem noch 14std. für 600km .

L.g.
MUC


Mit der Zoe bekommst Du für zwei Wochen, falls gewünscht, einen Clio für lau! - Und wenn ich mich für 500km elektrisch entscheide, plane ich die Zeit mit ein. Oder Zug und Mietwagen, oder oder oder. Will nur sagen, es geht. Aber Du weißt das eh ;) :laugh:

Mich hat nur, das 'geht für Normalverdiener nicht' gestört. Geht nicht, wenn man sich nicht umstellen mag. Ok.

Und ich bin völlig bei Dir, dass das jeder selbst wissen muss. Aber eben nach einer bewussten Entscheidung, was und wofür ich möchte.

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Letzte Änderung: 23 Mai 2016 06:13 von Woodstock.

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