Reparatur Getriebewelle
- udo229
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odysee.com/@Sodla%C2%B4s_Workshop:e/Twizy_Demontage_Nabe:5
spannend.
Twizy 45 BJ’12, 43.000km, zusatzlager, geklebte Motorhülse
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- Berthold
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Twizy Intens ; EZ 11/16 ; Parrot mit Pioneer-Sub ; H145/13 V135/13; Spacer 10mm; Zusatzlager, Lader Ventilation optimiert ; Mario Hack ; Kaufakku; Rückfahrkamera, Lüftungsschlitze freigeräumt , LED Frontlicht, ToM , LEGASTHENIKER aus NRW
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- udo229
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"Montage ist eigentlich nicht weiter kompliziert, und mit ein wenig Ausrüstung gut selbst hinzubekommen.
Demontage der alten Nabe durch Aufschweissen einer Mutter und dann mit einem größeren Schlagabzieher abziehen, solange sie noch heiß ist.
Dann die neue Nabe auf ca. 200°C erwärmen und auf den kalten Rotor aufstecken, ggf. diesen vorher einfrieren."
Da habe ich doch wenig Erfahrung und viel Respekt vorm Verkanten beim Aufstecken, aber meine Nabe wurd von Herrn Mohler so bearbeitet und läuft
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- Berthold
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Ich würde den Läufer vor der Montage in den Kühlschrank (Gefrierfach) legen. Die Hülse auf die Heizplatte eines kleinen Kochers legen.
Mit einem Strahlungstemperaturmesser überprüfen das ich deutlich über 200 grad ist.
Den Läufer so hinstellen das der Wellenstummel gerade nach oben schaut.
Man sollte sich vorher etwas überlegen wie man die Verzahnte Hülse (200 grad ! ) sicher greifen und zügig aufsetzen kann.
(Dicken Lederhandschuh ; Zange ; spezielles Greifwerkzeug basteln ...
Beim Motorrad basteln hat sowas mit den Einsetzen des Kolbenbolzens in den Kolben problemlos funktioniert.
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- green_fox
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Ich fahre mit 100% veganen Strom
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- Joe-Hotzi
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Da ich mich für die Dateianhänge hier im Twizyforum angemeldet habe, will ich auch meinen "Senf" dazugeben.
Das Zusatzlager packt das Twizy-Problem bei der Wurzel. Tolle Sache!
Ich hatte beim Stromos ein sehr ähnliches Problem - ausgelöst wohl durch ein defektes Getriebelager. Dadurch hatte die Eingangswelle halt auch so ein "Taumelspiel" inkl. Brummgeräusche - bis zur "Zahnlosigkeit" der Vielzahnwelle ...
Beim Ausdrücken der Motorwelle /des Rotors habe ich vorher dickeres Papier in den Spalt eingeschoben. Falls man das Motorlager weiter verwenden will, wird es geschont da es nicht (so stark) verkantet.
Wenn nicht wird zumindest verhindert, dass bei der Demontage der Rotor am Stator schleift.
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- Joe-Hotzi
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Danke!BinKino schrieb: Willkommen an Bord :thumb:
Einige Twizy-Fahrer dürften mir von der "Lipsia e-motion" bekannt sein. Meine beiden Jungen sind ja begeistert in verschiedenen Twizy mitgefahren.
Und falls der Wohnanhänger nicht den Besitzer gewechselt hat ...
Aber noch mal zurück zum Kernproblem, an welchem ich ja schon bei mir ausgiebig gegrübelt habe:
Das Zusatzlager beseitigt das "Taumelspiel" der beim Twizy nur einseitig gelagerten Motorwelle, welches zu Resonanzschwingungen und damit zu stärkerer Abnutzung von Motorhülse und Vielzahnwelle im Getriebe führt.
Die längere Motorhülse von "huey" bietet zusätzlich eine solidere /längere Führung und mehr Zahnflankenfläche zur Kraftübertragung. Das dürfte die Haltbarkeit zusätzlich erhöhen.
Was nicht beseitigt werden kann, ist die achsiale Verschiebung der Getriebewelle durch die schrägverzahnten Ritzel bei jedem Lastwechsel und bei vorhandem (Rest-)Spiel in der Vielverzahnung das Gegeneinanderschlagen der Flanken der Verzahnungen. Auf diese Vielverzahnung irgendwelche Bitumen oder Gummi(kleb-)stoffe aufzutragen, dürfte bei den hohen Flächendrücken m.M.n. kaum einen dauerhaften Erfolg bringen.
Was ich mir vorstellen könnte, wäre ein "Dämpfungselement" an der Stirnseite der Getriebewelle bzw. im "Sackloch" der Motorwelle.
Es wurde ja im Strang einmal erwähnt, dass Renault die Montage mit einem "Gummiring" vorgeschlagen hat. Das ist aber m.M.n. nur sinnvoll, um den Abstand zwischen den Stirnseiten von Getriebewelle und Motorwelle möglichst formschlüssig auszufüllen um das achsiale "Wandern" der Getriebewelle bei Lastwechseln zu minimieren /zu dämpfen.
Sowohl die Motorwelle, als auch die Getriebewelle haben ja wohl an den Stirnseiten Zentriersenkungen von der Herstellung. Wenn man hier bspw. eine Kugel /Formkörper mit zwei Spitzen aus hartem Gummi so einbringt, dass sich die Wellen dadurch selbst zueinander "zentrieren", könnte man nicht nur evtl. Spiel minimieren, sondern die noch auftretenden Schwingungen und Lastwechsel würden durch das Gummielement gedämpft.
Natürlich muss man den genauen Abstand der Stirnseiten ermitteln - der Gummikörper ist dann bspw. 1mm ... 2mm länger (je nach Gummihärte).
Formstück /Gummikugel sollte so zusammengepresst werden dass im Idealfall der Hohlraum fast komplett ausgefüllt ist.
Die Radiallager würden beim Zusammenschrauben von Motor und Getrieb also (leicht) vorgespannt, so dass auch die Verschiebung der Getriebewelle bei Lastwechseln minimiert /gedämpft würde. Das sich mitdrehende Gummielement hätte weder hohe Flächenpressung noch Reibungen auszuhalten und sollte sich daher kaum abnutzen.
Ist keinesfalls ein Ersatz für das Zusatzlager - eher eine Ergänzung, von der ich mir einen noch leiseren Lauf und (noch) höhere Haltbarkeit versprechen würde.
Was meint Ihr dazu?
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- Goldbacher
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Goldbacher schrieb: Würde man damit nicht die Getriebeentlüftung verschließen?
??
Das Getriebe wird doch bereits be/entlüftet, der Schlauch mit dem pseudo-Filterelement der tunlichst verlängert/anders verlegt werden sollte...
Gibts eigentlich von der Idee die Hülse zu verkleben und um den Achsialausgleich zu gewährleisten Motorseitig im Lagerschild ein Nadel/Walzenlager zu verbauen irgendwelche News? Oder war das der Jung der die Hülse und die Welle verstiften wollte.
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- Ulli-et-Tom
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Joe-Hotzi schrieb:
Aber noch mal zurück zum Kernproblem, an welchem ich ja schon bei mir ausgiebig gegrübelt habe:
Was ich mir vorstellen könnte, wäre ein "Dämpfungselement" an der Stirnseite der Getriebewelle bzw. im "Sackloch" der Motorwelle.
Es wurde ja im Strang einmal erwähnt, dass Renault die Montage mit einem "Gummiring" vorgeschlagen hat. Das ist aber m.M.n. nur sinnvoll, um den Abstand zwischen den Stirnseiten von Getriebewelle und Motorwelle möglichst formschlüssig auszufüllen um das achsiale "Wandern" der Getriebewelle bei Lastwechseln zu minimieren /zu dämpfen.
Sowohl die Motorwelle, als auch die Getriebewelle haben ja wohl an den Stirnseiten Zentriersenkungen von der Herstellung. Wenn man hier bspw. eine Kugel /Formkörper mit zwei Spitzen aus hartem Gummi so einbringt, dass sich die Wellen dadurch selbst zueinander "zentrieren", könnte man nicht nur evtl. Spiel minimieren, sondern die noch auftretenden Schwingungen und Lastwechsel würden durch das Gummielement gedämpft.
Natürlich muss man den genauen Abstand der Stirnseiten ermitteln - der Gummikörper ist dann bspw. 1mm ... 2mm länger (je nach Gummihärte).
Formstück /Gummikugel sollte so zusammengepresst werden dass im Idealfall der Hohlraum fast komplett ausgefüllt ist.
Die Radiallager würden beim Zusammenschrauben von Motor und Getrieb also (leicht) vorgespannt, so dass auch die Verschiebung der Getriebewelle bei Lastwechseln minimiert /gedämpft würde. Das sich mitdrehende Gummielement hätte weder hohe Flächenpressung noch Reibungen auszuhalten und sollte sich daher kaum abnutzen.
Ist keinesfalls ein Ersatz für das Zusatzlager - eher eine Ergänzung, von der ich mir einen noch leiseren Lauf und (noch) höhere Haltbarkeit versprechen würde.
Was meint Ihr dazu?
Moin Joe,
grundsätzlich ja eine interessante Überlegung. Ich stelle mir jedoch die Frage, ob es einen tatsächlichen Nutzen haben könnte ? Wird damit der Lauf tatsächlich leiser und ruhiger ?
Und hast du an die Temperaturausdehnung gedacht ? Diese ist nämlich echt nicht unerheblich.
Ich fahre nun schon mehr als 4Tkm mit Zusatzlager rum und möchte behaupten, dass jegliche Geräusche nur noch vom Getriebe selber kommen, welche man nicht weg bekommt.
Diese Resonanzen im lastfreien Zustand gehören bei mir der Vergangenheit an. Ich habe nur noch ein durchgängiges hohes Pfeifen (the sound of the future )
Aber berichte mal gerne, wenn du etwas neues hast bzw. etwas Praktikables für eine Umsetzung hast - vlt. könnten wir es bei den zukünftigen Umbauten in Herford ja einfließen lassen.
LG Tom
Twizylino 08-2012 I Twizplay I OVMS V3 I Vorn:145/70R13 I Hinten:145/80R13 I Alu I Tagfahrlicht I Zusatzlager I KAUFAKKU
Twizy(Hummel) Cargo 08-2015 I OVMS V3 I Alu I Zusatzlager I KAUFAKKU
TCCN: tccn[at]gmx.de
Threema: MJRBDTEE
RTT2022 Nr.18
RTT2025 Nr.xx
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- Joe-Hotzi
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Ulli-et-Tom schrieb: ... grundsätzlich ja eine interessante Überlegung. Ich stelle mir jedoch die Frage, ob es einen tatsächlichen Nutzen haben könnte ? Wird damit der Lauf tatsächlich leiser und ruhiger ?
Und hast du an die Temperaturausdehnung gedacht ? Diese ist nämlich echt nicht unerheblich.
Ich fahre nun schon mehr als 4Tkm mit Zusatzlager rum ...
- Das Zusatzlager steht absolut außer Frage. Das Lager beseitigt das Hauptproblem der fehlenden Lagerstelle der Motorwelle beim Twizy-Motor und damit die "Taumelunwucht".
- Das "Gummiformteil" wäre lediglich die "Kirsche auf dem Sahnehäubchen" und ist bestimmt nicht "zwingend" notwendig, wenn man eine neue Getriebeausgangswelle und eine neue Motorwellen-Hülse paart. Denn dann sollte wie bei mir eine Laufstrecke im sechsstelligen Kilometerbereich möglich sein. Allerdings gibt es ja einige Twizys, die mit schon "angenagter" Wellenverbindung + Zusatzlager weiterfahren. Außerdem wurde ja von durchaus verschiedenen Toleranzen /Spiel berichtet und wie erwähnt bleibt die achsiale Verschiebung der Getriebewelle bei Lastwechseln ja weiterhin.
Hier kann ich mir sehr gut vorstellen, dass so eine Gummidämpfung nicht nur einen akustischen Vorteil bringt, sondern auch die weitere Abnutzung verringert.
Klar gibt es auch Nutzer, die ohne Zusatzlager lange den Twizy fahren und mit Zusatzlager sicher noch viel länger.
Ich fände diese Ergänzung sinnvoll /einen Versuch wert.
So drastisch wie durch das Zusatzlager wird der Erfolg natürlich niemals ausfallen und ich kann es auch verstehen, wenn man nach dem Einbau des Zusatzlagers schon zufrieden ist.
Temperaturausdehnung von Stahl im Bereich <100°C in Verbindung mit einer elastischen "Verspannung" - wo sollte da ein Problem entstehen?
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- Ulli-et-Tom
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Joe-Hotzi schrieb:
- Das Zusatzlager steht absolut außer Frage. Das Lager beseitigt das Hauptproblem der fehlenden Lagerstelle der Motorwelle beim Twizy-Motor und damit die "Taumelunwucht".
- Das "Gummiformteil" wäre lediglich die "Kirsche auf dem Sahnehäubchen" und ist bestimmt nicht "zwingend" notwendig, wenn man ein neues Getriebe und eine neue Hülse paart. Denn dann dürfte wie bei mir eine Laufstrecke im sechsstelligen Kilometerbereich möglich sein. Allerdings gibt es ja einige, die mit schon "angenagter" Wellenverbindung + Zusatzlager weiterfahren. Außerdem wurde ja von durchaus verschiedenen Toleranzen berichtet.
Hier kann ich mir sehr gut vorstellen, dass so eine Gummidämpfung nicht nur einen akustischen Vorteil bringt, sondern auch die weitere Abnutzung verringert.
Klar gibt es auch welche, die ohne Zusatzlager lange den Twizy fahren und mit Zusatzlager sicher noch viel länger.
Temperaturausdehnung von Stahl im Bereich <100°C in Verbindung mit einer elastischen "Verspannung" - wo sollte da ein Problem entstehen?
Das mit den Toleranzen ist richtig. Wir hatten einen auf der Bühne, welcher lediglich 2,5Tkm gelaufen hatte und das Getriebe hatte mehr Spiel als eins, welches schon 60Tkm und mehr gelaufen hatte.
Ich bin übrigens auch mit alter Motorhülse (45Tkm) und neuem Getriebe unterwegs. Aber nur aus dem Grunde, weil zum einen die Eingangswelle sau teuer geworden ist (da hatte ich mich gleich für ein neues Getriebe entschieden) und zum anderen, wenn ich schon alles auseinander habe, wollte ich die Eingangswelle auch erneuern (weil diese meist eher ausschlägt als die Hülse). Man sollte aber eigentlich schon, wenn möglich, beides tauschen.
Ich sehe erhrlich gesagt bei der axialen Verschiebung nahezu keine Abnutzung.
Die Wärmeaussdehnung kann schon recht unterschiedlich sein. Der Motor erwärmt sich wesentlich mehr als das Getriebe (bzw. die Eingangswelle). Ich hatte mal etwas gelesen von ca. 4mm beim Motor. Ob das stimmt ? Ich weiß es nicht. Und wieviel Platz da tatsächlich noch in der Hülse ist (bei angeflanschten Getriebe) weiß ich so auch nicht. Müsste man an der Abnutzung erkennen können. Viel Platz wird da nicht sein... ich achte beim nächsten Workshop mal drauf.
LG Tom
PS: Sehr interessant dein Beitrag in GE !!
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- Apexx
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Letzten Oktober hab ich Motor und Getriebe nochmals ausgebaut.
Mein Zusatzlager hatte zu dem Zeitpunkt ca. 10.000km runter - genauso wie die Eingangswelle vom Getriebe.
Motorhülse war original mit ca. 68.000km.
Zwischen Lager und Hülse hat sich Passungsrost gebildet, was die Demontage ein bisschen erschwert hat.
An der Eingangswelle kann ich keinerlei Verschleißspuren feststellen.
Seit dem erneuten Zerlegen ist leider das Kreischen bei 70km/h wieder zurück. Aber zum Glück ist das Leerlaufbrummen für immer weg.
(Um Neulinge nicht zu verwirren: Der Lagersitz ist ein Eigenbau und nicht das Lager das hier als Kleinserie gefertigt wurde)
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- Ulli-et-Tom
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Apexx schrieb: Letzten Oktober hab ich Motor und Getriebe nochmals ausgebaut.
Warum, wenn ich fragen darf ?
Apexx schrieb: Zwischen Lager und Hülse hat sich Passungsrost gebildet, was die Demontage ein bisschen erschwert hat.
An der Eingangswelle kann ich keinerlei Verschleißspuren feststellen.
Seit dem erneuten Zerlegen ist leider das Kreischen bei 70km/h wieder zurück. Aber zum Glück ist das Leerlaufbrummen für immer weg.
(Um Neulinge nicht zu verwirren: Der Lagersitz ist ein Eigenbau und nicht das Lager das hier als Kleinserie gefertigt wurde)
Das mit dem Rost ist ja normal. Aber gut zu wissen, dass du keinerlei Verschleißspuren feststellen konntest.
LG Tom
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