Die Abgaslüge Wie Autoindustrie und Politik uns...
- twizybär
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euver schrieb: ..........was für einen Affentheater .............
Da ist unser geplagtes Land Weltmarktführer.
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Gähn .. der Nächste bitte!
Ja das wurde aber auch mal wieder an der Zeit, dass man mit Jobverlusten droht. Hatten wir ja schon eine Weile nicht mehr.
Aber das Thema hatten wir ja auch schon ausreichend diskutiert.
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- klausz
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'Bernd Osterloh
..
Als Stellvertreter Klaus Volkerts, der infolge eines Korruptionsskandals im Juni 2005 zurücktreten musste, rückte Osterloh in die Ämter seines Vorgängers: Sukzessive wurde er zum Betriebsratsvorsitzenden des Wolfsburger Werks, zum Gesamtbetriebsratsvorsitzenden aller VW-Werke und schließlich zum Konzernbetriebsratsvorsitzenden gewählt.
..
Am 15. November 2017 fanden Durchsuchungen im Vorstand und beim Betriebsrat statt. Im Raum steht der Verdacht, durch überhöhte Gehaltszahlungen an Osterloh Steuerhinterziehung betrieben zu haben. Osterloh hatte sein Gehalt im Mai 2017 nach Bekanntwerden der staatsanwaltlichen Ermittlungen offengelegt. Der Braunschweiger Zeitung sagte er damals, dass er ähnlich einem Bereichsleiter bezahlt werde und etwa 200.000 Euro Grundgehalt pro Jahr erhalte. Zudem beziehe er, wie im Management üblich, vom Unternehmenserfolg abhängige Boni. In der Spitze habe seine Gesamtvergütung damit einmalig bei rund 750.000 Euro gelegen. Im Dezember wiederholte Osterloh ähnliche Aussagen in einem Interview auf einer Internetseite der Gewerkschaft IG Metall.
Osterloh ist Mitglied der IG Metall und der SPD...'
de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Osterloh
--
750.000 €/Jahr sind nicht von Pappe. Selbst wenn es 'nur noch' 500.000€/Jahr wären. In solchen Positionen müssen die strategischen Entscheidungen gefällt werden. Nicht vom Ingenieur oder Arbeiter am Band.
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
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Viele Grüße, Andreas
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- twizybär
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Bananenrepublik in Reinkultur.
Neues Urteil:
VW muss Drecksdiesel vollständig zurückkaufen ohne Wert/Nutzungsverluste + Zinsen.
Verkauf war sittenwidrig.
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- Pfälzer68
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" muss das Geld für den Umbau erst noch verdient werden" , ja klar! Ist das die Schönsprechweise für " brauchen wir noch ein paar Milliarden Subventionen"?
Und die 35% Reduzierung wäre so einfach machbar, die aberwitzige Fettsucht der Neufahrzeuge nebst dem Leistungsirrsinn einschränken. Und damit das nicht "nur zu Lasten der glorreichen deutschen Autoindustrie " geht die Zulassungsvorschriften ändern. Damit ists aus mit Mittelklassefahrzeugen die ihre 150 kW für die anstehenden 1,7 Tonnen brauchen.
Oder Kleinwagen mit Standardgewichten über 1 to.
Zum Arbeitsplatzabbau... die durch die digitalisierung und Industrie 4.0 anstehenden Stellenstreichungen waren laut VW irgendwie nie ein sooo großes Problem, das wäre über die "natürliche Fluktuation" gegangen..
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- euver
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twizybär schrieb: .
Neues Urteil:
VW muss Drecksdiesel vollständig zurückkaufen ohne Wert/Nutzungsverluste + Zinsen.
Verkauf war sittenwidrig.
Das ist jetzt eine Fake-News oder Wunschdenken von dir ?!
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- twizybär
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euver schrieb:
twizybär schrieb: .
Neues Urteil:
VW muss Drecksdiesel vollständig zurückkaufen ohne Wert/Nutzungsverluste + Zinsen.
Verkauf war sittenwidrig.
Das ist jetzt eine Fake-News oder Wunschdenken von dir ?!
Weder noch. Fake-News gibt es beim WDR nicht.
Einzelurteil zu Gunsten eines Betrugsdieselbesitzers. Noch nicht rechtskräftig, da VW in Berufung gehen wird.
Wer Nachrichten hört, bekommt sowas mit.
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- dexter
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VW-Betriebsrat: Überzogene CO2-Grenzwerte gefährden Zehntausende Jobs
→ blog.fefe.de/?ts=a507fdf6
Tja, liebe VW-Mitarbeiter, mit viel Macht kommt viel Verantwortung.
Ihr seid genauso verantwortlich für den Dieselskandal, und ihr seid genau so verantwortlich dafür, dass VW die letzten 20 Jahre E-Autos verpennt hat. Ihr könnt euch jetzt nicht hinstellen und von Arbeitsplätzen faseln. Das waren eure Arbeitsplätze, ihr hättet das in der Hand gehabt, die zu retten, und ihr habt es nicht getan. Ihr könnt nicht mit der linken Hand den Planeten kaputtmachen und mit der rechten Hand fordern, dass die Welt euch einen "sozialverträglichen Übergang" zusichert.
Sorry. Nein. Ich kann da beim besten Willen kein Mitleid entwickeln. Im Gegenteil. Genau wie ich Managern gönne, wenn sie für ihr Versagen Konsequenzen tragen müssen, genau so gönne ich euch jetzt Konsequenzen für euer Versagen.
Ist ja nun echt nicht so als sei das nicht absehbar gewesen alles.
Könnte ich nicht besser sagen.
Michael
Twike 3 (2001) … Emco Novum (2011) … Twizy 80 (2012) … Mii electric+ (2020)
dexters-web.de
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- klausz
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'Ich bin ja eigentlich so gut wie immer ein Freund von Gewerkschaften und Betriebsräten, aber bei den aktuellen Verlautbarungen des VW-Betriebsrates platzt mir der Kragen. Ist das nicht der Betriebsrat mit mehr Einfluss auf das Geschäft als die meisten anderen? Der VW-Betriebsrat ist an den Geschäftsentscheidungen beteiligt, hat so viel Macht, dass die einschlägige Kapitalisten-Presse sich darüber aufregt. Tja, liebe VW-Mitarbeiter, mit viel Macht kommt viel Verantwortung. ...'
Diese Frage stellt sich auch an die Aktionäre.
Das Land Niedersachsen - vertreten deren Politiker die im Aufsichtsrat sitzen - haben wenn ich die Grafik richtig interpretiere 20% Stimmrechte. (Das Emirat Katar hat 17%). Jeder Aktionär (Streubesitz 10,8% der Stimmrechte) kann auf der Hauptversammlung fragen stellen. Da hätte auch Greenpeace oder andere eine Aktie kaufen können.
Natürlich hätte auch die Familie Porsche, beteiligt über die Porsche SE (52% nach dem VW Gesetz dürften es nur vermutlich 20% der Stimmrechte sein, Einfluß nehmen können.
(VW Gesetz: Eine Besonderheit dabei ist das sogenannte VW-Gesetz vom 21. Juli 1960, das nicht nur die Privatisierung regelt, sondern auch trotz Minderheitenposition der öffentlichen Hand deren entscheidenden Einfluss weiter sichern soll. Es besagt, dass kein Anteilseigner mehr als 20 Prozent an Stimmrechten ausüben darf. Damit werden feindliche Übernahmen oder Sperrminoritäten verhindert.)
de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen_AG#Struktur,_Marken,_Tochtergesellschaften
Interessant wäre ob es kritische Fragen gab.
An Rande fällt mir noch die Christine Hohmann Dennhart ein. SPD Millionär Maddin Schulz hatte da auch noch kommentiert.
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehm...ung-setzt-weil-unter-druck-14808582.html
Geld war zumindest bisher genügend vorhanden.
Abt in Kempten macht aktuell einen nicht bekannten Anteil der E-Mobilität im VW Konzern.
Nachdem es - trotz technischer Mängel - zwischenzeitlich möglich ist innerhalb 3 Tagen mehr als 50.000 Mitzeichner für eine Petition auf der Bundestagswebseite einzusammeln könnte es sein, daß der Deutsche Michel aufwacht und auch zu diesem Thema Probleme macht und eine Nachrüstung auf Kosten der Betrüger hin bekommt (-> Massiver Druck auf die Abgeordneten im Bundestag).
140-160km pro Akkuladung, und wie erreichen wir das?
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- twizybär
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+ Druck der DUH + Druck unserer -unterschätzten- Gerichte + Druck der institutionellen Aktionäre, die die Hand
ganz nah am Verkaufs-Buzzer haben.
Da MUSS doch was gehen....
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www.gmx.net/magazine/wissen/tiere/expert...eifacher-anstrengung-erreichbar-33438324
Vernichtendes Klima-Zeugnis: Sehenden Auges in die Katastrophe
Aktualisiert am 28. November 2018, 07:48 Uhr
Zu wenig Ehrgeiz, zu langsam: Die bisherigen Anstrengungen im Kampf gegen die globale Erwärmung reichten bei Weitem nicht aus, warnen Experten. Wenn die Staaten so weitermachten wie bisher, drohe eine Katastrophe.
Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, müssen die Länder ihre bisherigen Anstrengungen laut Experten mindestens verdreifachen.
Theoretisch ist es zwar dem UN-Umweltprogramm (Unep) zufolge immer noch möglich, das Ziel von höchstens zwei Grad durchschnittlicher Erwärmung bis zum Jahr 2100 einzuhalten.
Wenn die Länder allerdings so weitermachten wie bisher, werde sich die Erdtemperatur um etwa 3,2 Grad im Vergleich zur Zeit vor der Industrialisierung erhöhen - und dann noch weiter steigen, heißt es in dem sogenannten 9. Emissions Gap Report, den das Umweltprogramm am Dienstag in Paris vorstellte.
Vernichtendes Zeugnis: Katastrophale Folgen
Das Zwischenzeugnis der Unep-Experten soll aufzeigen, inwiefern die Klimaschutzziele im Pariser Abkommen mit bisherigen Versprechungen der Staaten zur Reduzierung der Treibhausgase erreicht werden können.
Ihre Erkenntnisse dienen auch als Grundlage für die 24. UN-Klimakonferenz vom 3. bis 14. Dezember im polnischen Kattowitz. "Mehr als jemals zuvor müssen die Länder jetzt handeln", warnen die Autoren in ihrem Bericht.
Das Ziel von höchstens zwei Grad durchschnittlicher Erwärmung der Erdtemperatur gilt als äußerste Grenze, um katastrophale Klimafolgen abzuwenden.
Wenn möglich, sollte die Erderwärmung dem Pariser Abkommen zufolge aber schon bei 1,5 Grad begrenzt werden. Um das Zwei-Grad-Ziel einzuhalten, müssten die Länder ihre bisherigen Bemühungen verdreifachen - um die 1,5-Grad-Grenze nicht zu überschreiten, sogar verfünffachen.
Viele Wissenschaftler warnen schon bei plus 1,5 Grad bis Ende des Jahrhunderts vor für die Menschheit kaum tragbaren Folgen: Schmelzen der Eiskappen, Anstieg der Meeresspiegel, mehr Wetterextreme.
Nach drei relativ stabilen Jahren sei der weltweite CO2-Ausstoß 2017 wieder gestiegen, schreiben die Wissenschaftler in ihrem Bericht. Mit 53,5 Gigatonnen (Gt) CO2 sei der Ausstoß alarmierend hoch und die Spitze noch längst nicht erreicht.
Eine Gigatonne entspricht einer Milliarde Tonnen. Hauptgründe dafür sind ein höheres Wirtschaftswachstum bei langsamerer Abnahme des Energieverbrauchs - vor allem mit Blick auf Kohle.
Deutschland und Europa könnten Führungsstärke zeigen
"Deutschland und Europa könnten hier Führungsstärke zeigen, indem sie die vollständige Treibhausgasneutralität bis 2050 und eine deutliche Stärkung der Emissionsminderungsziele für 2030 festschreiben", fordert Gunnar Luderer, ein Autor des Berichts und Wissenschaftler am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung.
"Ein globaler Höhepunkt der Emissionen bis 2020 ist entscheidend für die Erreichung der Klimaziele von Paris, aber Ausmaß und Tempo der aktuellen Verringerung sind unzureichend", stellen die Wissenschaftler in ihrem Bericht fest.
Momentan seien die G20-Länder nicht auf dem Weg, ihre national festgelegten Ziele für 2030 zu erfüllen - nur Brasilien, China und Japan liegen im festgelegten Rahmen.
"Seit das Pariser Klimaabkommen verabschiedet wurde, sind die Kosten für erneuerbare Energien um grob ein Drittel weiter gesunken. Deutlich mehr ist heute machbar als damals möglich erschien", mahnte Niklas Höhne, der den Bericht mitverfasst hat.
Der Report zeigt auch konkrete Wege auf, um die Klimaziele einzuhalten. So hakt es demnach besonders bei der Reduzierung der Subventionen für fossile Brennstoffe, bei Förderprogrammen für erneuerbare Energien, E-Mobilitäts-Programmen und Emissionsnormen bei schweren Nutzfahrzeugen.
Der Steuerpolitik komme eine Schlüsselfunktion zu, wenn es darum geht, Einfluss auf die Wirtschaft zu nehmen. So könnten fossile Brennstoffe hoch besteuert werden, während emissionsarme Alternativen mit Subventionen gefördert werden.
Dennoch sei die Steuerpolitik in vielen Ländern immer noch nicht auf den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ausgerichtet. Vor allem seien öffentliche Organisationen genau da gefordert, wo private Unternehmen zurückschreckten.
Experten: CO2 muss bepreist werden
Eine der Autorinnen des Berichts, Brigitte Knopf vom Mercator Research Institute for Global Commons and Climate Change, forderte eine nachhaltige Finanzreform in Deutschland und auf internationaler Ebene.
"Neben dem Abbau von fossilen Subventionen muss eine solche Reform einen wirksamen CO2-Preis beinhalten", erklärte sie. Die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung könnten dazu verwendet werden, andere Steuern zu senken.
Der klimapolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag, Lukas Köhler, rief die Bundesregierung dazu auf, sich beim nächsten G20-Gipfel und auf der Klimakonferenz in Kattowitz für eine internationale CO2-Bepreisung durch den Emissionshandel einzusetzen.
Die Naturschutzorganisation WWF Deutschland erwartet von der deutschen Regierung, die Kohlekommission nicht weiter zu behindern. Sie müsse "einen schnellen und großen ersten Schritt beim Kohleausstieg einfordern und ausreichend Mittel für den Strukturwandel bereitstellen", so der Leiter Klimaschutz und Energiepolitik, Michael Schäfer.
Erst in der vergangenen Woche hatten zahlreiche europäische Staats- und Regierungschefs vor der Weltklimakonferenz in Kattowitz größeren Ehrgeiz bei der Begrenzung der Erderwärmung gefordert.
Deutschland und 15 weitere Länder hatten eine Erklärung unterzeichnet, die mehr Engagement bei der Verringerung von Treibhausgasemissionen fordert. (dpa/mgb)
Gestern Abend auch im Radio gehört, das Jahr 2018 soll wohl alle bisherigen Co2 Messungen überschreiten.
Naja "CO2" sehe ich persönlich in meinem Verständnis nicht als Problem an, ist es doch so oder so vorhanden und wird nur gelöst. Viel mehr sollte man sich einmal Gedanken machen, ob man es zuläßt, weiterhin so derb abzuholzen (Stichwort auch "Regenwald" - aber auch bei uns wird endlos gerodet und nur scheinheilig nachgepflanzt. Dann würde das "CO2" auch wieder schneller abgebaut werden können.
Das muss aber auch erst wieder ein überbezahlter dummstupierter mit Titel veröffentlichen.
... darüber könnte man endlos schreiben ....
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BinKino schrieb: ...wenn die Staaten so weitermachten wie bisher, drohe eine Katastrophe.
Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, müssen die Länder ihre bisherigen Anstrengungen laut Experten mindestens verdreifachen.
Wenn die Länder allerdings so weitermachten wie bisher, werde sich die Erdtemperatur um etwa 3,2 Grad ...
Nee, nicht die "Staaten", sondern "wir alle"... wir verursachen das ganze Schlammassel... aber solange im öffentlich-rechtlichen Rundfunk das allein seeligmachende "shoppen" in ganz weit weg (je nach Sender USA oder Canada) als Gewinnspiel über Wochen läuft... 99% der lieben Mitmenschen haben den Knall noch nicht gehört... schaut mal auf die Umsatzerwartungen der Big Player Amazon, Ebay und Co. - "werden wir auch dieses Jahr wieder um xx% wachsen!" Und da freut sich alles!
Der klimapolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag,
Muahaha, ausgerechnet der gelbe Scheissverein der den Ultraneokapitalismus als Heiligtum verehrt.. wie war das noch mit "Bedenken second"?
Die Naturschutzorganisation WWF Deutschland erwartet von der deutschen Regierung, die Kohlekommission nicht weiter zu behindern.
Und wieder.. ausgerechnet DIE? Der ehemalige Großwildjägermillionärsverein? Wer ermöglicht denn mit Deckmäntelchensiegeln ala "round Table" das ungebremste Abholzen der allerletzten echten Urwälder? Ich kann nur jedem empfehlen mal "Schwarzbuch WWF" zu lesen, oder den neuen Film bzw. Das Buch von Boote/Hartmann zu sehen/lesen...
...Gedanken machen, ob man es zuläßt, weiterhin so derb abzuholzen (Stichwort auch "Regenwald" - aber auch bei uns wird endlos gerodet und nur scheinheilig nachgepflanzt. ....
Sorry, aber das ist falsch. Es wächst mehr Wald zu als in D insgesamt geerntet wird. Wir haben das Problem der Rohstoffgewinnung schön ins Ausland verlagert, da kann dann so richtig Scheisse gebaut werden... meine Holde arbeitet ja in der Branche... ein großer Anteil des Produkts mit dem sich der Durchschnittsdeutsche den Arsch wischt kommt z.b. aus Chile...
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Pfälzer68 schrieb: Nee, nicht die "Staaten", sondern "wir alle"... wir verursachen das ganze Schlammassel...
eh is mir egal, mein Auto brummt so geil und ich riech nix, dass mein Diesel stinken soll.
Elektroautios sind shize, wäääh hab ich heute morgen selbst in der BlödZeitung gelesen, eh ich hab nur Ahnung, mir doch shize egal
(würden diese Ignoranten von sich geben. Das ist dem Problem.)
Pfälzer68 schrieb:
Sorry, aber das ist falsch. Es wächst mehr Wald zu als in D insgesamt geerntet wird. Wir haben das Problem der Rohstoffgewinnung schön ins Ausland verlagert, da kann dann so richtig Scheisse gebaut werden... meine Holde arbeitet ja in der Branche... ein großer Anteil des Produkts mit dem sich der Durchschnittsdeutsche den Arsch wischt kommt z.b. aus Chile......Gedanken machen, ob man es zuläßt, weiterhin so derb abzuholzen (Stichwort auch "Regenwald" - aber auch bei uns wird endlos gerodet und nur scheinheilig nachgepflanzt. ....
Ja das sollte so im Sinn auch mit dabei sein.
Alles scheinheilig Grün hier, aber wo anders wird gemauschelt und gerodet und ....
als würde dieses Wetter einem nicht so schon miesepetrig machen, solche Themen geben einem doch auch noch den Rest.
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