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dingdong schrieb: Nimm ein Stück Panzertape

Der sichere Weg zum Leukoplastbomber …..

Für die jüngeren Forumsmitglieder , wikipedia informert:

Was ist ein Leukoplastbomber?
Sie bestand aus einem mit Sperrholzplatten und gebogenen Blechteilen beplankten Holzgerippe und war mit Kunstleder bespannt. Unebenheiten glich ein Filzbelag unter der Kunstlederhaut aus. Die Ähnlichkeit des Kunstleders mit dem Material eines Heftpflasters führte zu der scherzhaften Bezeichnung Leukoplastbomber.

Siehe auch -> Loyd 300

Das ist (noch) ein freies Land und du bist ein freier Mensch und kannst machen was du willst.
Dir und allen anderen hier möchte ich aber empfehlen, sich mehr über die vielen positiven Dinge, Menschen und Rückmeldungen zu freuen, als sich an den wenigen negativen Dingen aufzureiben.
Schreibt hier jemand „das ist doof“, wird sich drüber aufgeregt, argumentiert und sich gerechtfertigt.
Schreibt hier jemand „das ist toll“, wird sich oftmals noch nichtmal dafür bedankt.

Aber wie Watzlawick schon festgestellt hat, der Mensch will unglücklich sein .

Vielleicht hat es hiermit zu tun:
de.m.wikipedia.org/wiki/Five_Finger_Death_Punch

Pfälzer68 schrieb: Was fürn Meiselmaterial issn das? Wegen den Unterbrechungen durch die Nuten.

Die Hülse weist eine Härten von 58 HRC auf, so etwas bearbeitet man mit CBN Wendeschneidplatten



de.wikipedia.org/wiki/Bornitrid#Polykristallines_kubisches_Bornitrid

sunneraindler schrieb:

ad peter schrieb:
Ist das ein CH-Ausdruck für Werkstatt?

Genau
Mit diesen Sprachkenntnissen kannst du dich nun einbürgern lassen

Wie beim Film Die Schweizermacher mit Emil S. und Walo Lüönd.

Ich weiß nicht ob ich mich nach rund 4 Jahren zu den "alten Hasen" zählen kann mir ist einfach aufgefallen das es eine langsam steigende Anzahl von Beiträgen gibt in denen eine Frage gestellt wird die mit wirklich wenig Stichworten in der Suche zu mindestens einem alten Beitrag mit der Antwort führen. Und "..keiner Leisten" ... vielleicht liegts an mir, aber ich lese mir auch Beiträge durch die 100+ Seiten lang sind, den Aufwand muss ich mir halt machen (und ich bin einfach auch neugierig wie der Verlauf zu dem Thema war, da gibt es fast immer weiteres Wissen abzugreifen).
Klar wäre ein Wiki noch schöner, aber das muss auch gepflegt werden, das ist dann Zeit die entweder schlicht nicht da ist (das Leben findet nicht nur online statt) oder keiner hat Bock drauf.
Das in den Antworten die Beiträge die schon existieren verlinkt werden ist meiner Meinung nach schon echt nett, ich kenne andere Foren wo stellenweise nur noch mit "SUFU!!" (Suchfunktion) geantwortet wird.

Hallo JPB,
Danke für deine Antwort.
Ich hatte die Scheibe schon mit einem über ein Kantholzgelegten Schleifpapier bearbeitet: das hat garnicht geklappt: das Schleifpapier (Körnung mal 80, mal 100 und mal 120) war immer sofort zugesetzt und hat eigentlich nie was so richtig "abgetragen".
Dabei war meine Frau der "Gasgeber" (mit einer Latte auf das Gaspedal).

Fächerschleifscheibe kannte ich jetzt nicht:
de.wikipedia.org/wiki/F%C3%A4cherschleifscheibe

sieht wir aber so aus, als bräuchte ich da eine Flex dazu (was ich nicht habe .. kann ich aber rumfragen).
Mit einer Flef und harter Scheibe wollte ich das nicht bearbeiten: ich will es ja Plan bekommen.

Spiegeln konnte sich der TÜV Prüfer in der Scheibe: die hatte ich am Tag vorher gesäubert mit der Drahtbürste: das sah super aus.
Aber man konnte halt schon sehen, dass die nicht "Plan" war.
Vielleicht hätte ich einfach die Winterreifen auf Stahlfelgen draufmachen sollen: dann hätte er nur mit Lampe hinschauen können (oder Rad runter). Bei den Alufelgen der Sommerreifen kann man da ja 1a durchschauen.

LG
Holger

Unter diesem Link aus dem goingelectric-Wiki

Ladung und Ladestecker


findet sich u.a. folgende kleine Tabelle:

Am häufigsten gibt es AC-Ladepunkte mit folgenden Leistungen:
1. 16 A einphasig: 1 ⋅ 16 A ⋅ 230 V ≈ 3,7 kW (teilweise auch mit 3,6 kW beziffert)
2. 32 A einphasig: 1 ⋅ 32 A ⋅ 230 V ≈ 7,4 kW (teilweise auch mit 7,2 oder 7,3 kW beziffert, in DE zu Hause wegen Schieflast nicht erlaubt!)
3. 16 A dreiphasig: 3 ⋅ 16 A ⋅ 230 V ≈ 11 kW (weit verbreitet bei privaten Wallboxen)
4. 32 A dreiphasig: 3 ⋅ 32 A ⋅ 230 V ≈ 22 kW (weit verbreitet bei öffentlichen Ladesäulen)
5. 63 A dreiphasig: 3 ⋅ 63 A ⋅ 230 V ≈ 43 kW

Der Lade-Adapter funktioniert also an Ladepunkten, die unter Ziffer(1.) und Ziffer(3.) genannt sind.

Bigsonic1 schrieb: Manche Ladesäulen verlangen ein 32A Ladekabel.

Der Ladestecker müsste umcodiert werden auf 220 Ohm zwischen PE-PP.
Quelle:
www.goingelectric.de/wiki/Typ2-Signalisierung-und-Steckercodierung/

Oder eben einfach den Ladesäulenbetreiber informieren damit er seine Firmware aktualisiert...

Bigsonic1 schrieb: Manche Ladesäulen verlangen ein 32A Ladekabel.
Der Ladestecker müsste umcodiert werden auf 220 Ohm zwischen PE-PP.
Quelle: www.goingelectric.de/wiki/Typ2-Signalisierung-und-Steckercodierung/

@Bigsonic1
Dies wäre wohl eine Lösung, doch würde damit der Ladesäule ein Zustand vorgegaukelt, der meinem Fall ja nicht entspricht: mein Ladegerät zieht 15A und sowohl der Adapter als auch die Spiralverlängerung dürfen maximal 16A.
Wenn der Ladesäulen-Anschluss also 32A kann, dann sollte er doch auch 15A zulassen ..?

Manche Ladesäulen verlangen ein 32A Ladekabel.

Der Ladestecker müsste umcodiert werden auf 220 Ohm zwischen PE-PP.
Quelle:
www.goingelectric.de/wiki/Typ2-Signalisierung-und-Steckercodierung/

Bigsonic1 schrieb: @Rebound hat er nicht ein Leergewicht von 562kg? Ist da schon das Gewicht vom Fahrer mit drin?

Ui da hast Du recht!
Bin seit 12 Jahren tatsächlich von 100kg zu wenig ausgegangen!

Ah! Wart amal!
Wikipedia sagt Leergewicht: 487 kg

(L7e darf maximal 400 kg haben OHNE Fahrer und Akku.)

Ich möchte hier keiner Diskussion starten und auch nicht schauen wer hier der schlauere ist. Trotzdem frage ich mich, wenn jemand sein Wissen teilt, wieso er dann immer gleich wie bei Wikipedia seine Informationsquellen mit angeben muss.
Wenn du Google nutzt wirst du sehen, dass dort empfohlen wird, die Batterien mit niedrigen Strömen zu laden. Um die Zellen nicht so zu stressen. Selbes gilt auch beim entladen.
Aber ich kann dir versichern, dass ich meine Information nicht aus dem Internet habe.
Aber jeder kann es so machen wie er persönlich möchte.
Das gleiche gilt auch für den Handyakku.

hallo berthold
passt für mich auch
bis auf den fall C - den hatte ich bis dato noch nie erlebt!

übrigens:
so eine diode, wird auch surpressdiode genannt, die kann auch durch zuviel strom in der richtigen richtung gehimmelt werden.
quelle: de.wikipedia.org/wiki/Suppressordiode
oder auch bei den city-el fahrern in bezug nehmend auf den S-wischer..

euer werner ad

Berthold schrieb: + auf Pin 10 ; - auf 12.

Für die E-Technik affinen > Thema „Freilauf Diode“

MMn sieht Snorre das auch so.

Nein, ich sah das nicht so, jetzt aber schon.

Ich muss gestehen, dass ich keine Ahnung von der Wirkungsweise einer Freilaufdiode hatte, bin kein Elektrotechniker.
Ich hatte dem Teil auch keinerlei Beachtung geschenkt.
Nach Studium des einschlägigen Wikipedia-Eintrags stimme ich dir aber zu.

Was bei Verpolung im Detail passiert, kann ich ebenfalls nicht abschätzen.
Geht die Diode dabei unweigerlich kaputt, und verliert im Anschluss ihre Funktion?
Im Anschluss arbeitet das Relais aber weiterhin normal, aber es droht dann höher Kontaktverschleiß, weil die Freilauf-Diode defekt ist?
Welche Folgen hätte eine defekte Feilauf-Diode?

Kannst du das mal bitte für uns Laien klarstellen?